Sie preßte und drückte und plötzlich brach auch ihre Quelle auf

Sie preßte und drückte und plötzlich brach auch ihre Quelle auf
Автор книги: id книги: 2334821     Оценка: 0.0     Голосов: 0     Отзывы, комментарии: 0 2939,83 руб.     (32,03$) Читать книгу Купить и скачать книгу Купить бумажную книгу Электронная книга Жанр: Языкознание Правообладатель и/или издательство: Bookwire Дата добавления в каталог КнигаЛит: ISBN: 9783752924671 Скачать фрагмент в формате   fb2   fb2.zip Возрастное ограничение: 0+ Оглавление Отрывок из книги

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Описание книги

Sex muss schmutzig sein, natürlich darf Erotik auch mal romantisch und zärtlich sein, aber in der Regel wollen wir Frauen genauso wie die Männer harten und leidenschaftlichen Sex. Hocherotische Kurzgeschichten, die garantiert niemanden kalt lassen! Wir Frauen stehen genauso auf Gruppensex, Analsex, Dirty Talk, Swingersex und viele andere Sachen. Wer das nicht glaubt, sollte sich die Frage stellen, wie Männer ohne uns Frauen solche Sexpraktiken ausleben könnten.

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Tamara Schlecht. Sie preßte und drückte und plötzlich brach auch ihre Quelle auf

1. Abschnitt

2. Abschnitt

3. Abschnitt

4. Abschnitt

5. Abschnitt

6. Abschnitt

7. Abschnitt

Impressum

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Titel

1. Abschnitt

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Für den nächsten Abend, es war wieder einmal Sonntag, hatten sich Corinna und Alexander zu einem Rendezvous im Park hinter dem Schloß verabredet. Hier kauerte sie nun im Gras am Weiher, wartete auf Alexander und sah den Enten zu, wie sie bei strahlendem Sonnenschein im Wasser ihre Kreise zogen. Ein kleines Mädchen in einem rosa Hängerkleidchen und mit einem Strohhut bedeckt, trat mit einer Tüte in der Hand ans Ufer. Im Nu erfüllte ein lautes Geschnatter die Luft, behende ruderten sie heran, um einen Happen zu ergattern. Aufgeregt mit den Flügeln schlagend, balgten sie sich um die Brotbrocken, die das Mädchen ins Wasser warf, bis auch das letzte Stück verschlungen war. Dann schwammen sie in die Mitte des Teiches zurück, um ihre unterbrochene Bahn fortzusetzen, lauernd, ob nicht wieder jemand erschiene, um sie zu füttern.

Corinna blickte auf die Uhr. Viertel nach sechs. Alexander war bereits eine Viertelstunde überfällig. Wieso war er nicht pünktlich? Das paßt doch gar nicht zu ihm, dachte sie. Dann schaute sie wieder auf das Wasser, um das Treiben der Enten weiter zu beobachten. Es war jetzt der dritte Tag, an dem sie sich in ununterbrochener Folge trafen. Alexander war ein ausgezeichneter Liebhaber, aber das war Rudolf ja auch. Im Bett stimmte es zwischen ihnen beiden, wenigstens bis vor kurzem. Und dass Rudolf nach seiner Rückkehr aus Japanwieder mit ihr schlafen würde, daran hegte sie keinen Zweifel. Warum also dieses Verhältnis? Vielleicht wollte sie damit Rudolf für seine Eifersucht und seine Gewalttätigkeit am vergangenen Sonntag bestrafen. Strafe als Motiv für einen Seitensprung? Kindisch, dachte sie. Es muß also einen anderen Grund geben. Aber welchen? Corinnas Blick schweifte weiter zu dem niedrigen Hügel, hinter dem Rudolf sie so rücksichtslos genommen hatte. Das Bild vom letzten Wochenende war ihr wieder gegenwärtig:Sie ging einige Schritte vor Rudolf her. Das Gegenlicht, dieser Wirkung war sie sich bewußt, ließ durch das dünne, kurze Sommerkleidchen die Konturen ihres Körpers erkennen. Dieser von ihr provozierte Anblick muß wohl Rudolf in Erregung versetzt haben. Mit schnellen Schritten holte er sie ein. ’Ich will dich haben – gleich hier irgendwo in der Nähe’, zischte er, und schon hatte er sie am Arm gepackt. ’Nicht!’, wehrte sie ab. ’Hier kommen doch dauernd Leute vorbei.’ Aber das half nichts. Rudolf zerrte sie hinter das Gesträuch, warf sie mit dem Rücken in das Gras und riß sich selbst Hose und Slip bis zu den Knien herab. Ihr Höschen auszuziehen nahm er sich nicht die Zeit. Vielmehr schob er ihr Kleid bis über den Bauchnabel hoch, zog den Zwickel des Slips zur Seite, und schon lag er über ihr und stieß hart in sie hinein. Rudolf in dieser Verfassung aufzuhalten, erschien ihr zwecklos. Also fügte sie sich in das Unabänderliche. Aber bald schon zogen erregende Schauer durch ihren Körper. Auf den Gesäßbacken und an den Schenkeln spürte sie ein ungewohntes, heißes Brennen. Die Ursache erkannte sie bald: Brennesseln. Anfangs irritierte sie dieses Bren-nen. Sie versuchte ihren Po auf eine sichere Unterlage zu schieben. Aber in seiner besinnungslosen Lust -oder anders gesagt: Wut – nagelte Rudolf sie förmlich fest. Sie hatte überhaupt keine Chance, auch nur einen Zentimeter wegzurutschen. Das Brennen wurde immer stärker, Rudolfs Stöße immer heftiger. Ein völlig neues Gefühl erfaßte sie plötzlich. Der intensive Schmerz wurde zur ’fliegenden Hitze’. Die Wirkung der Brennesseln peitschte ihre Lust ins Unerträgliche. Po, Becken und Schenkel standen in hellen Flammen. Dazu die wilden Stöße Rudolfs. Wie von Sinnen trommelte sie jetzt mit den Füßen auf sein Gesäß, wobei sie den linken Schuh verlor. Aber das merkte sie in diesem Moment nicht, sondern erst, als sie ihn nachher suchte. Der Höhepunkt war derart intensiv, dass sie fast die Besinnung verlor. Der Orgasmus versetzte ihren ganzen Körper in Zuckungen. Erst nach einigen Minuten hatte sie sich wieder so weit in Griff, dass sie sich erheben konnte.

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