Wintermond
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Tanja Heitmann. Wintermond
Prolog. Ende des Sommers
Kapitel 1. Lockende Schatten
Kapitel 2. Herbsterwachen
Kapitel 3. Die Abrechnung
Kapitel 4. Vergebliche Liebesmüh
Kapitel 5. Das Geschenk
Kapitel 6. Reue
Kapitel 7. Kaffeetrinken
Kapitel 8. Hagens rechte Hand
Kapitel 9. Familienbande
Kapitel 10. Frondienste
Kapitel 11. Lockruf
Kapitel 12. Streifzug
Kapitel 13. Grenzen abstecken
Kapitel 14. Frauenabend
Kapitel 15. Das Ritual
Kapitel 16. Besuch
Kapitel 17. Ein neuer Hafen
Kapitel 18. Asyl
Kapitel 19. Schwierige Entscheidungen
Kapitel 20. Unerwartete Nähe
Kapitel 21. Ein Neubeginn
Kapitel 22. Das Versprechen
Kapitel 23. Zerbrechliche Gebilde
Kapitel 24. Frostnacht
Kapitel 25. Wolfsstunde
Kapitel 26. Nackt
Kapitel 27. Freier Fall
Kapitel 28. Dunkle Wege
Kapitel 29. Königsmord
Kapitel 30. Im Netz
Kapitel 31. Nachspiel
Kapitel 32. Phönix
Kapitel 33. Am Scheideweg
Kapitel 34. Besitzansprüche
Kapitel 35. Die Arena
Kapitel 36. Wolfszeit
Kapitel 37. Treibjagd
Kapitel 38. Bluthandel
Kapitel 39. Die Vereinigung
Kapitel 40. Neuzeit
Danksagung
Leseprobe. Unerreichbare Ziele
Winterfeuer
Отрывок из книги
Über das Buch:
Wer verbirgt mehr? Die scheinbar kühle Meta oder der undurchschaubare David? Nach einer leidenschaftlichen Nacht gehen beide wieder getrennte Wege. Zwar kehrt Meta in die schillernde Welt ihrer Kunstgalerie zurück, doch kann sie David nicht vergessen. Der junge Mann hat etwas tief Verborgenes in ihr geweckt. Auch David kann die Erinnerung an die verletzliche Frau nicht abstreifen. So sucht er ihre Nähe, obwohl er Meta dadurch in Gefahr bringt. Denn David hütet ein dunkles Geheimnis: Er wird von einem Wolfsdämon beherrscht. Weil David sich trotzdem für Meta entscheidet, macht er sich Hagen, den unberechenbaren Anführer des Rudels, zum Feind. In einer Stadt, in der man den Schatten nicht trauen kann, darf es keine Liebe zwischen zwei Welten geben ...
.....
»Hallo«, sagte Meta gedehnt und schmiegte kurzerhand die Wange an das T-Shirt, um diesem übersinnlichen Geruch noch näher zu sein. Es fühlte sich gut an, warm und verschwitzt. Und darunter schien sich ein männlicher Oberkörper zu verbergen, der es durchaus mit dem anregenden Duft aufnehmen konnte.
Meta schloss die Augen und überließ sich dem leichten Schwindel, während ein Mann in ihrer unmittelbaren Nähe verwirrt auflachte. Sie spürte noch, wie sie bei den Oberarmen gepackt wurde, dann geriet hinter ihrer Stirn alles durcheinander.
.....