Gewicht HALBIERT!
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Tanja Kaiser. Gewicht HALBIERT!
KAPITEL 1. MEIN LEBEN MIT 136 KILO. 1.1. ÜBERGEWICHT. GIBT ES SOWAS WIE ALLTAG ODER IST JEDER TAG EIN SURVIVAL-KAMPF?
1.2. MODE? EHER NICHT. GEKAUFT WIRD, WAS PASST. NICHT, WAS GEFÄLLT
1.3. ESSEN. ZWISCHEN 5000 KALORIEN UND SALAT PLUS TEE – NORMAL GABS NICHT
1.4. SEX. ECHT JETZT, DICKE HABEN SEX? JA, SO: UNSERE GEHEIMNISSE
1.5. JETZT REICHT´S! ICH STELLE MICH DER HERAUSFORDERUNG UND WERDE SCHLANK
KAPITEL 2. DIÄT, SPORT & CO. ICH HABE ALLES MITGEMACHT. 2.1. ÜBER 100 DIÄTEN IN 40 JAHREN. INKLUSIVE PRALINEN-DIÄT – GIBTS WIRKLICH
2.2. MIT DIÄTEN GEHT’S BEI MIR NICHT. SPORT IST MEIN NÄCHSTER VERSUCH
2.3. AHA. SPORT KLAPPT AUCH NICHT. DANN EBEN FASTEN STATT DIÄT. FASTEN UND HEIRATEN – OB DAS HILFT?
2.4. ES WIRD SKURRIL: EINLAUFGERÄT, ANTI-FETT-LOTION, SCHWITZIGE ABNEHM-UNTERWÄSCHE UND MEHR
2.5. WENN LERNEN DIE LÖSUNG IST: MEINE AUSBILDUNG ZUR ERNÄHRUNGSBERATERIN; ZERTIFIKATE + DIPLOME
KAPITEL 3. WIESO DAUERHAFTER ERFOLG DAS AUF UND AB BRAUCHT! 3.1. JUCHU – ICH NEHME AB. GUCKT MAL ALLE HER!
3.2. OH NEIN, WIE GEMEIN! ICH NEHME WIEDER ZU
3.3. TEUFELSKREIS DIÄT: ICH NEHME AB, ICH NEHME ZU, ICH HAB EIN PLATEAU, ICH HAB KEINE LUST MEHR
3.4. CURVY MODEL ALS LÖSUNG? WAS MACHE ICH AN DER AKADEMIE DER BILDENDEN KÜNSTE?
3.5. DU BIST NUR DANN DAUERHAFT ERFOLGREICH, WENN DU DAS AUF UND AB KENNST. TESTE DICH IM FAKTEN-CHECK
KAPITEL 4. ABNEHMEN OHNE SPORT? GEHT. ANFANGS. 4.1. AEROBIC-TRAINING, 6X PRO WOCHE MIT 50 MINUTEN CARDIO - WERDE ICH ZUM SPORT-FAN?
4.2. SEIN RUF IST BESSER ALS SEIN NUTZEN: SPORT. DENN SPORT KANN DICH AM ABNEHMEN HINDERN
4.3. WISSENSCHAFTLICHE HINTERGRÜNDE - WARUM SPORT BEIM ABNEHMEN MEHR SCHADET ALS NÜTZT
4.4. WORAN DU ERKENNST, OB DU ALLTAGSTAUGLICH ABNIMMST UND WO DEINE FEHLERQUELLEN LIEGEN
4.5. IST SPORT ALSO VERBOTEN? NEIN, NICHT, WENN ER RICHTIG GEMACHT WIRD. WIE RICHTIGER SPORT BEIM ABNEHMEN AUSSEHEN KANN
KAPITEL 5. PRINZESSIN TRIFFT FEE – HILFT WÜNSCHEN BEIM ABNEHMEN? 5.1. DAS GEBET DER DICKEN: LIEBE FEE, MACH MICH SCHLANK! ÜBERSETZUNG: MACH DU WAS, NICHT ICH
5.2. IM WÜRGEGRIFF DER ZUCKER-MAFIA – DA HILFT AUCH KEINE FEE MEHR
5.3. DEINE TRÄUME HINDERN DICH AN DEINEN ZIELEN! WAS DEIN INNERER SABOTEUR DAMIT ZU TUN HAT
5.4. TU SO, ALS OB! EINE LEKTION „QUANTENPHYSIK FÜR ANFÄNGER“
5.5. EFFEKTIVE WUNSCHERFÜLLUNG. SO MACHEN DAS DIE PROFIS
KAPITEL 6. ICH BIN SO SCHLAU UND MACH SO DUMME FEHLER – DER RÜCKFALL. 6.1. WIE DOOF KANN MAN SEIN? SO VIEL GELERNT UND NICHTS KAPIERT?
6.2. MENSCHEN STOLPERN ÜBER STEINE, NICHT ÜBER BERGE. DEIN WEG WIRD LEICHTER
6.3. WO WISSEN HILFT UND WANN HANDELN ANGESAGT IST
6.4. WILLENSSTÄRKE IST EINE ENDLICHE RESSOURCE. ZEHN MONATE DASSELBE FRÜHSTÜCK. SPINNE ICH?
6.5. DAS LETZTE & WICHTIGSTE PUZZLESTEINCHEN: DIE DMH®-METHODE, SIE KANN, WAS ANDERE NICHT KÖNNEN – MICH SCHLANK MACHEN!
KAPITEL 7. DIE LETZTEN PFUNDE SCHMELZEN. GESCHAFFT – HALBIERT! 7.1. NICHT NUR FETT SCHMILZT. DER BUSEN WIRD DEUTLICH KLEINER. HÄLT DAS MEINE EHE AUS?
7.2. UNBEKANNTES PROBLEM: FLIRTGEFAHR! HILFE, MÄNNER FINDEN MICH SEXY!
7.3. DIE GEBURT DER KNOCHEN. ERSTAUNLICHE ENTDECKUNGEN UNTER DEM SPECK
7.4. HABEN SCHLANKE ETWA AUCH PROBLEME? WELCHE KÖNNTEN DAS WOHL SEIN?
KAPITEL 8. HILFREICHE LINKS
DANKSAGUNG
ÜBER DIE AUTORIN
IMPRESSUM
Отрывок из книги
Abgenommen von 136 Kilo auf fröhlich-erfolgreiche 68 Kilo!
von Tanja Kaiser
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Natürlich habe ich mich kaum bewegt und ernährungstechnisch so ziemlich alles falsch gemacht. Ab und zu hab ich geweint, aber Tränen wiegen nichts, helfen nicht beim Abnehmen, sondern führten höchstens zu einem weiteren Schokoriegel. Die Entscheidung, mal wieder mit dem Abnehmen anzufangen, kam immer nach so einem Tag. Vollgefressen, fast unbeweglich auf der Couch mit der TV-Fernbedienung in der Hand und auf einmal taucht auf dem Bildschirm eine schöne Frau auf, in die der Held sich verliebt. Schon war sie da, die Motivation. Stark, leuchtend, wohltuend. Morgen wollte ich anfangen. Morgen – der Tag, an dem die meisten Diäten beginnen. In der Zwischenzeit hatte ich den Familienbecher Eiscreme ausgelöffelt, manchmal noch mit einem halben Glas Nutella als Schokosoße darüber und geweint, warum mein Leben und ich so schwer waren. Die Frage hab ich mir wirklich gestellt und mir tut es heute noch leid um die dicke, unglückliche Frau auf dem Sofa, die so viele Fehler machte und so wenig wusste.
Motivation ist eines. Von der Zucker-Industrie verarscht zu werden, ist was anderes. Das ist ein ganz wichtiges und sehr großes Thema und deshalb gibt es dazu später das Kapitel 5.2 „Im Griff der Zucker-Mafia“. Viele Fressattacken wären vermeidbar gewesen, wenn ich Insulin, Leptin, Zucker und deren Wechselwirkungen verstanden hätte.
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