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Tatje Bartig-Prang. Picky Eaters
Impressum
Wichtiger Hinweis
ENTLASTENDE STRATEGIEN FÜR ELTERN UND KINDER
Tatje Bartig-Prang
SUPPENKASPER 2.0
WARUM ISST MEIN KIND NICHT?
WIE SICH DIE NAHRUNGSAUFNAHME ENTWICKELT
ESSEN? NICHT SO EINFACH
IN MAMAS BAUCH
Mmmh, lecker!
ESSEN WILL GELERNT SEIN
FRISCH GESCHLÜPFT
Im Brustkrabbelgang
Anleitung zum Abstillen
Frühes Picky Eating
PRÄGUNGEN AUS DER BABYZEIT
REIF FÜR DIE BEIKOST?
Rat und Tat
Verfrühte Beikosteinführung
DIE DREI BEIKOSTREIFEZEICHEN
Der richtige Start
MÜNDIGE ESSER
Mögliche Probleme
Die Trotzphase
DER WEG IN DIE UNABHÄNGIGKEIT
GEFÜHLE SIND IMMER GROSS
SELBSTBESTIMMUNG BEI TISCH
ICH KANN DAS ALLEIN!
WAS SOLLTE MEIN KIND ESSEN?
WAS WIR SICHER ÜBER ERNÄHRUNG WISSEN
Sind wir, wie wir essen?
Ernährung und Gesundheit
Unnötiges »Essen«
WAS WIR NICHT SICHER ÜBER ERNÄHRUNG WISSEN
Wie geht Wissenschaft?
»BLIND« UND »DOPPELBLIND«
INDUSTRIELL GESPONSERTE STUDIEN
WAS IST NAHRUNGSENERGIE?
Wie wird sie gemessen?
Wie viel braucht mein Kind?
WAS SIND KOHLENHYDRATE?
Die Zuckerfrage
Wie viel braucht mein Kind?
WAS SIND PROTEINE?
Das Lego-Prinzip
Wie viel braucht mein Kind?
EIWEISSQUELLEN
WAS SIND FETTE?
Was steckt dahinter?
Was braucht mein Kind?
WAS SIND VITAMINE?
Was steckt dahinter?
VITAMINE UND IHRE QUELLEN
WAS SIND MINERALSTOFFE?
Was genau ist das?
SPURENELEMENTE
Was braucht mein Kind?
HAUPTSACHE VIELSEITIG
WASSER
Wie viel brauchen wir wirklich?
DIE MENGE IM BLICK HABEN
Wie viel braucht mein Kind?
SMOOTHIES, SHAKES & CO
WAS IST EIN »PICKY EATER«?
WIEDER NICHTS GEGESSEN
Isst es wirklich nicht?
WENN ES WIRKLICH NICHTS ISST
Sorgfältig abgrenzen
MEDIZINISCHE KRITERIEN EINER RESTRIKTIVEN ESSSTÖRUNG
HEIKEL ODER ESSGESTÖRT?
Schmeckt
ANGEMESSENE VIELFALT
Schmeckt nicht
Schmeckt nicht mehr
Schmeckt den anderen
Schmeckt irgendwann
ALLES HAT EINEN GRUND
Ist eine Empfindung, die dem Kind das Essen verursacht, unangenehm?
Möchte Ihr Kind Ihnen mit dem Nicht-Essen ein Beziehungssignal senden?
Gab es kürzlich oder vor längerer Zeit eine mit Nahrung verknüpfte schlechte Erfahrung?
Liegt bei dem Kind eine Lebensmittelallergie oder -intoleranz vor?
Bestehen orale Restriktionen?
Gibt es ein motorisches Problem?
Besteht eine Störung aus dem autistischen Spektrum oder ein neurologisches Problem?
Bestehen Verdauungsbeschwerden?
Liegt oder lag eine Refluxerkrankung vor?
DIE ROLLE DER SINNE
Im Trennkostalter
LIEBLINGSESSEN ANALYSIEREN
Problem: Geschmack und Geruch
WANN VERMEIDEN OKAY IST
Problem: Mundgefühl und Geräusch
WIE HÖRT SICH DAS AN?
SUPERTASTER
ASS IM ÄRMEL
BIN ICH EIN SUPERSCHMECKER?
Problem: Aussehen und Menge
REGENBOGENTELLER
DAS KIND SEHEN UND VERSTEHEN
KINDER ESSEN ANDERS
ALLES AUF SÜSS
Naschkatzen-Geschmack
ANGEBORENE VORLIEBEN
SÜSSES ALS CHANCE NUTZEN
DER MIX MACHT’S
INDIVIDUELLE LÖSUNGEN FINDEN
MIT AUGENMASS HANDELN
Die Zwickmühle des Alleskönners
ERNÄHRUNGSKOMPETENZ ENTWICKELN
DURCH DICK UND DÜNN
Was Eltern verunsichert
VERGLEICHEN HILFT
Es ist nicht so einfach
DIE ARZTDIAGNOSE VERSTEHEN
Perzentilenkurven richtig deuten
AUFBAU DER TABELLE
KURVEN IM VERGLEICH
KEIN GRUND ZUR SORGE
Wie viel Gewichtsabnahme ist okay?
GEWICHTSVERLUST BEIM BABY
MEIN KIND IM BLICK
WIE SICH EIN PICKY EATER FÜHLT
Sich schützen lernen
Einfühlung ist gefragt
EIN SELBSTVERSUCH
ÜBERGRIFFIGES VERHALTEN
Lob und Liebesentzug
Schuld und Scham
MUSTER AUS DER EIGENEN KINDHEIT
Bestechung
BEIM ESSEN UNGEEIGNET
Ablenkung
Drohungen
INDIREKTE DROHUNGEN
Gewalt
ACHTSAM ESSEN ANBIETEN
Füttern oder Nähren?
EINFÜHLSAMES BEGLEITEN
Wenn Picky Eating Sorgen macht
VERMEINTLICHE IDEALERNÄHRUNG
Grundlagen achtsamen Anbietens
DIREKTES FÜTTERN
BEIM SELBERESSEN UNTERSTÜTZEN
HUNGER-SATT-SIGNALE ERKENNEN
ABLENKUNGEN AUSSCHLIESSEN
WANN GENUG GENUG IST
HUNGER RICHTIG EINORDNEN
WENN DIE SEELE HUNGERT
GEFÜHLEN AUSDRUCK GEBEN
EINEN GUTEN RAHMEN SCHAFFEN
EXPERIMENTE SIND ERLAUBT
NICHT ACHTSAMES ANBIETEN
SICH ALS ELTERN REFLEKTIEREN
ICH SEHE, WAS DU BRAUCHST
ICH SELBST IM FOKUS
SHAME ON YOU!
»Gutes« Essen, »schlechtes« Essen
ANGSTMACHER STUDIEN
PAUSCHALAUSSAGEN ENTLARVEN
PARADOXE VORGABEN
»Guter« Esser, »schlechter« Esser
WAS IST EIN GUTER ESSER?
Tatütata, die Essenspolizei ist da!
MEINE WICHTIGSTEN AUFGABEN
DEN KREIS DURCHBRECHEN
EIGENE ÄNGSTE ERKENNEN
Angst vor körperlichen Schäden?
WANN GRUND ZUR SORGE BESTEHT
FAST FOOD DARF TROTZDEM SEIN
Verhungert mein Kind?
Angst vor Verurteilungen?
MIT EINMISCHUNGEN UMGEHEN
Angst vor Ausgrenzung?
Angst vor Kontrollverlust?
VERTRAUEN BAUEN
Rückversicherung
KINDERSORGEN BEGEGNEN
ORGANISATION IST ALLES
Offen bleiben
VERÄNDERUNGSBEREIT SEIN
Flexibilität und Verlässlichkeit
GEMEINSAM ANS ZIEL
HIN ZUM FAMILIENTISCH
ZIELE SETZEN
Prioritäten und Zeiten bestimmen
Wer entscheidet was?
Verantwortung übernehmen
UMGANG MIT SÜSSIGKEITEN
ABLEHNUNG UND ANGEBOT
EIGENVERANTWORTUNG STÄRKEN
EIN KLUGER RAHMEN
Verlass dich drauf!
Öfter mal was Neues
Gewohntes anders mixen
So viel Zeit muss sein
In aller Ruhe
EIGENE STRUKTUREN FINDEN
BRÜCKEN BAUEN
Sind Essensbrücken nötig?
FAMILIENBEDÜRFNISSE BEACHTEN
ABNEIGUNGEN RESPEKTIEREN
SO GEHT’S
ESSENSBRÜCKEN
HÄHNCHENUGGET-FISCH-BRÜCKE
APFELSAFT-MILCH-BRÜCKE
CHIPS-BANANEN-BRÜCKE
PIZZA-BROKKOLI-BRÜCKE
APFEL-BIRNEN-BRÜCKE
KETCHUP-BOHNEN-BRÜCKE
POMMES-ZUCCHINI-BRÜCKE
EIGENE BRÜCKEN ENTWICKELN
1. Baustein: Den Ausgangspunkt finden
2. Baustein: Anknüpfungspunkte sammeln
3. Baustein: Das Ziel festlegen
4. Baustein: Die Essensbrücke bauen
VORLAGE ZUM EINTRAGEN
ERNÄHRUNGSPROTOKOLLE GEBEN SICHERHEIT
Geduld ist hilfreich
SO GEHT ES GANZ EINFACH
Schau genau!
Schau genauer!
INFORMATIONEN, DIE ENTLASTEN
SO FÜHREN SIE EIN ESSENSSTAGEBUCH
ART DER MAHLZEIT:
ZEIT & ORT DER MAHLZEIT:
ANGEBOTEN:
GEGESSEN:
BESONDERHEITEN
WANN HILFE NÖTIG IST
Begleitende Unterstützung
Der Weg in die Therapie
DEN RICHTIGEN HELFER FINDEN
AUF WAS SIE ACHTEN SOLLTEN
Welche Therapieansätze werden verfolgt?
Wie viel Erfahrung hat der Therapeut mit Picky Eaters?
Wie transparent ist die Zusammenarbeit?
Wie wird die Familie mit einbezogen?
Haben Sie Vertrauen zu dem Therapeuten?
BÜCHER, DIE WEITERHELFEN. Weitere Bücher der Autorin:
Bücher aus anderen Verlagen:
Bücher aus dem GU-Verlag:
ADRESSEN, DIE WEITERHELFEN
10 TIPPS FÜR ENTSPANNTE ESSENSZEITEN
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DIE DREI GESETZE DER PICKY EATERS
