"Dammalz" zwitschgen Ruhr un Lippe!
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Ted Moré. "Dammalz" zwitschgen Ruhr un Lippe!
„Dammalz“ zwitschgen. Ruhr un Lippe!
Imprint
Der Simulierer berichtet
Der Simulierer bedenkt Zeit und Raum
Die Dämmerung geht von dem Schicksal Süd aus
Ärzte
Vom Kleeblatt
Bullemann!
Alltag
1929
Eine erste Episode
Grau!
Der Hoppediez
Der Spökenkieker und die anderen die es nicht gibt
Der Überblick
Der Simulierer beobachtet!
Noch einmal Hoppediez aus der Warte des Simulierer
Spökenkieker
Bullemann etwas angepasster
Der Simulierer schrieb auf
Herne
Erna!
Süd
Das Kleeblatt erklärt sich selbst
Dienst ist Dienst
Strunz und Hings und Kungs!
Süd das Stiefkind
„Ömmes“
Hannelore!
Redensarten von hinter dem Gartenzaun
Wieder was von Bullemann?
Der Simulierer ist mit seinen Gedanken auf der gleichen Schiene gelandet
Es war einmal ein Hoppediez
Zwischenspiel
Bullemann und Witten
Hildegard macht ungern was falsch!
Bullemann, Hans Juckebein und Wadeck
Nochmals: Der Maler
Hochlarmark
Ein Schatten unter dem Baum
Halt! Da war noch was
Zwei Ehen auf einmal
Und in Süd?
Abschied von 1929
Ganz am Rand und nebenbei
Von dem Segen einer Doppelhochzeit
Herbst
Und Bullemann kommt Wadeck näher
Bullemann von Bochum aus
Bullemann registriert
Stanis kommt nach Berlin
Von der Wärme die unausgesprochen Liebe heißt
Das erste Kapitel Junka
Hildegard
Das Leben geht weiter
Ernie Tritschler ist ein Schicksal
Der Simulierer notiert weiter
Jetzt nimmt der Simulierer sich leicht zurück und berichtet
Ein fast geografischer Bericht über Junka
Der Handel mit dem Schrott an Menschen und Material!
Bullemann macht immer Erfahrungen
Junka wächst in seine Umwelt
Die Modenschau und die Folgen
„Firlefanz und Co“
Nach der Modenschau
Eine besondere Episode
Untertitel: Kostgänger…………
Ludovica!
Das Ziel Ludovica
Rundherum geht es weiter
November 1934
Kleinvieh macht auch Mist
Vorgefecht!
Schröder denkt nach über Bullemann
Ein leichtes Scharmützel
Ludovicas Traumstunde
Ein anderer Alltag
1934
Schon wieder eine Hochzeit
Die Zeiten ändern sich auch für Masematter
„Masematte“?
Sonntags
Es begann was
Eine Zusammenkunft
Rundherum geht auch gerade
1935!
Kriminell?
Ein Schicksal?
Bestattung?
Und wieder Alltag
Отрывок из книги
Ted Moré
Ted Moré
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Die evangelische Kirche pflegte, anlehnend an die Bachtrompete, schon immer Posaunenchöre. Die Kriegervereine bevorzugten die Knüppelmusik mit Flötenmelodie.
Die Zither erklang manchmal in Gaststätten. Vereine mit Mandolinen klangen aus „Gesellschaftszimmern“. Die Hauskapelle, angeführt von der Mundharmonika, verleitete zu dem Orchester mit Kamm und Bürste. Ein künstlerisch begabter Opa streute Kerzenwachs auf den Fußboden und schrammte darauf mit dem Stiel vom Stubenbesen den Brummbass. Der Kamm, umwickelt mit einem Stück dünnem Pergamentpapier, leistete sich die Bezeichnung Römerflöte. So verbreitete sich der Nimbus „Kapelle mit Kamm und Bürste“. Arme Leute bekamen auch den Tipp: „Lasse Zwiebeln essen, sparste die Musick!“
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