Die Universität Basel in den fünfzig Jahren seit ihrer Reorganisation im Jahre 1835
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Teichmann Albert. Die Universität Basel in den fünfzig Jahren seit ihrer Reorganisation im Jahre 1835
Die Universität Basel in den fünfzig Jahren seit ihrer Reorganisation im Jahre 1835
Inhaltsverzeichnis
VORWORT
I. Geschichte der Organisation der Universität
1. Einleitung. — Die Gesetze von 1818 und die Sprüche des Schiedsgerichts
2. Das Gesetz über Einrichtung des Pädagogiums und der Universität vom 9. April 1835 und die weitere Entwicklung bis 1865
3. Das Universitätsgesetz von 1866 und die weiteren Veränderungen bis 1885
FUSSNOTEN:
II. Fonds der Universität
III. Rektoren, Lehrpersonal und Studentenschaft der Universität
A. Rektoren der Universität
B. Lehrpersonal der Universität
1. Theologische Fakultät. a) Ordentliche Professoren
b. Ausserordentliche Professoren
c. Privatdocenten
2. Juristische Fakultät. a. Ordentliche Professoren
b. Ausserordentliche Professoren
c. Privatdocenten
3. Medicinische Fakultät. a. Ordentliche Professoren
b. Ausserordentliche Professoren
c. Privatdocenten
4. Philosophische Fakultät. I. Philologisch-historische Abtheilung.[27] a. Ordentliche Professoren
b. Ausserordentliche Professoren
c. Privatdocenten
II. Mathematisch-naturwissenschaftliche Abtheilung. a. Ordentliche Professoren
b. Ausserordentliche Professoren
c. Privatdocenten
Alphabetisches Verzeichniss der Universitätslehrer
C. Studentenschaft der Universität
FUSSNOTEN:
IV. Sammlungen und Unterrichtsanstalten der Universität.[29]
1. Oeffentliche Bibliothek (Universitätsbibliothek)
2. Kunstsammlung
3. Antiquarische Sammlung
4. Mittelalterliche Sammlung
5. Naturhistorisches Museum
6. Physikalische Anstalt
7. Chemische Anstalt
8. Botanische Anstalt
9. Normal-anatomische Anstalt
10. Vergleichend-anatomische Anstalt
11. Physiologische Anstalt
12. Pathologisch-anatomische Anstalt
13. Medicinische Klinik im Bürgerspitale
14. Chirurgische Klinik
15. Geburtshilflich-gynækologische Klinik
16. Psychiatrische Klinik
17. Poliklinik des Bürgerspitals
18. Ophthalmologische Klinik und Poliklinik
19. Ohrenklinik
20. Kinderklinik
21. Theologisches Seminar
22. Pädagogisches Seminar
23. Philologisches Seminar
24. Germanisch-romanisches Seminar
25. Staatswissenschaftliches Seminar
26. Mathematisch-naturwissenschaftliches Seminar
FUSSNOTEN:
Отрывок из книги
Albert Teichmann
Veröffentlicht im Good Press Verlag, 2021
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Aber auch viele andere Fragen traten in den nächsten Decennien an die Regenz heran, da der Geschäftskreis sich erweiterte und das Kollegium an Mitgliedern zunahm.
Auf Wunsch der Behörden sorgte man für ausgedehntere Vertheilung der akademischen Gelegenheitsschriften[15] und der Einladungen zu akademischen Akten; regelte (März 1845) die »Verhältnisse und Pflichten der Studierenden« in einer längeren Ordnung, erliess (November 1845) eine »Ordnung über den Betrag und die Entrichtung der Collegiengelder«, welche 1854 einige Aenderungen erfuhr, ohne dass jedoch das lästige Freibitten ärmerer Studenten beim Rektor beseitigt wurde, bis man endlich (10. März 1864) eine besondere Kommission zur Vorprüfung der Gesuche um Collegiengeldererlass einsetzte. Die Vertheilung der Stipendien seitens der Regenz bereitete damals, bei der geringen Zahl der Petenten, noch keine besonderen Schwierigkeiten.
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