Aggression in der Pflege
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Theo Kienzle. Aggression in der Pflege
Vorwort zur 9. Auflage
Warnung
Danksagung
Inhalt
Abkürzungsverzeichnis
1 Einführung
Beispiel
1.1 Aggression und Gewalt
Definition Aggression
Definition Gewalt
1.2 Formen von Gewalt im Pflegebereich
2 Wissenschaftliche Erklärungsansätze zur Entstehung von Aggression und Gewalt
2.1 Triebtheorien nach Sigmund Freud und Konrad Lorenz
Beispiel
2.2 Die Frustrations-Aggressions-Hypothese
Beispiel
2.3 Lerntheoretische Erklärungsmodelle – Theorien des sozialen Lernens. 2.3.1 Modelllernen, soziales Lernen oder Lernen durch Beobachtung
Beispiel
2.3.2 Versuch- und Irrtum-Methode (Lernen aus Erfahrung)
2.4 Weitere Erklärungen. 2.4.1 Gewaltendreieck nach Galtung
Beispiel
2.4.2 Motivationstheorie
Definition Motivation
2.4.3 Erweitertes kognitives Motivationsmodell nach Heckhausen
1. Wahrgenommene Situation
Beispiel
2. Mögliche Handlung
Beispiel
3. Ergebnis der Handlung. Beispiel
3 Kommunikationstheorien
3.1 Sender-Empfänger-Modell von Stuart Hall
Beispiel
3.2 Die fünf Grundgesetze der Kommunikation von Paul Watzlawick (Watzlawick 2017) 1. Man kann nicht nicht kommunizieren
Beispiel
2. Jede Kommunikation hat einen Inhalts- und einen Beziehungsaspekt
Beispiel
Beispiel
3. Kommunikation besteht aus Aktion und Reaktion
4. Menschliche Kommunikation bedient sich analoger und digitaler Modalitäten
Beispiel
5. Kommunikation ist symmetrisch oder komplementär
3.3 Vier Seiten Modell von Schulz von Thun
Beispiel
4 Sonstige Erklärungsmodelle. 4.1 Körperliche Faktoren
4.2 Substanzmissbrauch
Beispiel
4.3 Medikamente als Aggressionsförderer
4.4 Gefühle der Angst und Bedrohung
Definition Angst
Beispiel
4.5 Aggression als Form der Kontaktaufnahme
Beispiel
4.6 Sexuelle Belästigung (rechtliche Bewertung Kap. 2)
Definition: Sexuelle Belästigung
Beispiel
4.6.1 »Dreier Regel« bei sexueller Belästigung
Beispiel
4.7 Migrationshintergrund als möglicher Aggressionsauslöser
Beispiel
4.7.1 Kultursensible Pflege
Beispiel
4.8 Aggression als Folge überlasteter Angehöriger
Beispiel
Beispiel
5 Gewaltprävention. 5.1 Betriebliche Gefährdungsbeurteilung
5.2 Maßnahmen der Deeskalation in der Praxis
Definition Deeskalation
Beispiel
5.3 Freiheitsentziehende Maßnahmen (Kap. 6.6)
Definition freiheitsentziehende Maßnahme
Beispiel
5.3.1 Risiken und Folgen freiheitsentziehender Maßnahmen
Beispiel
5.3.2 Alternativen zu freiheitsentziehenden Maßnahmen
5.4 Reaktionsmöglichkeiten in akuten Gefahrensituationen
Beispiel
Beispiel
Beispiel
Beispiel
Beispiel
Beispiel
Beispiel
Beispiel
Beispiel
Beispiel
6 Selbstpflege und Achtsamkeit
6.1 Ausgebrannt sein – Burn-out-Syndrom
Definition Burn out Syndrom
6.2 Psychosomatische Erkrankungen
Beispiel
6.3 Bewältigungsstrategien (Coping-Strategien)
6.3.1 Sackgassen und dysfunktionale Bewältigungsstrategien
6.3.2 Funktionale Bewältigungsstrategien. Positiver Umgang mit sich selbst
Beispiel
Eigene Ansprüche
Beispiel
Freizeit und Entspannung
Beispiel
Beispiel
6.4 Eine kleine Idee für schöne Momente
Ein »Glas voller Möglichkeiten«
1 Rechtliche Einordnung von Aggressionen
Merke
2 Rechtfertigungsgründe bei Gegenwehr
2.1 Strafrechtliche Rechtfertigungsgründe
Definition
2.1.1 Notwehr. Gesetzestext
Definition
Beispiel
Gesetzestext
Beispiel
Definition
Beispiele
Gesetzestext
Beispiel
Beispiele
Hinweis
2.1.2 Notstand. Gesetzestext
Beispiele
Merke
Hinweis
Beispiel
Hinweis
2.1.3 Einwilligung
Beispiele
Merke
2.2 Zivilrechtliche Rechtfertigungsgründe
2.2.1 Notwehr. Beispiel
Gesetzestext
Beispiele:
Merke
Beispiele
Hinweis
2.2.2 Notstand. Gesetzestext
Beispiele
Gesetzestext
Gesetzestext
2.2.3 Einwilligung
Beispiele
Hinweis
2.2.4 Selbsthilfe. Gesetzestext
Beispiel
2.2.5 Fazit
3 Gewalt im ambulanten Bereich
4 Dokumentation
Warnung
Beispiel
Merke
5 Arbeitsrechtlicher Schutz des Personals
Merke
Definition
Warnung
6 Rechtliche Reaktionsmöglichkeiten. 6.1 Strafanzeige
Merke
6.2 Schadensersatz
Merke
6.3 Unterbringung
6.4 Kündigung des Heimvertrags
6.5 Reaktionsmöglichkeiten im Maßregelvollzug. Hinweis
6.6 Reaktionsmöglichkeiten durch Unterbringungsgesetze
7 Schutzpflicht gegenüber Dritten
Literatur
Stichwortverzeichnis. A
B
C
D
E
F
G
H
I
J
K
L
M
N
O
P
R
S
T
U
V
W
Z
Отрывок из книги
Der Autor/die Autorinnen
Theo Kienzle, geb. 1955, Jurist, arbeitet als Dozent in den Spezialgebieten Sozial-, Medizin- und Betreuungsrecht für diverse Aus-, Fort- und Weiterbildungseinrichtungen. Er lebt in Mosbach (Baden) und hat diverse Fachbücher und weitere Publikationen veröffentlicht. Er ist zudem beratend in einem Anwaltsbüro zum Pflegerecht und Arbeitsrecht tätig.
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• Fehlender Antrieb
• Massive Stimmungsschwankungen
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