Irrungen, Wirrungen

Оглавление

Theodor Fontane. Irrungen, Wirrungen

Irrungen, Wirrungen

Inhalt

[5]Erstes Kapitel

[9]Zweites Kapitel

Drittes Kapitel

[21]Viertes Kapitel

Fünftes Kapitel

Sechstes Kapitel

Siebentes Kapitel

[49]Achtes Kapitel

Neuntes Kapitel

Zehntes Kapitel

Elftes Kapitel

Zwölftes Kapitel

Dreizehntes Kapitel

Vierzehntes Kapitel

[103]Fünfzehntes Kapitel

Sechzehntes Kapitel

[116]Siebzehntes Kapitel

[125]Achtzehntes Kapitel

Neunzehntes Kapitel

Zwanzigstes Kapitel

[147]Einundzwanzigstes Kapitel

Zweiundzwanzigstes Kapitel

Dreiundzwanzigstes Kapitel

[167]Vierundzwanzigstes Kapitel

Fünfundzwanzigstes Kapitel

Sechsundzwanzigstes Kapitel

1. [183]Zur Textgestalt

2. [184]Anmerkungen

3. [193]Leben und Zeit

4. [195]Fontanes Zeitromane und seine Romantheorie

5. [200]Entstehung des Romans

6. [204]Darstellung der Wirklichkeit

7. [209]Rezeption des Romans

8. [213]Interpretationen

9. [217]Literaturhinweise

Fußnoten

Fußnoten

Hinweise zur E-Book-Ausgabe

Отрывок из книги

Theodor Fontane

Reclam XL | Text und Kontext

.....

»Und nachher?«

»Ja, nachher. Nun Sie wissen ja, wie’s nachher kam. Er kam dann den andern Tag und fragte nach. Und seitdem ist er oft gekommen und ich freue mich immer, wenn er kommt. Gott, man freut sich doch, wenn man mal was erlebt. Es ist oft so einsam hier draußen. Und Sie wissen ja, Frau Dörr, Mutter hat nichts dagegen und sagt immer: Kind, es schad’t nichts. Eh man sich’s versieht, is man alt.«

.....