Antigone von Sophokles: Reclam Lektüreschlüssel XL
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Theodor Pelster. Antigone von Sophokles: Reclam Lektüreschlüssel XL
Inhalt
1. Schnelleinstieg
2. Inhaltsangabe
Die Vorgeschichte der in der Tragödie gezeigten Handlung
Die im Theater dargestellte Handlung. Prolog
Einzugslied des Chores / Parodos
Erster Auftritt / 1. Epeisodion
Erstes Standlied / 1. Stasimon
Zweiter Auftritt / 2. Epeisodion
Zweites Standlied / 2. Stasimon
Dritter Auftritt / 3. Epeisodion
Drittes Standlied / 3. Stasimon
Vierter Auftritt / 4. Epeisodion
Viertes Standlied / 4. Stasimon
Fünfter Auftritt / 5. Epeisodion
Fünftes Standlied / 5. Stasimon
Schlussszene/Exodos
3. Figuren
Kreon, Herrscher in Theben
Antigone, Tochter des Ödipus und der Iokaste
Ismene, Schwester der Antigone
Eurydike, Kreons Gattin
Haimon
Teiresias, der Seher
Der Bote
Der Wächter
Der Chor
4. Form und literarische Technik. Geschichte der griechischen Tragödie
Die Handlungsabfolge
5. Quellen und Kontexte. Griechische Mythen
Die Theorie der griechischen Tragödie
6. Interpretationsansätze. Die Polis im Zentrum der Tragödie
Die Frage nach Recht, Gesetz und rechter Ordnung
Menschenmacht und Menschenschicksal
Sophokles und Perikles
7. Autor und Zeit. Die Stadt Athen
Sophokles – Dramatiker und Staatsmann
Überlieferte Werke des Sophokles in zeitlicher Reihenfolge
8. Rezeption
9. Prüfungsaufgaben mit Lösungshinweisen
Aufgabe 1: Literarische Charakteristik
Lösungshinweise
Aufgabe 2: Interpretation eines Szenenausschnitts
Lösungshinweise
Aufgabe 3: Analyse eines Sachtextes
Lösungshinweise
10. Literaturhinweise/Medienempfehlungen
Erläuterungen und Interpretationen
Fortgestaltung des Antigone-Stoffes
Abhandlungen zu »Sophokles und seine Zeit«
Gattungsgeschichte und Theorie der Tragödie
Hinweise zur Dramenanalyse
11. Zentrale Begriffe und Definitionen
Fußnoten
Hinweise zur E-Book-Ausgabe
Отрывок из книги
Lektüreschlüssel XL
für Schülerinnen und Schüler
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Bei einer historisierenden Betrachtung darf es jedoch nicht bleiben, wenn man dem Vorwurf entgehen will, einen insgesamt überflüssigen Museumsbesuch in einem Antikensaal mit zufällig erhaltenen Marmorfiguren absolviert zu haben. Es gilt vielmehr, die Herausforderung zur Diskussion anzunehmen, die in den Texten angelegt ist und die sich über Jahrhunderte erhalten hat: »Irgend etwas muss schon dran sein an dem, was geblieben ist … hundert Jahre … tausend Jahre. Etwas, woraus sich wohl doch lernen lässt.«2
»Denn als ihr starbt, hab ich mit eignen Händen
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