Schöne Maid - Bittersüße Erinnerungen

Schöne Maid - Bittersüße Erinnerungen
Автор книги: id книги: 2338611     Оценка: 0.0     Голосов: 0     Отзывы, комментарии: 0 581,84 руб.     (5,69$) Читать книгу Купить и скачать книгу Купить бумажную книгу Электронная книга Жанр: Языкознание Правообладатель и/или издательство: Bookwire Дата добавления в каталог КнигаЛит: ISBN: 9783738022209 Скачать фрагмент в формате   fb2   fb2.zip Возрастное ограничение: 0+ Оглавление Отрывок из книги

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Описание книги

Theresa ist 17 Jahre alt, als sie zum schönsten Teenager Deutschlands gekürt wird! Damit beginnt für sie eine aufregende Zeit! Sie fliegt nach ihrer Wahl nach Tokio und nimmt dort teil an der «Miss Young International» – bekommt ein Angebot als Assistentin eines sehr bekannten Showmasters mit vielen berühmten Sängern und Künstlern- und taucht tief ein in die Welt des Show-Business – die Welt der Schönen und Reichen. Trotz aller Erlebnisse versucht sie sich treu zu bleiben und sich nicht verbiegen zu lassen! Sie erlebt ihre erste große Liebe – schön und schmerzhaft – denn – wo viel Licht ist – ist auch Schatten!
Namen und Ereignisse sind frei erfunden, wurden aber teilweise von wahren Ereignissen inspiriert!

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Theresa Roberts. Schöne Maid - Bittersüße Erinnerungen

Schöne Maid - Bittersüße Erinnerungen

meine geliebte Mamuschka

INHALTSVERZEICHNIS

Wie alles begann…….

Wie hat es alles angefangen?

Kann denn Liebe Sünde sein?

Das Show-Business- die Wahl in Baden-Baden und Tokio

TOKIO- Die Wahl der „ MISS YOUNG NATIONAL“

Die Tournee

Niklas Sirtakis

Nach der Tournee

Joachim- genannt JO!

JO`s Entscheidung II

Liebesleid und Liebesfreud

Wolfgangs Operation

Impressum

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Titel

Schöne Maid - Bittersüße Erinnerungen

.....

(Seine niederbayrischen Vorfahren haben ihn mit unglaublichen Kraft u. Energien versorgt, schade das er nicht mehr damit angefangen hat. Aber es ist sein Leben, wir haben gar nicht wirklich das Recht zur Kritik!)? Der warme Kakao stand für mich abgedeckt auf dem Tisch. Nachdem ich nie zu Hause frühmorgens gefrühstückt habe, habe ich wie üblich nach meinem morgendlichen Vespergeld gesucht. (In der Schule gab es erfreulicherweise schon damals die Möglichkeit, Brötchen und Brezen zu kaufen, in der großen Pause!) Normalerweise hat mir mein Vater jeden Morgen ein bisschen Geld in die Hand gedrückt, damit ich was zum Frühstück kaufen kann. An diesem Tag aber schlief er fest, ich konnte ihn nicht wach bekommen! Also habe ich seinen Arbeits-Overall gesucht, seinen Geldbeutel genommen, mir ein paar Groschen herausgenommen, und ihn wieder zurückgelegt. Nach der zweiten Unterrichtsstunde klopfte es plötzlich an der Klassenzimmertür. Mein Vater stand draußen! Ich erschrak fürchterlich, war mir doch gleich klar, dass etwas passiert sein musste. Ich wurde also vor die Tür gerufen, da er mich dringend sprechen wollte, und hörte mit klopfendem Herzen was er mir zu sagen hatte. „Hast Du mein Geld gesehen“, fragte er, „jemand hat mein ganzes Geld gestohlen. Ich bin verzweifelt, habe alles abgesucht, alles kurz und klein geschlagen, aber es ist unauffindbar!“ Mit zitternden Fingern fasste ich an seine Brusttasche. Dort war die ganze Zeit das Portemonnaie, er hatte es die ganze Zeit mit sich herumgetragen! Es war wohl viel Geld darin, vielleicht wurde ein Geschäft bar ausbezahlt, oder vielleicht hatte er die Nacht zuvor in der Spielbank gewonnen, ich weiß es nicht mehr. Er sah mich jedenfalls schweigend an, und meinte dann „dann will ich mal wieder die Möbel hereinschaffen, die jetzt alle im Hof liegen. Schau, dass du bald nach Hause kommst, damit du mir helfen kannst, bevor Deine Mutter heimkommt!“ Kein Wort des Vorwurfes an mich, er ging wortlos um das Resultat seines Tobsuchtsanfalls wieder zu beseitigen. Gott sei Dank war meine Mami nicht zu Hause gewesen. Als ich heimkam, lagen die kompletten Küchenmöbel im Garten. Mein Vater hatte gewütet wie ein Wahnsinniger. Trotzdem hat er niemals ernsthaft die Hand gegen seine eigenen Kinder erhoben. Wirklich niemals, da wusste er sich zu beherrschen! Arme Mami, das war natürlich mal wieder ein gefundenes Fressen für die gesamte Nachbarschaft. Da konnten sie wieder tratschen! Ich habe wirklich mein gesamtes Kinderleben die so genannten „Spießerkinder „von „Spießereltern“ beneidet. Die Kontrolle und Ordnung dort waren für mich so erstrebenswerte Liebesbeweise, ich sehnte mich danach, nach so einer Geborgenheit, dieser Normalität. Oft habe ich später zu meiner Mami gesagt, “Ihr seid zwei verrückte Eltern- mit so normalen Kindern“, aber heute weiß ich auch, dass auch wir nicht ganz normal geworden sind. Wie könnten wir auch, dieses Leben hat natürlich Spuren hinterlassen, wie könnte es auch anders sein. Bei jedem von uns Kindern hat sich das anders ausgewirkt oder ausgeprägt! Wir sehnten uns so sehr nach einem normalen Familienleben, mein kleiner Bruder und ich, so wie wir es bei all den anderen Kindern sehen konnten. Zu den damaligen Zeiten waren Scheidungskinder (obwohl meine Eltern niemals geschieden wurden), noch keinesfalls die Normalität. In all dieser Zeit wurde das Verhältnis zwischen meiner älteren Schwester Rena (Verena ) und meiner Mutter immer schwieriger. Die kleine Maus versuchte anscheinend wohl immer meinen Vater zu decken, und egal was vorfiel, sie war immer auf seiner Seite. Sie blieb auch immer bei Ihrem geliebten Papi und hat ihn erst als Erwachsene verlassen. Sie erzählte mir auch, sie sagte zu den verschiedenen Damen die sie durch Papi kennenlernte brav „Tante“, Hauptsache Papi war mit ihr zufrieden. Ich glaube auch, sie war von Herzen froh, als ich mit meinem Brüderchen erst einmal aus ihrem Leben verschwunden war. Hatte sie Ihren Papi doch endlich für sich alleine! Dieses freie Lotterleben, das sie dann führen konnte, hat sich nicht gut auf ihre spätere Entwicklung ausgewirkt. Ihre fatale Hingabe zum geliebten Vater hat keine glückliche Frau aus ihr gemacht. Sie hat immer versucht den Mann zu finden, der ihrem geliebten Vater gleicht, was ihr niemals gelungen ist. Ihr ganzes Leben hat sie leider an wertlose Playboys verschwendet, die alles im Sinn hatten, nur niemals das Glück einer Frau sahen. Meine schöne, begehrenswerte Schwester blickt heute ebenfalls auf ein ziemlich verpfuschtes Leben zurück! Leider hat sie niemals die Eifersucht auf mich verloren, darunter habe ich mein Leben lang wirklich gelitten! ( Unvergessen ihre Aktion mich damals im Wald auszusetzen, in der Hoffnung, die ungeliebte kleine Schwester möge niemals mehr zurück finden! Ich habe mir fast in die Hosen gemacht vor Angst. Vertrauensvoll bin ich ihr in das Wäldchen gefolgt, voller Vorfreude auf das spannende Versteckspiel, dass sie mir versprach. Konnte mein Glück kaum fassen, dass sie wirklich bereit war mit mir zu spielen! Sie führte mich weit hinein in den Wald, stellte mich an einen Baum und befahl mir bis Hundert zu zählen. Hundert – dessen war ich gar nicht mächtig mit meinen knapp fünf Jahren! Ich stand brav da und zählte, was mir in den Sinn kam. Eins, zwei drei, fünfzig, zwölf, acht, hundert!

Sie war weg, ich konnte sie wirklich nicht finden. Ich fing an sie zu rufen, dann zu schreien, zu weinen, aber nichts. Sie kam nicht wieder. Es wurde langsam dunkel, ich hatte Angst und Durst und wusste nicht was tun. An einem Hochstand erklomm ich zitternd zwei Stufen und blieb stehen, starr vor Angst, während die Schatten immer größer und es dann dunkel wurde.

.....

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