Raumfahrt - wohin und wozu
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Thomas Ahrendt. Raumfahrt - wohin und wozu
Raumfahrt - wohin und wozu
Vorwort
Eine Frage der Energie
Raumfahrt & die irdische Energiekrise
Erde, Mond & geolunarer Raum
Mond - Missionen und Besiedlung
Marsmissionen
Geoengineering &Terraforming
Venusterraforming
Marsterraforming
Paraterraforming
Pantropie & Human Engineering
Weltraumkolonien - Städte im All
Planetoiden
Kometen
Jupiter, Saturn und die anderen Gasplanetensysteme
Kolonien um Schwarze Löcher
KI als Querverbindung zwischen Raumfahrt und unserer Zukunft
Technologische Singularität und Posthumanismus
Der kosmische Scheitelpunkt
Primordiale Ingenieurskünste
Posthumane Superwesen
Natur-Katastrophen
Künstliche Katastrophen
Abschluss
Allgemeines
Antriebsformen für Raumflugkörper - Treibstoffmitnahme
Antriebsformen für Raumflugkörper - Ohne Treibstoffe
Physikalische Denkmöglichkeiten - Designerraumzeiten & FTL-Antriebe
Zeitreisen
Zusammenfassung
Kohlenstoff-Leben
Leben ohne Chemie
Interstellares Leben
Superzivilisationen
Utilitäre und transutilitäre Raumfahrt
Raumfahrt & Negentropie
Raumfahrt als Evolutionssprung
Nachwort
Begriffserklärungen
Verwendete Literatur
Отрывок из книги
Von 1969 bis 1972 landeten 12 Menschen auf dem Mond, führten Experimente durch und stellten Messgeräte auf; was aber noch wichtiger ist, sie waren für einige Tage auf einer Welt, die sich extrem von ihrer bisherigen Heimat unterschied: keine Luft, keine Wolken, keinen blauen Himmel, keine Pflanzen, keine Tiere, keine bunten Farben; sie erlebten den Mond und er wirkte auf sie zurück - still, lautlos, trocken, staubig.
Wie geht es weiter?
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Um gesundheitliche Schäden durch Schwerelosigkeit auf Marsflügen zu verringern, ließe sich eine künstliche Schwerkraft durch marsähnliche Beschleunigung oder durch Rotation erzeugen, indem man etwa 2 rechteckige, durch ein Seil verbundene Habitate verwendet - was einfacher zu bauen wäre als ein radförmiges Raumschiff.
Übrigens können die Marsreisenden den Flug unterwegs nicht einfach abbrechen, selbst wenn sie nicht landen würden; das ist aus bahnmechanischen Gründen nicht möglich, weil sie sich auf einer Hohmannbahn befinden; mit mehr Energie, also besseren Antrieben, die ein höheres Delta-V erreichen, wäre das jedoch vorstellbar.
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