Störfahrt
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Thomas Bosch. Störfahrt
Prolog
Freitag 19. Oktober, 18.25 Uhr
Lieber Brieffreund,
Freitag 19. Oktober, 19.54 Uhr
Lieber Brieffreund,
Samstag 20. Oktober, 04.40 Uhr
Lieber Brieffreund,
Samstag 20. Oktober, 13.30 Uhr
Lieber Brieffreund,
Samstag 20. Oktober, 15.15 Uhr
Lieber Brieffreund,
Samstag 20. Oktober, 15.42 Uhr
Lieber Brieffreund,
Samstag 20. Oktober, 20.27 Uhr
Lieber Brieffreund,
Samstag 20. Oktober, 19.59 Uhr
Lieber Brieffreund,
Samstag 20. Oktober, 22.04 Uhr
Lieber Brieffreund,
Sonntag 21. Oktober, 1.45 Uhr
Lieber Brieffreund,
Sonntag 21. Oktober, 6.33 Uhr
Lieber Brieffreund,
Sonntag 21. Oktober, 12.48 Uhr
Lieber Brieffreund,
Sonntag 21. Oktober, 17.01 Uhr
Lieber Freund,
Sonntag 21. Oktober, 20.01 Uhr
Lieber Freund,
Sonntag 21. Oktober, 20.46 Uhr
Lieber Freund,
Sonntag 21. Oktober, 20.55 Uhr
Lieber Freund,
Sonntag 21. Oktober, 21.40 Uhr
Lieber Freund,
Sonntag 21. Oktober, 21.59 Uhr
Lieber Freund,
Sonntag 21. Oktober, 22.20 Uhr
Lieber Freund,
Sonntag 21. Oktober, 22.13 Uhr
Lieber Freund,
Epilog
Ein paar Worte hinterher..
Über die Autoren
Impressum
Отрывок из книги
Im Vergleich zu anderen Verkehrsmitteln zeigt sich,
dass die Bahn die größte Sicherheit bietet.
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„GHR für Gerhard-Hauptmann-Ring“, meinte der junge Kollege, dessen Gesicht inzwischen etwas an Farbe gewonnen hatte. „Sind Sie Hellseher?“, fragte Rader. „Nein, das war geraten“, gab der Beamte zu, „allerdings passt die Buchstabenkombination. Außerdem ist die Straße nicht allzu weit entfernt, in Neuperlach. An der Kreuzung da hinten fährt der Bus ab, der hält am Gerhard-Hauptmann-Ring dann quasi vor der Haustür. Wir fahren da mal hin, sobald wir hier fertig sind.“ Wie aufs Stichwort hoben zwei weitere Uniformierte, die die Unfallstelle weiträumig absicherten, das rot-weiße Flatterband in die Höhe, so dass der Leichenwagen des städtischen Bestattungsdienstes hindurch fahren konnte.
Simpert Rader überlegte kurz, sah erneut auf seine Uhr, dann zuckte er mit den Schultern. Was soll’s, der Feierabend war ohnehin schon im Arsch, und zu Hause wartete sowieso niemand auf ihn. Familienangehörige über den Tod eines lieben Menschen zu informieren, zählte zwar nicht zu seinen bevorzugten Beschäftigungen, aber gehörte nun mal zum Job dazu.
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