Das Weltennetz

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Surjadora – die tapferste Heldin der Gezeitenwelt!
Ein verheerender Sturm ist erst der Beginn zahlloser tödlicher Gefahren, die der kurjamäischen Expeditionsflotte im Ozean des Morgens drohen. Ausgesandt, den Kauffahrern Serkan Kataus das Geheimnis der Purpurgewinnung zu entreißen, stoßen die tapfere Surjadora und ihre Getreuen auf ein uraltes Mysterium und begegnen alten und neuen Helden im Zwielicht einer Welt, die von Verschwörungen und Katastrophen heimgesucht wird. Sie alle eint die Suche nach einem Geheimnis, das hinter einem Gespinst aus Träumen, Intrigen und Liebe verborgen liegt – das sagenumwobene «Weltennetz»…
"Ein beeindruckendes Projekt. Die originellste Idee, die mir in der Fantasy je begegnet ist." Andreas Eschbach

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Thomas Finn. Das Weltennetz

Omen am Mauga Kara’tubo. An der Westküste von Peni’tapu, im Archipel von Coleopa, am 11. Tag des Hitzemondes, im 458. Jahr der Abwesenheit Gottes

Der Federschnabel. Palast von Colepa’Taru, Hauptstadt der Königsinsel Nuku’atepe, Archipel von Coleopa, 15. Tag des Hitzemondes, im 458. Jahr der Abwesenheit Gottes

Die STERN VON ANDHAKLEIA. Ozean des Morgens, 7o Seemeilen östlich von Coleopa, an Bord der Karavelle Stern von Andhakleia, zur selben Stunde

Hochzeitsvorbereitungen. Palast von Colepa’Taru, in den frühen Abendstunden desselben Tages

Begegnung am Nooga’Ka’ata. Königsinsel Nuku’atepe, eine halbe Stunde später

Fremde Gestade. Küste von Nuku’atepe, später Nachmittag des 16. Tages des Hitzemondes, im 458. Jahr der Abwesenheit Gottes

Die Sprache Gottes. Bucht von Colepa’Taru, eine Viertelstunde später

Copbuh. Palastgarten von Colepa’Taru, in den Abendstunden

Die coleopäísche Verschwörung. Palastgarten von CoIepa’Taru, etwa zum gleichen Zeitpunkt

Tanz des Todes. Palastgarten von Colepa’Taru, zum selben Zeitpunkt

Weltenecho. Vor der Küste von Nuku’atepe, vormittags am 17. Tag des Hitzemondes, im 458. Jahr der Abwesenheit Gottes

Der Gefangene. Im Kerker des coleopäischen Königspalasts, einige Stunden zuvor

Flucht! Palast von Colepa’Taru und Königsinsel Nuku’atepe, zum Zeitpunkt der Katastrophe

Eulykische Geschäfte. Villa des eulykischen Handelskontors in Andhakleia, Hauptstadt des Königreichs Kurjameos, früher Vormittag des 26. Tages des Grünen Erntemondes, im 458. Jahr der Abwesenheit Gottes

Die Alte Basilika. Ostteil von Andhakleia, eine halbe Stunde später

Das Geheimnis hinter dem Schleier. Universitäts-Loge, Empore der Alten Basilika, kurz darauf

Teevögel. Westflügel des Palasts von Mahatargos III., Andhakleia, einen Tag später

Verdacht! Werftgelände, Hafen von Andhakleia, Vormittag, einen weiteren Tag später

Die Gesalbten Meister. Universitätsviertel von Andhakleia, am selben Tag, kurz vor Mitternacht

Macht der Gezeiten. Garten im Säulenhof der Familie Kerishades, Kapitänsviertel von Andhakleia, am Nachmittag des darauffolgenden Tages

Silberne Pfade. Straße auf dem Weg zum Eulykischen Handelskontor, kurz darauf

Das Schiff im Stein. Die Himmelswarte, am Westufer des Andhuata, Fest der Götzenschlacht, eine Stunde vor Mitternacht, am darauffolgenden Tag

Passage nach Süden. Liegeplatz der Karacke Leokothea, Hafen von Andhakleia, später Vormittag des 3. Tages des Wolkenmondes, im 459. Jahr der Abwesenheit Gottes

Das Ailurische Siegel. Kartenraum der geographia, Westtrakt der Universität von Andhakleia, abends am selben Tag

Widerstand. Palast von Colepa’Taru, Hauptstadt der Königsinsel Nuku’atepe, Archipel von Coleopa, zur selben Stunde

Der einzige Zeuge. Castra dei des princeps von Kurjameos, Goldschlägerviertel von Andhakleia, zu Mittag am 13. Tag des Wolkenmondes, im 459. Jahr der Abwesenheit Gottes

Rauhe See. Keridische Küste, im Südwesten der Halbinsel Gwanapur, etwa 200 Meilen südlich von Markomassa, am späten Nachmittag des 2. Tages des Blütenmonds, im 459. Jahr der Abwesenheit Gottes

Die Sirenenfelsen. Einige Meilen weiter südöstlich, am nächsten Morgen

Sadi. Golf von Ikarilla und Hafen von Sadi, am frühen Vormittag des 23. Tages des Dürremonds, im 459. Jahr der Abwesenheit Gottes

Das Kinderlied. An Bord der Stern von Andhakleia, Hafen von Sadi, eine Stunde vor Mitternacht, am selben Tag

Verhandlung mit Folgen. Viertel der Türme Sadi, nachmittags, einen Tag später

Der Zug der Frauen. Palast von Colepa’Taru, Hauptstadt der Königsinsel Nuku’atepe, Archipel von Coleopa, in der folgenden Nacht

Im Meer des Schlafes. Karavelle Stern von Andhakleia, Meer des Schlafes, nachmittags am 12. Tag des Hitzemondes, im 459. Jahr der Abwesenheit Gottes

Die Stunde des Nautikers. Karavelle Stern von Andhakleia, Meer des Schlafes, zum selben Zeitpunkt

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Surjadora – die tapferste Heldin der Gezeitenwelt!

Ein verheerender Sturm ist erst der Beginn zahlloser tödlicher Gefahren, die der kurjamäischen Expeditionsflotte im Ozean des Morgens drohen. Ausgesandt, den Kauffahrern Serkan Kataus das Geheimnis der Purpurgewinnung zu entreißen, stoßen die tapfere Surjadora und ihre Getreuen auf ein uraltes Mysterium und begegnen alten und neuen Helden im Zwielicht einer Welt, die von Verschwörungen und Katastrophen heimgesucht wird. Sie alle eint die Suche nach einem Geheimnis, das hinter einem Gespinst aus Träumen, Intrigen und Liebe verborgen liegt – das sagenumwobene "Weltennetz"…

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Stunde um Stunde hatte sich der alte Richter abwechselnd über den Pfad und die Böschungen nach oben gekämpft, und es war ihm nur ein schwacher Trost, daß die Frevler langsamer als er vorankamen.

Erst jetzt, da er sich endlich eine kurze Pause gönnte, wurde Buralofa des dunklen Nachtblaus gewahr, das den stolzen Vulkanberg einhüllte. Der Mond lag hinter einer faserigen Wolkenbank versteckt, und sein mildes Licht zeichnete weich die schroffen Gesteinsumrisse nach, ohne das Massiv seiner herrschsüchtigen Majestät zu berauben. Weit unter ihm, zu Füßen des Mauga Kara’tubos, erstreckte sich zu allen Seiten der Dschungel. Die Wellen brachen sich an den fernen Korallenriffen, welche die Insel gleich einem Gürtel umgaben. Weit entfernt, im Süden und Osten, meinte Buralofa die Silhouetten ferner Inseln zu erkennen. Der Oberste Richter schätzte, daß er sich fast tausend Schritt über der Meeresoberfläche befand. Bei Tage wäre der Ausblick von hier oben sicher atemberaubend.

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