Ein Traum von Freiheit

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Thomas Flanagan. Ein Traum von Freiheit

Thomas Flanagan. Ein Traum von Freiheit

Prolog. Frühsommer 1798

1

2. Mount Pleasant, 16. Juni

Moore Hall, 17. Juni

Killala, 20. Juni

3

Moat House, Ballina, 26. Juni

Ballina, 1. Juli/Ballycastle, 2. Juli

Paris, 7. Juli

4

Aussage von Owen MacCarthy, Killala, Schulmeister

5. The Acres, Killala, 5. August

Ballina, 7. August

Killala, 8. August

Ballycastle, 10 August/Ballintubber, 14. August

Castlebar, 15. August

6. Killala, 15. August

Die Concorde, auf See, 16. August

Kilcummin, 17. August

Dublin, 18. August

Dublin, 18. August

Killala, 20. August

Killala, 21./22. August

7

8. The Moat, Ballina, 22. August

Kilcummin, 22. August

Killala, 22. August

Killala, 22. August

Ballintubber, 22. August

Aus dem Tagebuch der Ereignisse, verfaßt von Malcolm Elliott im Oktober 1798

Killala, 24. August

Ballina, 24. August

Dublin Castle, 24. August

Ballina, 25. August

Die Straße von Dublin nach Galway, 25. August

Castlebar, 25. August

9

Castlebar, 26. August

Zwischen Crossmolina und Castlebar, 26. und 27. August

Aus dem Tagebuch der Ereignisse, verfaßt von Malcolm Elliott im Oktober 1798

Castlebar, 27. August

10

11. Castlebar, 28. August

Aus dem Tagebuch der Ereignisse, verfaßt von Malcolm Elliott im Oktober 1798

Aus: »Die ersten Dienstjahre. Mit Cornwallis in Irland«, 3. Kapitel in: Meine Feldzüge von Generalmajor Sir Harold Wyndham (London, 1848)

Aus dem Tagebuchmanuskript von Judith Elliott mit dem Titel: Ganz in Grün. Erinnerungen einer irischen Patriotin

Aus dem Tagebuch der Ereignisse, verfaßt von Malcolm Elliott im Oktober 1798

Galway City, 30. August

Vorwort des Herausgebers:

12

Killala, 2. September

Ballycastle, 2. September

Aus: »Die ersten Dienstjahre. Mit Cornwallis in Irland«, von Generalmajor Sir Harold Wyndham

13

Bellaghy, 4. September

Aus dem Tagebuch der Ereignisse, verfaßt von Malcolm Elliott im Oktober 1798

Tobercurry, 4. September

Aus dem Tagebuch der Ereignisse, verfaßt von Malcolm Elliott im Oktober 1798

Collooney, 5. September

Aus dem Tagebuch der Ereignisse, verfaßt von Malcolm Elliott im Oktober 1798

Von Collooney nach Manor Hamilton, 5. und 6. September

14

15. Drumkeerin, 6. September

Aus: »Die ersten Dienstjahre. Mit Cornwallis in Irland«, von General major Sir Harold Wyndham

Drumshanbo, 6. September

16. Moore Hall, Anfang September

The Moat, Ballina, Anfang September

Bridge-end House, Ballycastle, Anfang September

Die Straße nach Granard, 7. September

Aus: »Die ersten Dienstjahre. Mit Cornwallis in Irland«, von General Major Sir Harold Wyndham

Aus dem Tagebuch der Ereignisse, verfaßt von Malcolm Elliott im Oktober 1798

17

Aus dem Tagebuch der Ereignisse, verfaßt von Malcolm Elliott im Oktober 1798

Aus: »Die ersten Dienstjahre. Mit Cornwallis in Irland«, von Generalmajor Sir Harold Wyndham

Ballinamuck, 10. September

18

Carrick, Mitte September

Dublin Castle, 13. September

Zwischen Carrick und Castlebar, 17. September

Zwischen Carrick und Castlebar, 17. September

19

Westport, Ende September

20

21. Weymouth, England, Ende September

Dublin, Ende September

Dublin Castle, Ende September

Dublin Castle, Ende September

Westport House, Ende September

Dublin, 22. Oktober

Aus den Erinnerungen, die Judith Elliott ihrem. Manuskript Ganz in Grün: Erinnerungen einer irischen Patriotin anfügte

22. Zwischen Waterford und Moore Hall, Mitte Oktober

Aus dem Tagebuch des Sean MacKenna, Oktober 1798

Winter 1798

Aus dem Tagebuch des Sean MacKenna, Sommer 1799

Anmerkungen

Die wichtigsten Personen. Die Erzähler

Die Personen

Erklärung irischer Wörter

Erläuterung im Text verwendeter historischer Begriffe

Über Ein Traum von Freiheit

Отрывок из книги

Der große Irland-Roman

Deutsch von Gabriele Haefs

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Cooper blies die Wangen auf und stieß dann die Luft in einer Geste erstaunter Niederlage heraus. Was wußte denn dieser Mann, dessen blaue Decken mit nackten Göttinnen verziert waren, von den Problemen eines armen Mannes, der zwischen den Hütten und den Hypothekenmaklern eingeklemmt war und keinen Ausweg sah?

»Nun kommt«, sagte Moore. »Es ist töricht von uns, uns so gehen zu lassen. Laßt uns weiter diskutieren, während Ihr noch ein Glas Sherry kostet.« Er zog die Uhr aus der Tasche, klappte sie auf und informierte sich ausgiebig über die Uhrzeit.

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