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Thomas Ganschow. Krieg in der Antike
Impressum
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Inhaltsverzeichnis
Einleitung
FEINDBILDER
Mythische Gegner: Götter und Heroen im Krieg
Die Barbaren: Fremde Völker aus griechisch-römischer Sicht
Berührungsängste: Kontakte zu fremden Völkern
Propaganda: Die Darstellung des Feindes
Integration oder Assimilation? Unterworfene Völker
VOM MYTHISCHEN HELDEN ZUR BERUFSARMEE
Heroen: Kriegertum im griechischen Mythos
Die Hoplitenphalanx: Griechenlands Wunderwaffe
Salamis und die Folgen: Seekriege bei den Griechen
Bürgermiliz: „Wehrdienst“ in der römischen Republik
Kriegsmaschinerie: Die römischen Legionen
Die römische Flotte: Aus der Not geboren
Die Veteranen: Ein politisches Machtinstrument
Belagerungen: Hannibal ad portas
GÖTTER UND GESETZE
Kriegsgötter: Schreckliche Gestalten
Kriegsrecht in der Antike: Gesetze und Riten
Triumph: Göttliche Ehren für den siegreichen Feldherrn
DER PREIS DES KRIEGES
Geldnot: Finanzielle Engpässe im Krieg
Beute und Plünderung: Das Schicksal der Besiegten
Siegesdenkmäler: Dauerhafte Zeugen vergangenen Ruhmes
Frieden: Innere Sicherheit und Wohlstand
Anmerkungen
Literatur
Dank
Informationen zum Buch
Informationen zum Autor
Отрывок из книги
Thomas Ganschow
Krieg in der Antike
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Alle mythischen Gegner der Griechen und ihrer Götter, von denen bisher die Rede war, haben eines gemeinsam: Sie sind „anders“, ganz gleich, ob es sich um schreckliche Ungeheuer handelt, um wilde, ungestüme Mischwesen oder ob Frauen wie die Amazonen die Rolle der Männer einnehmen. Und: sie bedrohen die Zivilisation, sind „Feinde“ von Recht und Ordnung. Was liegt näher, als auch die realen Feinde in dieses „Raster“ einzuordnen?
Griechen gegen Griechen
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