Naturphilosophie der Ernährung

Naturphilosophie der Ernährung
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Описание книги

Naturphilosophie der Ernährung ist ein populärwissenschaftliches Werk, das objektive Tatsachen und subjektive Erfahrungen so vermengt, dass sie eine biologisch stimmige und ästhetische Lebenspraxis begründen. Der Rückgriff auf vernünftig belegte aber dennoch kontroverse umstrittene Thesen und Fakten ist dabei unvermeidbar – weil Nahrungsmittel- und Pharmaindustrie ganz großes Geschäft sind. Die industrielle Verarbeitung von (Feld)Früchten resultiert in Nahrungsmittelextrakten, wie zum Beispiel Zucker, Weißmehl, Pflanzenöle, Proteinpulver. Essen, das solche Extrakte enthält, täuscht den Essinstinkt, der entscheidend auf Geruch und Geschmack beruht. Der Essinstinkt funktioniert auch beim modernen Menschen der Industriegesellschaft zuverlässig, aber nur solange wie die Nahrung vollwertig ist. Nahrungsmittelextrakte haben die natürliche Balance der Nährstoffe verloren. Die Täuschung des Essinstinkts führt zu vermehrter und zu falscher Nahrungsaufnahme. Das Buch erklärt die resultierende Anfälligkeit für subklinische, akute und chronische Erkrankungen. Neu im Genre der Diätratgeber ist die ungezwungene Einführung in die formale Chemie der Nahrungsmittel. Ihre Strukturformeln bestimmen Denken und Zielsetzung in der Nahrungsmittelindustrie, und bilden ihr wissenschaftliches Medusenhaupt. Sich nicht länger vor ihnen mit Grauen abzuwenden, sondern ihnen mit Verständnis und Interesse standzuhalten, heißt der Medusa den Kopf abzuschlagen. Formales Verständnis für Naturstoffe befähigt zur Informationsbeschaffung, Kritikfähigkeit und Selbstsicherheit, um biologische Erfordernisse und pathogene Vorgänge autonom beurteilen zu können. Es erlaubt den Ausgang aus diätetischer Unmündigkeit und propagandistischer Bevormundung. Zuversichtliches Verstehen und Handeln im Sinne lokaler vorindustrieller (traditioneller) Ernährung befreit von Zukunftsängsten und Stationierung in Krankenhäusern und Pflegeheimen.

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Thomas Garbe. Naturphilosophie der Ernährung

Vorwort

I. Ernährung fürs Leben

I.1. Chemikalisierte Ernährung ist pathogen

I.2. Chemotherapie als Quacksalberei

I.3. Déjà vu: Die Erworbene-Immunschwäche-Krankheit AIDS als zeitgenössischer Vertreter der „Syphilis”

I.4. Quacksalber brauchen toxische Drogen

II. Toxizität in Raum und Zeit

II.1. Oxidantien

II.1.a. Pro-oxidantien

II.1.b. Hitzschock verursacht oxidative Toxizität

II.1.c. Sauerstoffmangel verursacht oxidative Toxizität

II.2. Toxizität in Graden

II.3. Idiosynkratische Hypersensibilität

II.3.a. Hypersensibilität gegen Quecksilber

II.3.b. Nickel-Toxizität: Ekzeme, Kopfschmerzen, Asthma, Acne

II.3.c. Hypersensibilität gegen Arzneimittel

II.3.d. Hypersensibilität gegen neurotoxische Insektizide

II.3.e. Hypersensibilität gegen traditionelle Nahrungsmittel

II.3.f. Hypersensibilität gegen Stimulanzien

II.4. Diffamierung traditioneller- zugunsten industrieller Lebensmittel

III. Kohlenhydrate

III.1. Vollkorn und Fasern

III.1.a. Vollkorntoastbrot, Zwieback, Waffeln

III.1.b. Vollkornbrot (nach Michel Aubert)

III.1.c. Sauerteigbrot

III.1.d. Was passt zum Brot?

III.2. Energiegehalt der Kohlenhydrate

III. 3. Die Zucker

III.4. Carbonyl-Toxizität

III.4.a. Carbonyl-Toxizität der Zucker

III.4.b. Carbonyl-Toxizität des Alkohols

III.4.c. Carbonyl-Toxizität der alpha-Ketosäuren

III.5. Die Toxizität des Tafelzuckers

IV. Fette – Öle – Lipide

IV.1.a. Membranlipide

IV.1.b. Die Lipide der Fett- und Öldepots

IV.2. Ungesättigte Fettsäuren

IV.3. Verzweigte Fettsäuren

IV.3.a. Cyclopropan-Fettsäuren

IV.4. omega-Hydroxyfettsäuren und Moschus

IV.5. Terpene und Cholesterin

V. Nukleinsäuren, Proteine und Aminosäuren

V.1. Transgene Lebewesen

V.2. Die genetische Materie

V.3. Der Nährwert von Protein

VI. Chemische Elemente, Mineralien – das elektrische Universum

VII. Politik und Herrschaft

VII.1. Negative Implikationen der Krankenkasse

VII.2. Die Kassenzahnärztliche Vereinigung von Nordrhein-Westfalen unter Eduard Knellecken

Literatur

Impressum

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Titel

Vorwort

.....

III.1.d. Was passt zum Brot?

III.2. Energiegehalt der Kohlenhydrate

.....

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