Von der Kunst, sich selbst zu führen

Von der Kunst, sich selbst zu führen
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Описание книги

Thomas Härry («Echt und stark», «Das Geheimnis deiner Stärke», «Voll vertrauen») zeigt, wie Selbstführung in Alltag, Beruf und Familie gelingen kann und welche vier Bereiche dazugehören: Selbstverantwortung: Gott gibt mir Gestaltungsfreiraum. Selbstklärung: Ich bin wertvoll und begabt. Selbstfürsorge: Ich lebe aus den Kraftquellen des Glaubens und guter Beziehungen. Selbststeuerung: Ich mache das Beste aus Beruf, Familie, Umständen und Beziehungen. Anhand praktischer Anregungen sowie vieler persönlicher Beispiele macht der beliebte Autor engagierten Menschen Mut, sich auf Gott auszurichten und das eigene Leben gelassen, aber entschieden zu gestalten.
"Ich habe viele Menschen vor Augen, die dieses Buch unbedingt lesen sollten. Ich kenne kein anderes Buch, das im Blick auf ein weise geführtes Leben so umfassend ist – und gleichzeitig in die Tiefe geht, praktisch ist und persönlich am eigenen Erleben Anteil gibt. Es ist motivierend, wahrhaftig, klar, biblisch verankert und fachlich fundiert." Birgit Schilling, Supervisorin, Coach und Autorin von «Fest im Glauben – stark im Leben»

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Thomas Hamblin Harry. Von der Kunst, sich selbst zu führen

STIMMEN ZUM BUCH

INHALT

HABE ACHT AUF DICH SELBST. VORWORT VON DANIEL ZINDEL

EINLEITUNG. ÜBERRASCHT UND HERAUSGEFORDERT – ODER: WESHALB DIESES BUCH?

„Alles ist ganz anders hier!“

Und auf einmal bist du Vater

Erwachen im Leiteralltag

Schlüsselmomente

Bei mir selbst beginnen

Sich selbst führen – eine Königsdisziplin

Was Sie erwartet

KAPITEL 1. MICH SELBST FÜHREN – WAS HEISST DAS?

Was sich hinter dem Begriff Selbstführung verbirgt

Sich selbst führen – eine Definition

Es geht um mein Leben

Es geht um Beziehungen

Es geht um rechtes Verstehen und gutes Handeln

Vom Rohmaterial zum Möbelstück

Werkzeuge der Selbstführung. Selbstverantwortung

Selbstklärung

Selbstfürsorge

Selbststeuerung

Und wozu das alles?

TEIL 1 | SELBSTVERANTWORTUNG

KAPITEL 2. GOTTES EINLADUNG UND BEFÄHIGUNG ZU VERANTWORTLICHEM HANDELN

Geschaffen für ein verantwortlich gestaltetes Leben

Erstens: Wir können schöpferisch tätig sein

Zweitens: Wir können Einfluss ausüben

Drittens: Wir können Dinge ordnen und ihnen den richtigen Platz geben

KAPITEL 3. WESHALB WIR SO GERNE KNEIFEN

Griff nach den Sternen

Verstecken und sich herausreden

Zwei problematische Tendenzen

KAPITEL 4 „GEBT ACHT AUF EUCH SELBST“ – PAULUS ZUR SELBSTFÜHRUNG

Falsche Selbstsicherheit

„Was schaut ihr auf diese Frau herab?“

Paulus’ Rat an Leitende

Damit Selbstführung nicht selbstbezogen wird

KAPITEL 5. DREI ORIENTIERUNGS- UND ENTSCHEIDUNGSHILFEN

Der Rahmen der Grundordnungen Gottes

Der Rahmen meines Einfluss- und Verantwortungsbereichs

Der Rahmen persönlicher Rechenschaft

Bleiben und leiden – oder gehen und leiden?

Dietrich Bonhoeffers Dilemma

Gott das Urteil überlassen

Das Risiko wagen

Selbstführung in Graubereichen

KAPITEL 6. GEGEN DEN MISSBRAUCH: SELBSTFÜHRUNG IN DER CHRISTUSNACHFOLGE

Es beginnt mit Gottes Initiative

Unser erster Akt der Selbstführung: Selbstopfer

Erneuerung zulassen

Die Ausrichtung: ausschließlich auf gute Ziele

Selbsteinschätzung mit Gottes Augen

Mein Beitrag zu einem gelingenden Miteinander

Und was ist mit Gegnern und Miesepetern?

Teil 2 | SELBSTKLÄRUNG

Mit dem Anfang anfangen

KAPITEL 7. WER BIN ICH? – MEINE IDENTITÄT KENNEN

Sieben Bausteine unserer Identität

Gewollt

Gekrönt

Angenommen

Versorgt

Geliebt

Festgehalten

Gesegnet

Trägerbalken für die Seele

KAPITEL 8. WAS KANN ICH? – MEINE FÄHIGKEITEN KENNEN

Wir statt ein isoliertes Ich

Das Stärkenpuzzle

Beispiel Kompetenzdiagramm

Der kleine, aber entscheidende Unterschied

Dem Wesentlichen auf der Spur

Ich selbst sein

Was fehlt mir? – Meine Lücken, Grenzen, Schwächen

KAPITEL 9. WAS WILL ICH? – MEINE GRUNDSÄTZE UND ZIELE KENNEN

Vom Ende her denken

Navigationshilfe im Alltag

Der Weg zur eigenen Lebensaussage

Weitere Schritte

Das Haus einrichten: persönliche Leitwerte und Grundsätze

Werte definieren

An Werten festhalten und sie schützen

Verantwortung übernehmen

Teil 3 | SELBSTFÜRSORGE

Was ich kann – und was nicht

RESSOURCE SPIRITUALITÄT. KAPITEL 10. WORAUF SPIRITUALITÄT ZIELT UND WESHALB WIR UNS DAMIT SCHWERTUN

Paulus: „Trainiere dich!“

Zwischen Ideal und Wirklichkeit

Der psychologische Grund: Wir tun, was wir tun wollen

Der gesellschaftliche Grund: das Erbe der protestantischen Arbeitsethik

Spiritualität, die etwas bringt …

Gemeindestress

Zeitfresser Eitelkeit und Faulheit

Der erste Grund: Ich bin so beschäftigt, weil ich eitel bin31

Der zweite Grund: Ich bin so beschäftigt, weil ich faul bin32

Drei Missverständnisse zum Thema Spiritualität

RESSOURCE SPIRITUALITÄT. Kapitel 11. GOTTES GEGENWART TRAUEN UND ERNEUERT WERDEN

Spiritualität hilft mir zu vertrauen, dass Gott da ist

Spiritualität führt zu persönlicher Erneuerung

Erstens: Alles beginnt mit Gott

Zweitens: Wir bedanken uns mit umfassender Lebenshingabe

Drittens: Wir erlauben Gott, unser Innerstes und Tiefstes zu erneuern

Viertens: Erneuerte Menschen erkennen und tun den Willen Gottes

Römer 12,1-2 praktisch anwenden

Weshalb wir Erneuerung brauchen

Veränderung in die richtige Richtung

Ein erneuerter Umgang mit ausbleibender Veränderung

RESSOURCE SPIRITUALITÄT. KAPITEL 12. SPIRITUALITÄT GESTALTEN: FORMEN UND WEGE ENTDECKEN

Geplant und flexibel

Die zwei großen Quellen: Bibel und Gebet

Bibel

Gebet

Drei Stressbremser für postmoderne Macher: Stille, Einsamkeit und geistliche Begleitung

Stille

Einsamkeit

Geistliche Begleitung

Eigene Schwerpunkte: kreative Wege zu mehr Tiefgang

Das 60-Tage-Vertiefungsprojekt

Liederschatz

Lesefrüchte haltbar machen

Verfügbar werden

Kein Alleingang

RESSOURCE BEZIEHUNGEN. KAPITEL 13. BEREICHERNDE BEZIEHUNGEN

Gezielte Investition in Beziehungen

Inspiration bäuerliche Dorfgemeinschaft

Beziehungspflege als Selbstführung

Beziehungen, die uns tragen und versorgen

Parakletische Beziehungen

Qualitätsmerkmale guter Freund- und Gefährtenschaft

Der Heilige Geist in unseren Beziehungen

Fürsprecher und Freisprecher

Heute anfangen, tragende Beziehungen zu bauen

RESSOURCE SEELISCHE UND KÖRPERLICHE VITALITÄT. KAPITEL 14. ENTDECKEN, WAS MICH AUFBAUT, MIR GUTTUT UND MICH INSPIRIERT

Für Ruhezeiten sorgen

Ruhetag (Sabbat)

Feierabend

Schlaf

Auszeiten

Elektronikfreie Zonen schaffen

Eine Entziehungskur für unser Ego

Bewegung an frischer Luft

Überleben am Anschlag

Den Ursachen auf den Grund gehen

Teil 4 | SELBSTSTEUERUNG

IN MEINEN EMOTIONEN. KAPITEL 15. DIE ZWIEBEL HÄUTEN: VERSTEHEN, WAS MICH UMTREIBT

Unsere Emotionen

Die erste Aufgabe: hinschauen und sich den eigenen Emotionen stellen

Mein Stress ist mein Problem

Was steckt dahinter?

Die zweite Aufgabe: Verantwortung für die eigenen Gefühle übernehmen

Emotionen – Motoren unseres Handelns

Die dritte Aufgabe: die eigene Machtlosigkeit anerkennen

Wir heilen uns nicht selbst

Meine Emotionen Gott hinhalten

IN MEINEN EMOTIONEN. KAPITEL 16. IN TURBULENTEN ZEITEN HANDLUNGSFÄHIG BLEIBEN

Im Tunnel der Verunsicherung

Die zwei Königinnen der Angst

Fünf Orientierungshilfen zur Selbststeuerung in emotional aufgeladenen Momenten

Die erste Perspektive: „Ich habe es mit Gott zu tun“

Die zweite Perspektive: Meine wichtigste Aufgabe ist es, Gott zu vertrauen

Die dritte Perspektive: Ich kann den „Königinnen der Angst“ widerstehen und mich auf sorgfältig durchdachtes Handeln konzentrieren

Die vierte Perspektive: Ich halte an meiner Eigenverantwortung fest

Die fünfte Perspektive: Ich lerne, Ungelöstes auszuhalten

IN MEINEN BEZIEHUNGEN. KAPITEL 17. JA SAGEN – NEIN SAGEN: SCHÜTZEN, WAS MIR WICHTIG IST

Mein Leben, ein Schutzgebiet

Eindringlinge

Ja und nein: das eigene Schutzgebiet markieren

Konkret werden

Äußerlichkeiten

Zeiten und Prioritäten

Vorgehensweisen

Überzeugungen

Lernen, mit den Folgen unseres Neinsagens umzugehen

Unterstützung holen

IN MEINEN BEZIEHUNGEN. KAPITEL 18. DIE BALANCE VON VERBUNDENHEIT UND EIGENSTÄNDIGKEIT FINDEN

Gefährliches Entweder-oder

Das Bedürfnis nach Verbundenheit und Übereinstimmung

Das Bedürfnis nach Eigenständigkeit und Individualität

Die zwei Bedürfnisse im Widerstreit miteinander

Lernen, in Balance zu bleiben

IN MEINEN BEZIEHUNGEN. KAPITEL 19. VON BÜFFELN UND MENSCHEN: MIT GOTTES HILFE KONFLIKTE MEISTERN

Menschliches Gruppenverhalten

Schleichende Verunsicherung

Risse im Miteinander

Entfesselte Panik

Krisenmuster bei Gemeinschaften

Verstehen, was abläuft

Erstens: heftige Reaktionen auf Ereignisse und in Beziehungen

Zweitens: Herdentrieb und Allianzenbildung

Drittens: Schuldzuweisungen

Viertens: Forderungen nach Sofortlösungen

Es beginnt mit mir

Hilfreich reagieren – fünf Perspektiven

Die erste Perspektive: Ich lasse mich nicht von der Herdenpanik mitreißen

Die zweite Perspektive: Ich lasse mir mein Vertrauen nicht rauben

Die dritte Perspektive: Ich gehe gnädig mit den aufgebrachten Menschen um

Die vierte Perspektive: Ich grenze mich von negativen Kräften ab und bleibe dennoch Teil der Gemeinschaft

Die fünfte Perspektive: Ich behalte meinen Fokus und bleibe bei meinem Auftrag

Wer ist willig und fähig, es anders zu machen?

Ein Modell für andere

Weshalb dieses Thema so wichtig ist

Ein Paar bricht die Regeln

Andere nicht ins Raster zwingen

IN MEINEN AUFGABEN. KAPITEL 20. DIE GROSSEN SECHS LEBENSBEREICHE INS GLEICHGEWICHT BRINGEN

Herausforderung Komplexität

Den Dingen den rechten Platz zuweisen

Für Fokus und Übereinstimmung sorgen

Die großen Lebensbereiche in Balance behalten

Zeit mit Gott

Beruf

Familie

Zeit für sich selbst

Interessengebiete

Regeneration

IN MEINEN AUFGABEN. KAPITEL 21. DIE CHANCEN MEINER LEBENSPHASE NUTZEN

Die Tatkraft der Jugendjahre

Der Erfahrungsschatz der Lebensmitte

Die Weisheit des fortgeschrittenen Alters

IN MEINEN AUFGABEN. KAPITEL 22. MICH MIT MEINEN AUFGABEN IDENTIFIZIEREN – ABER NICHT ZU SEHR …

Mit Aufgaben und Menschen verschmolzen

Auswirkungen nach außen und innen

Übermäßige Identifikation korrigieren

Lernen, das Vakuum auszuhalten

Bei Jesus loslassen lernen

IN MEINEN AUFGABEN. KAPITEL 23. VON DER FREIHEIT, VERZICHTEN ZU KÖNNEN

Fluch der Unersättlichkeit

Die Freiheit, loszulassen

Schönheit durch Verzicht

DASS NEUES UNS ZUR HEIMAT WIRD. EIN WORT ZUM SCHLUSS

ANHANG 1: MEIN STÄRKENPUZZLE. KOMPETENZDIAGRAMM

Schritt 1: Tragen Sie alle Ihnen bekannten Stärken und Fähigkeiten zusammen

Schritt 2: Erstellen Sie ein Gesamtbild von all Ihren Fähigkeiten

ANHANG 2: DIFFERENZPROFIL

Was sind meine Kernaufgaben?

Was ist meine Kernkompetenz?

Worin besteht meine Kerndifferenz?

ANHANG 3: EINE PERSÖNLICHE LEBENSAUSSAGE FORMULIEREN75

DANK

VERTIEFUNGSFRAGEN. FÜR DAS SELBSTSTUDIUM UND FÜR GRUPPEN. Allein oder gemeinsam?

Die Gruppe zusammenstellen

Den Rahmen festlegen

Die Gruppentreffen gestalten

Machen Sie sich’s gemütlich

Offenheit

1: Mich selbst führen – Was heißt das?

TEIL 1: SELBSTVERANTWORTUNG. 2: Gottes Einladung und Befähigung zu verantwortlichem Handeln

3: Weshalb wir so gerne kneifen

4: „Gebt acht auf euch selbst“ – Paulus zur Selbstführung

5: Drei Orientierungs- und Entscheidungshilfen

6: Gegen den Missbrauch: Selbstführung in der Christusnachfolge

TEIL 2: SELBSTKLÄRUNG. 7: Wer bin ich? – Meine Identität kennen

8: Was kann ich? – Meine Fähigkeiten kennen

9: Was will ich? – Meine Grundsätze und Ziele kennen

TEIL 3: SELBSTFÜRSORGE. RESSOURCE SPIRITUALITÄT. 10: Worauf Spiritualität zielt und weshalb wir uns damit schwertun

11: Gottes Gegenwart trauen und erneuert werden

12: Spiritualität gestalten: Formen und Wege entdecken

RESSOURCE BEZIEHUNGEN. 13: Bereichernde Beziehungen

RESSOURCE SEELISCHE UND KÖRPERLICHE VITALITÄT. 14: Entdecken, was mich aufbaut, mir guttut und mich inspiriert

TEIL 4: SELBSTSTEUERUNG. IN MEINEN EMOTIONEN. 15: Die Zwiebel häuten: verstehen, was mich umtreibt

16: In turbulenten Zeiten handlungsfähig bleiben

IN MEINEN BEZIEHUNGEN. 17: Ja sagen – Nein sagen: schützen, was mir wichtig ist

18: Die Balance von Verbundenheit und Eigenständigkeit finden

19: Von Büffeln und Menschen: mit Gottes Hilfe Konflikte meistern

IN MEINEN AUFGABEN. 20: Die großen sechs Lebensbereiche ins Gleichgewicht bringen

21: Die Chancen meiner Lebensphase nutzen

22: Mich mit meinen Aufgaben identifizieren – aber nicht zu sehr

23: Von der Freiheit, verzichten zu können

EIN RÜCKBLICK AUF DAS GANZE BUCH

ANMERKUNGEN

LITERATUR

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Thomas Härry hat „Selbstführung“ persönlich für sich durchbuchstabiert und beleuchtet sie mit einem weiten Horizont. Die Mischung aus biografischer Erfahrung und fachkundigem Hintergrundwissen macht das Buch zu einer umfassenden Fundgrube. Thomas schafft einen inspirierenden Lernort für alle, die auf der Suche sind – nach einem Leben im Zweiklang von Selbstgestaltung und Jesus-Nachfolge. Das kann er wie kaum ein anderer.

Martin Gundlach, Chefredakteur family, Redaktionsleiter Bundes-Verlag

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23: Von der Freiheit, verzichten zu können

Dass Neues uns zur Heimat wird: ein Wort zum Schluss

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