Оглавление
Thomas Hamblin Harry. Von der Kunst, sich selbst zu führen
STIMMEN ZUM BUCH
INHALT
HABE ACHT AUF DICH SELBST. VORWORT VON DANIEL ZINDEL
EINLEITUNG. ÜBERRASCHT UND HERAUSGEFORDERT – ODER: WESHALB DIESES BUCH?
„Alles ist ganz anders hier!“
Und auf einmal bist du Vater
Erwachen im Leiteralltag
Schlüsselmomente
Bei mir selbst beginnen
Sich selbst führen – eine Königsdisziplin
Was Sie erwartet
KAPITEL 1. MICH SELBST FÜHREN – WAS HEISST DAS?
Was sich hinter dem Begriff Selbstführung verbirgt
Sich selbst führen – eine Definition
Es geht um mein Leben
Es geht um Beziehungen
Es geht um rechtes Verstehen und gutes Handeln
Vom Rohmaterial zum Möbelstück
Werkzeuge der Selbstführung. Selbstverantwortung
Selbstklärung
Selbstfürsorge
Selbststeuerung
Und wozu das alles?
TEIL 1 | SELBSTVERANTWORTUNG
KAPITEL 2. GOTTES EINLADUNG UND BEFÄHIGUNG ZU VERANTWORTLICHEM HANDELN
Geschaffen für ein verantwortlich gestaltetes Leben
Erstens: Wir können schöpferisch tätig sein
Zweitens: Wir können Einfluss ausüben
Drittens: Wir können Dinge ordnen und ihnen den richtigen Platz geben
KAPITEL 3. WESHALB WIR SO GERNE KNEIFEN
Griff nach den Sternen
Verstecken und sich herausreden
Zwei problematische Tendenzen
KAPITEL 4 „GEBT ACHT AUF EUCH SELBST“ – PAULUS ZUR SELBSTFÜHRUNG
Falsche Selbstsicherheit
„Was schaut ihr auf diese Frau herab?“
Paulus’ Rat an Leitende
Damit Selbstführung nicht selbstbezogen wird
KAPITEL 5. DREI ORIENTIERUNGS- UND ENTSCHEIDUNGSHILFEN
Der Rahmen der Grundordnungen Gottes
Der Rahmen meines Einfluss- und Verantwortungsbereichs
Der Rahmen persönlicher Rechenschaft
Bleiben und leiden – oder gehen und leiden?
Dietrich Bonhoeffers Dilemma
Gott das Urteil überlassen
Das Risiko wagen
Selbstführung in Graubereichen
KAPITEL 6. GEGEN DEN MISSBRAUCH: SELBSTFÜHRUNG IN DER CHRISTUSNACHFOLGE
Es beginnt mit Gottes Initiative
Unser erster Akt der Selbstführung: Selbstopfer
Erneuerung zulassen
Die Ausrichtung: ausschließlich auf gute Ziele
Selbsteinschätzung mit Gottes Augen
Mein Beitrag zu einem gelingenden Miteinander
Und was ist mit Gegnern und Miesepetern?
Teil 2 | SELBSTKLÄRUNG
Mit dem Anfang anfangen
KAPITEL 7. WER BIN ICH? – MEINE IDENTITÄT KENNEN
Sieben Bausteine unserer Identität
Gewollt
Gekrönt
Angenommen
Versorgt
Geliebt
Festgehalten
Gesegnet
Trägerbalken für die Seele
KAPITEL 8. WAS KANN ICH? – MEINE FÄHIGKEITEN KENNEN
Wir statt ein isoliertes Ich
Das Stärkenpuzzle
Beispiel Kompetenzdiagramm
Der kleine, aber entscheidende Unterschied
Dem Wesentlichen auf der Spur
Ich selbst sein
Was fehlt mir? – Meine Lücken, Grenzen, Schwächen
KAPITEL 9. WAS WILL ICH? – MEINE GRUNDSÄTZE UND ZIELE KENNEN
Vom Ende her denken
Navigationshilfe im Alltag
Der Weg zur eigenen Lebensaussage
Weitere Schritte
Das Haus einrichten: persönliche Leitwerte und Grundsätze
Werte definieren
An Werten festhalten und sie schützen
Verantwortung übernehmen
Teil 3 | SELBSTFÜRSORGE
Was ich kann – und was nicht
RESSOURCE SPIRITUALITÄT. KAPITEL 10. WORAUF SPIRITUALITÄT ZIELT UND WESHALB WIR UNS DAMIT SCHWERTUN
Paulus: „Trainiere dich!“
Zwischen Ideal und Wirklichkeit
Der psychologische Grund: Wir tun, was wir tun wollen
Der gesellschaftliche Grund: das Erbe der protestantischen Arbeitsethik
Spiritualität, die etwas bringt …
Gemeindestress
Zeitfresser Eitelkeit und Faulheit
Der erste Grund: Ich bin so beschäftigt, weil ich eitel bin31
Der zweite Grund: Ich bin so beschäftigt, weil ich faul bin32
Drei Missverständnisse zum Thema Spiritualität
RESSOURCE SPIRITUALITÄT. Kapitel 11. GOTTES GEGENWART TRAUEN UND ERNEUERT WERDEN
Spiritualität hilft mir zu vertrauen, dass Gott da ist
Spiritualität führt zu persönlicher Erneuerung
Erstens: Alles beginnt mit Gott
Zweitens: Wir bedanken uns mit umfassender Lebenshingabe
Drittens: Wir erlauben Gott, unser Innerstes und Tiefstes zu erneuern
Viertens: Erneuerte Menschen erkennen und tun den Willen Gottes
Römer 12,1-2 praktisch anwenden
Weshalb wir Erneuerung brauchen
Veränderung in die richtige Richtung
Ein erneuerter Umgang mit ausbleibender Veränderung
RESSOURCE SPIRITUALITÄT. KAPITEL 12. SPIRITUALITÄT GESTALTEN: FORMEN UND WEGE ENTDECKEN
Geplant und flexibel
Die zwei großen Quellen: Bibel und Gebet
Bibel
Gebet
Drei Stressbremser für postmoderne Macher: Stille, Einsamkeit und geistliche Begleitung
Stille
Einsamkeit
Geistliche Begleitung
Eigene Schwerpunkte: kreative Wege zu mehr Tiefgang
Das 60-Tage-Vertiefungsprojekt
Liederschatz
Lesefrüchte haltbar machen
Verfügbar werden
Kein Alleingang
RESSOURCE BEZIEHUNGEN. KAPITEL 13. BEREICHERNDE BEZIEHUNGEN
Gezielte Investition in Beziehungen
Inspiration bäuerliche Dorfgemeinschaft
Beziehungspflege als Selbstführung
Beziehungen, die uns tragen und versorgen
Parakletische Beziehungen
Qualitätsmerkmale guter Freund- und Gefährtenschaft
Der Heilige Geist in unseren Beziehungen
Fürsprecher und Freisprecher
Heute anfangen, tragende Beziehungen zu bauen
RESSOURCE SEELISCHE UND KÖRPERLICHE VITALITÄT. KAPITEL 14. ENTDECKEN, WAS MICH AUFBAUT, MIR GUTTUT UND MICH INSPIRIERT
Für Ruhezeiten sorgen
Ruhetag (Sabbat)
Feierabend
Schlaf
Auszeiten
Elektronikfreie Zonen schaffen
Eine Entziehungskur für unser Ego
Bewegung an frischer Luft
Überleben am Anschlag
Den Ursachen auf den Grund gehen
Teil 4 | SELBSTSTEUERUNG
IN MEINEN EMOTIONEN. KAPITEL 15. DIE ZWIEBEL HÄUTEN: VERSTEHEN, WAS MICH UMTREIBT
Unsere Emotionen
Die erste Aufgabe: hinschauen und sich den eigenen Emotionen stellen
Mein Stress ist mein Problem
Was steckt dahinter?
Die zweite Aufgabe: Verantwortung für die eigenen Gefühle übernehmen
Emotionen – Motoren unseres Handelns
Die dritte Aufgabe: die eigene Machtlosigkeit anerkennen
Wir heilen uns nicht selbst
Meine Emotionen Gott hinhalten
IN MEINEN EMOTIONEN. KAPITEL 16. IN TURBULENTEN ZEITEN HANDLUNGSFÄHIG BLEIBEN
Im Tunnel der Verunsicherung
Die zwei Königinnen der Angst
Fünf Orientierungshilfen zur Selbststeuerung in emotional aufgeladenen Momenten
Die erste Perspektive: „Ich habe es mit Gott zu tun“
Die zweite Perspektive: Meine wichtigste Aufgabe ist es, Gott zu vertrauen
Die dritte Perspektive: Ich kann den „Königinnen der Angst“ widerstehen und mich auf sorgfältig durchdachtes Handeln konzentrieren
Die vierte Perspektive: Ich halte an meiner Eigenverantwortung fest
Die fünfte Perspektive: Ich lerne, Ungelöstes auszuhalten
IN MEINEN BEZIEHUNGEN. KAPITEL 17. JA SAGEN – NEIN SAGEN: SCHÜTZEN, WAS MIR WICHTIG IST
Mein Leben, ein Schutzgebiet
Eindringlinge
Ja und nein: das eigene Schutzgebiet markieren
Konkret werden
Äußerlichkeiten
Zeiten und Prioritäten
Vorgehensweisen
Überzeugungen
Lernen, mit den Folgen unseres Neinsagens umzugehen
Unterstützung holen
IN MEINEN BEZIEHUNGEN. KAPITEL 18. DIE BALANCE VON VERBUNDENHEIT UND EIGENSTÄNDIGKEIT FINDEN
Gefährliches Entweder-oder
Das Bedürfnis nach Verbundenheit und Übereinstimmung
Das Bedürfnis nach Eigenständigkeit und Individualität
Die zwei Bedürfnisse im Widerstreit miteinander
Lernen, in Balance zu bleiben
IN MEINEN BEZIEHUNGEN. KAPITEL 19. VON BÜFFELN UND MENSCHEN: MIT GOTTES HILFE KONFLIKTE MEISTERN
Menschliches Gruppenverhalten
Schleichende Verunsicherung
Risse im Miteinander
Entfesselte Panik
Krisenmuster bei Gemeinschaften
Verstehen, was abläuft
Erstens: heftige Reaktionen auf Ereignisse und in Beziehungen
Zweitens: Herdentrieb und Allianzenbildung
Drittens: Schuldzuweisungen
Viertens: Forderungen nach Sofortlösungen
Es beginnt mit mir
Hilfreich reagieren – fünf Perspektiven
Die erste Perspektive: Ich lasse mich nicht von der Herdenpanik mitreißen
Die zweite Perspektive: Ich lasse mir mein Vertrauen nicht rauben
Die dritte Perspektive: Ich gehe gnädig mit den aufgebrachten Menschen um
Die vierte Perspektive: Ich grenze mich von negativen Kräften ab und bleibe dennoch Teil der Gemeinschaft
Die fünfte Perspektive: Ich behalte meinen Fokus und bleibe bei meinem Auftrag
Wer ist willig und fähig, es anders zu machen?
Ein Modell für andere
Weshalb dieses Thema so wichtig ist
Ein Paar bricht die Regeln
Andere nicht ins Raster zwingen
IN MEINEN AUFGABEN. KAPITEL 20. DIE GROSSEN SECHS LEBENSBEREICHE INS GLEICHGEWICHT BRINGEN
Herausforderung Komplexität
Den Dingen den rechten Platz zuweisen
Für Fokus und Übereinstimmung sorgen
Die großen Lebensbereiche in Balance behalten
Zeit mit Gott
Beruf
Familie
Zeit für sich selbst
Interessengebiete
Regeneration
IN MEINEN AUFGABEN. KAPITEL 21. DIE CHANCEN MEINER LEBENSPHASE NUTZEN
Die Tatkraft der Jugendjahre
Der Erfahrungsschatz der Lebensmitte
Die Weisheit des fortgeschrittenen Alters
IN MEINEN AUFGABEN. KAPITEL 22. MICH MIT MEINEN AUFGABEN IDENTIFIZIEREN – ABER NICHT ZU SEHR …
Mit Aufgaben und Menschen verschmolzen
Auswirkungen nach außen und innen
Übermäßige Identifikation korrigieren
Lernen, das Vakuum auszuhalten
Bei Jesus loslassen lernen
IN MEINEN AUFGABEN. KAPITEL 23. VON DER FREIHEIT, VERZICHTEN ZU KÖNNEN
Fluch der Unersättlichkeit
Die Freiheit, loszulassen
Schönheit durch Verzicht
DASS NEUES UNS ZUR HEIMAT WIRD. EIN WORT ZUM SCHLUSS
ANHANG 1: MEIN STÄRKENPUZZLE. KOMPETENZDIAGRAMM
Schritt 1: Tragen Sie alle Ihnen bekannten Stärken und Fähigkeiten zusammen
Schritt 2: Erstellen Sie ein Gesamtbild von all Ihren Fähigkeiten
ANHANG 2: DIFFERENZPROFIL
Was sind meine Kernaufgaben?
Was ist meine Kernkompetenz?
Worin besteht meine Kerndifferenz?
ANHANG 3: EINE PERSÖNLICHE LEBENSAUSSAGE FORMULIEREN75
DANK
VERTIEFUNGSFRAGEN. FÜR DAS SELBSTSTUDIUM UND FÜR GRUPPEN. Allein oder gemeinsam?
Die Gruppe zusammenstellen
Den Rahmen festlegen
Die Gruppentreffen gestalten
Machen Sie sich’s gemütlich
Offenheit
1: Mich selbst führen – Was heißt das?
TEIL 1: SELBSTVERANTWORTUNG. 2: Gottes Einladung und Befähigung zu verantwortlichem Handeln
3: Weshalb wir so gerne kneifen
4: „Gebt acht auf euch selbst“ – Paulus zur Selbstführung
5: Drei Orientierungs- und Entscheidungshilfen
6: Gegen den Missbrauch: Selbstführung in der Christusnachfolge
TEIL 2: SELBSTKLÄRUNG. 7: Wer bin ich? – Meine Identität kennen
8: Was kann ich? – Meine Fähigkeiten kennen
9: Was will ich? – Meine Grundsätze und Ziele kennen
TEIL 3: SELBSTFÜRSORGE. RESSOURCE SPIRITUALITÄT. 10: Worauf Spiritualität zielt und weshalb wir uns damit schwertun
11: Gottes Gegenwart trauen und erneuert werden
12: Spiritualität gestalten: Formen und Wege entdecken
RESSOURCE BEZIEHUNGEN. 13: Bereichernde Beziehungen
RESSOURCE SEELISCHE UND KÖRPERLICHE VITALITÄT. 14: Entdecken, was mich aufbaut, mir guttut und mich inspiriert
TEIL 4: SELBSTSTEUERUNG. IN MEINEN EMOTIONEN. 15: Die Zwiebel häuten: verstehen, was mich umtreibt
16: In turbulenten Zeiten handlungsfähig bleiben
IN MEINEN BEZIEHUNGEN. 17: Ja sagen – Nein sagen: schützen, was mir wichtig ist
18: Die Balance von Verbundenheit und Eigenständigkeit finden
19: Von Büffeln und Menschen: mit Gottes Hilfe Konflikte meistern
IN MEINEN AUFGABEN. 20: Die großen sechs Lebensbereiche ins Gleichgewicht bringen
21: Die Chancen meiner Lebensphase nutzen
22: Mich mit meinen Aufgaben identifizieren – aber nicht zu sehr
23: Von der Freiheit, verzichten zu können
EIN RÜCKBLICK AUF DAS GANZE BUCH
ANMERKUNGEN
LITERATUR