Handbuch Ethik für Pädagogen

Handbuch Ethik für Pädagogen
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Описание книги

In der laufenden Bildungsdebatte ist es für alle Beteiligten wichtig, sich über ihre Ziele klar zu werden. Thomas Kesselring leistet dazu mit seinem Handbuch einen entscheidenden Beitrag. Sein Handbuch ist durch eine verständliche Sprache, anschauliche Tabellen und einen einmaligen Aufbau in zwei deutlich getrennte Teile so klar gegliedert, dass der Leser auch komplexe Sachverhalte schnell durchschaut. Der erste Teil erläutert die Grundbegriffe der Ethik sowie Freiheits- Tugend- und Gerechtigkeitsbegriff und die Rolle der Ethik in der modernen Gesellschaft. Im zweiten Teil geht es um pädagogische Fragestellungen wie den Bildungsbegriff und Kinderrechte. Die je zwölf Kapitel des ersten und des zweiten Teils sind direkt aufeinander bezogen, der Leser kann also zu einem bestimmten Teilaspekt immer zuerst die ethischen Grundlagen nachschlagen um sich dann im korrespondierenden Kapitel über die praktischen Auswirkungen auf die Pädagogik zu informieren.

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Thomas Kesselring. Handbuch Ethik für Pädagogen

Handbuch Ethik für Pädagogen

Impressum

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Inhaltsverzeichnis

Vorwort

Einleitung: Ethik und Erziehung

I. 1. Ethik – was ist das?

1.1. Was heißt „Moral“?

1.2. Was ist „Ethik“?

1.3. Pädagogik und Ethik: Parallelen und Unterschiede

1.4. Regeln, Normen, Pflichten

1.5. Moralische Interessen

1.6. Weshalb moralisch handeln?

1.7. Moralische Rechte

1.8. Moralische Emotionen

1.9. Gibt es moralische Sanktionen?

I. 2. Freiheit und ihre ethische Bedeutung

2.1. Freiheit

2.1.1. Handlungsfreiheit

2.1.2. Willens- und Entscheidungsfreiheit

2.1.3. Negative und positive Freiheit

2.1.4. Die Bedeutung der Freiheit für die Ethik

2.2. Werte

2.2.1. „gut“ und „schlecht“

2.2.2. „gut“ und „böse“

2.3. Bosheit setzt Freiheit voraus

2.3.1. Der Baum der Erkenntnis und der Sündenfall

2.3.2. Das sogenannte Böse – Bosheit ohne Freiheit

2.4. Der „naturalistische Fehlschluss“

2.4.1. G. E. Moores Argument

2.4.2. Der Fehlschluss vom Sein auf das Sollen: David Hume

2.4.3. „Natur“ und „Kultur“

2.4.4. Das Wertfreiheitspostulat (Max Weber)

I. 3. Wertgeschätzte Haltungen: Tugenden

3.1. „Tugenden“: Haltungen mit Exzellenzcharakter

3.2. Aristoteles’ Begriffsanalyse der Tugend

3.3. Einwände gegen eine Tugend-Ethik

3.4. Passen Tugenden in die moderne Gesellschaft?

3.5. Nicht-relative (= universalistische) Tugenden

3.6. Beispiel Toleranz (vgl. Kapitel 10.4.)

3.7. Anordnung von Haltungen in Werte-Quadraten

I. 4. Achtung und ihr Gegenteil

4.1. Die moralische Bedeutung von zwischenmenschlicher Nähe und Distanz

4.2. Emotionen und Haltungen der Nähe: Mitleid, Liebe, Sympathie

4.3. Emotionen und Haltungen der Distanz: Objektivierende und instrumentalisierende Einstellungen

4.4. Die ethische Grundhaltung: Achtung

4.5. Gegenteilige Einstellungen: Nicht beachten, missachten und verachten

4.6. Diskriminierung

4.6.1. Mobbing

4.6.2. Rassismus, Xenophobie, Ethnozentrismus, Ausländerfeindlichkeit

I. 5. Entwicklung des moralischen Urteilens und Handelns

5.1. Die Theorie von Lawrence Kohlberg

5.1.1. Kohlbergs Vorgehen

5.1.2. Erläuterungen

5.1.3. Kritische Stellungnahmen

5.2. Die Theorie von Jean Piaget

5.3. Thomas Lickona

5.4. Gertrud Nunner-Winkler

5.5. Anregungen zur Erziehung im ethischen Bereich

5.6. Die „Gerechte Schulgemeinschaft“ –„Just Community“-Schule

I. 6. Utilitaristische Ethik. 6.1. Warum müssen moralische Normen begründet werden?

6.2. Der Utilitarismus

6.3. Jeremy Benthams Lehre

6.4. Besonderheiten des Utilitarismus

6.5. Stärken des Utilitarismus

6.6. Schwächen des Utilitarismus

6.6.1. Probleme beim Nutzenkalkül

6.6.2. Der Utilitarismus widerspricht unseren Intuitionen

6.6.3. Nutzen- bzw. Glücksoptimierung in mehreren Dimensionen

6.6.4. Der klassische Utilitarismus tut sich mit Gerechtigkeits-Fragen schwer

6.6.5. Der Utilitarismus kann die Menschenrechte nicht begründen

6.6.6. Der Utilitarismus baut auf einem naturalistischen Fehlschluss auf

6.7. Gleiche Berücksichtigung der Interessen: Die Position von Peter Singer

I. 7. Ethik und Kooperation

7.1. Weshalb kooperieren wir?

7.2. Formen der Kooperation

7.3. Die Goldene Regel (= GR): Sicherstellung von Kooperation zu zweit

7.4. Umkehrung der Goldenen Regel

7.5. Die Verallgemeinerungs- oder Universalisierungsregel: Sicherstellung von Kooperation in der Gruppe

7.6. Zwei Varianten der Verallgemeinerungsregel (= VR)

7.7. Kooperationsbereitschaft und Parasitismus

7.7.1. Erste Fallgrube: Das „Gefangenendilemma“

7.7.2. Zweite Fallgrube: Das „Allmendedilemma“

7.7.3. Die Strategie „Tit for Tat“ – „Wie du mir, so ich dir“

7.8. Anhang: Die vertragstheoretische („kontraktualistische“) Moralbegründung und ihre Grenzen

I. 8. Ethik und Wettbewerb. Ethik und Tausch

8.1. Formen des Wettbewerbs

8.2. Strategisches Verhalten

8.3. Wettbewerb und Ethik

8.4. Fairness

8.5. Schule und Wettbewerb

8.6. Tausch

8.7. Der Tauschvorgang auf dem Markt

8.8. Exkurs: Ältere Tauschformen. 8.8.1. Der Geschenketausch

8.8.2. Der Äquivalententausch

8.9. Schule, Markt und Tauschgeschäfte

8.10. Was hat der Markt mit Ethik zu tun?

8.11. Markt und Gerechtigkeit

I. 9. Gerechtigkeit

9.1. Kontexte der Gerechtigkeit

9.2. Der Vorrang der Gleichheit

9.3. Die Suche nach einem Vergleichsmaßstab

9.4. Gerechtigkeit als gutes Management von Ungleichheiten

9.5. Sphären der Gerechtigkeit

9.6. Alle Interessen zählen gleich viel

9.7. John Rawls‘ Kriterien der Gerechtigkeit

9.7.1. Das erste Gerechtigkeitskriterium

9.7.2. Das zweite Gerechtigkeitskriterium

9.7.3. Das dritte Gerechtigkeitskriterium

9.7.4. Die unterschiedliche Wichtigkeit der drei Gerechtigkeitskriterien

I. 10. Ethischer Universalismus und ethischer Relativismus

10.1. Relativistische Positionen

10.2. Die relativistische Kritik am ethischen Universalismus

10.3. Die universalistische Kritik am ethischen Relativismus

10.4. Toleranz ist keine relativistische Tugend (vgl. Kapitel 3.6.)

10.5. Das Toleranz-Dilemma

10.6. Der Kategorische Imperativ Immanuel Kants

10.7. Universalisierung: Alle müssen beipflichten können

10.8. Zum Unterschied zwischen öffentlicher und privater Moral

I. 11. Menschenrechte

11.1. Was sind Menschenrechte?

11.2. Kurzer historischer Rückblick

a. Die Naturrechts-Tradition (4. Jh. v. Chr.)

b. Idee der Herrschaftsbegrenzung in der Magna Charta (England, 1215)

c. Ohne Religionsfreiheit kein Friede (16./17. Jh.)

d. Sklaverei widerspricht der Gleichheitsidee (19. Jh.)

e. Politische Bewegungen

f. Erfahrungen mit den europäischen Terrorregimen (Nationalsozialismus, Faschismus, Stalinismus)

11.3. Die UNO und die Menschenrechte

11.4. Wer hat welche Pflichten?

11.5. Vertiefung der Menschenrechte: Weitere Pakte und Übereinkommen der UNO

11.6. Zur Begründung der Menschenrechte

11.7. Problematisierung. 11.7.1. Reibungsflächen zwischen einzelnen Menschenrechten

11.7.2. Wo liegen die Prioritäten?

11.7.3. Fehlen Menschenrechte?

11.7.4. Kollektive Rechte und kollektive Güter

I. 12. Macht, Autorität, Verantwortung

12.1. Autorität

12.1.1. Die wichtigsten Bedeutungen des Begriffs „Autorität“

12.1.2. Wer hat Autorität?

12.2. Macht. 12.2.1. Macht als soziales Phänomen

12.2.2. Machtkämpfe

12.2.3. Machtressourcen

12.2.4. Macht und Herrschaft

12.2.5. Macht im Kollektiv, Macht beim Einzelnen

12.2.6. Macht in der Krise

12.3. Ethische Fragen zum Umgang mit Macht

12.4. Verantwortung

II. 1. Bildung – was ist das?

1.1. Bildung in der griechischen Antike

1.2. Bildung bei Humboldt

1.3. Wie wäre es, gebildet zu sein? Zeitgenössische Antworten

1.3.1. Bildung als gehobene Allgemeinbildung: Schwanitz

1.3.2. Naturwissenschaftliche Allgemeinbildung: Fischer

1.3.3. Bildung als Weltläufigkeit: Bieri

1.3.4. Bildung als staatsbürgerliche Kompetenz: von Hentig

1.3.5. Bildung als Orientierung an „epochaltypischen Schlüsselproblemen“: Klafki

1.3.6. Ergänzungen zur ethischen Bildung

1.4. Beitrag der Psychologie: Die Pyramide der menschlichen Grundbedürfnisse (A. Maslow)

1.5. Fazit

II. 2. Bildungsziele – Ausbildungsziele

2.1. Ausbildung

2.2. Wissen, Fähigkeiten, Fertigkeiten

2.3. Lebensqualität, Entwicklungsziele, Ausbildungsziele: M. Nussbaum

2.4. „Capabilities“ – Fähigkeiten, Ressourcen, Gelegenheiten: A. Sen

2.5. Negative und positive Freiheit

2.6. Wahlfreiheit und Entscheidungsfähigkeit

2.7. Schülermitbestimmung

2.8. Ausbildungssysteme im Vergleich

II. 3. Exzellenzkriterien. Standards im Bildungswesen?

3.1. Hintergründe der Standard-Diskussionen

3.2. Exzellenzmaßstäbe einst und jetzt

3.3. An wen sind Standards adressiert?

3.4. Vielfalt der Standard-Definitionen: Unverbindliche Suche nach Verbindlichkeit

3.5. Messen oder Evaluieren?

3.6. Die Evaluation einer Leistung verändert die Natur dieser Leistung selbst

3.7. „Standards“ und „Tugenden“ im Vergleich

3.8. Die Frage nach ethischen „Standards“

II. 4. Vorbeugen gegen Diskriminierung und Gewalt

4.1. Was ist Gewalt?

4.2. Eine Phänomenologie der Gewalt. 4.2.1. Offene und versteckte Gewalt

4.2.2. Politische Gewalt

4.2.3. Strukturelle Gewalt

4.3. Ethische Fragen

4.4. Bedingungen, die eine Tendenz zur Gewalt begünstigen

4.4.1. „Theorien“, die wenig oder nichts erklären

4.4.2. Gehirnforschung

4.4.3. Lerntheorien

4.4.4. Psychologische Erklärungen

4.4.5. Sozialpsychologie

4.5. Emotionale Intelligenz und Gewaltprävention

II. 5. Entwicklung der Emotionen und der Empathie

5.1. Was sind Emotionen?

5.2. Emotionen und Urteile

5.3. Emotionen und Wertungen

5.4. Haltungen und Dispositionen

5.5. Das Einfühlungsvermögen (die Empathie)

5.6. Die Bedeutung der Emotionen für die Kommunikation

5.7. Die emotionale Seite der Moralentwicklung

5.7.1. Entwicklung der Gefühle und des Gefühlswissens

5.7.2. Entwicklung der Empathiefähigkeit und der Fremdwahrnehmung

II. 6. Sanktionswesen: Strafen und Belohnen

6.1. Was ist eine Strafe?

6.2. Weshalb strafen?

6.2.1. Strafe als Vergeltung

6.2.2. Strafe als Vorbeugung oder Abschreckung

6.2.3. Strafe als Wiedergutmachung

6.2.4. Strafe als erzieherische Maßnahme

6.3. Spontane Strafen. Versteckte und offene Strafen

6.4. Strafpraktiken in der Schule

6.5. Belohnen

II. 7. Kooperative Konfliktlösungen: Verhandeln und Vermitteln

7.1. Was ist ein Konflikt?

7.2. Kontraproduktive Konfliktlösungsstrategien

7.3. Verhandeln: Das Ausbalancieren von Interessen

7.4. Kooperative Lösung von Lehrer-Schüler-Konflikten (nach Thomas Gordon)

7.5. Verhalten bei Wertekonflikten

7.6. Konflikte lösen nach dem Harvard-Konzept

7.6.1. Faustregeln zum erfolgreichen Verhandeln

7.6.2. Die Kluft zwischen den Positionen verkleinern und das Spektrum der Lösungsoptionen erweitern

7.7. Orientierung an sachlichen Gesichtspunkten

7.8. Mediation: Die Bedeutung der dritten Person

II. 8. Beurteilen, Noten geben, Selektieren

8.1. Beurteilungsgegenstand: die schulische Leistung

8.2. Kleine Wissenschaftstheorie des Messens

8.3. Notengeben: Ziffern oder Zahlen?

8.4. Was wird mit der schulischen Leistung eigentlich gemessen?

8.5. Leistungsmessungen beeinflussen die Leistungen selbst

8.6. Wie verlässlich sind Notenvergleiche?

8.7. Jahrgangsweise Vergleichstests

8.8. Beurteilungssystem unter pädagogischen Gesichtspunkten

II. 9. Chancengleichheit im Bildungswesen

9.1. Domänen der Chancengleichheit

9.2. Chancengleichheit – ein vieldeutiger Begriff

9.3. Dient die Separierung von Lerngruppen der Förderung oder der Selektion?

9.4. Wird ein Schüler negativ selektiert, weil er schwache Leistungen erbringt, oder erbringt er schwache Leistungen, weil er eine negative Selektion erfahren hat?

9.5. Welche Chancengleichheit wollen wir?

9.6. Maximierung der Bildungschancen für behinderte Kinder

9.7. Maximierung der Bildungschancen für „leistungsschwache“ Kinder

9.8. Zur Unterscheidung zwischen „leistungsstark“ und „leistungsschwach“

9.9. Maximierung der Bildungschancen für Kinder mit Migrationshintergrund

9.10. Bildungschancen bei den Geschlechtern

II. 10. Pädagogik der Vielfalt

10.1. Integration im Kontext der Schule

10.1.1. Integration von Unterschichtkindern, Integration von Kindern mit Lernschwächen

10.1.2. Integration von Kindern mit Behinderungen

10.1.3. Geschlechterverhältnis: Koedukation

10.2. Pädagogik kultureller Vielfalt: Integration von Kindern aus zugewanderten Familien

10.2.1. Ausländerpädagogik versus Integrationspädagogik

10.2.2. Exkurs zum Begriff der Kultur

10.2.3. Missverständnisse und Kränkungen

10.3. Interkulturelles Lernen: Überwindung einer autozentrierten Haltung

10.4. Stufen der Toleranz

10.4.1. „Repressive Toleranz“: Distanzierte Duldung und Bekehrungsversuche

10.4.2. Toleranz als Lebenlassen des Andersgläubigen

10.4.3. Toleranz als Anerkennung des Andersgläubigen

10.5. Interkulturelle Konflikte. Lösungsansätze

10.5.1. Konflikte zwischen Ansprüchen

10.5.2. Konflikte zwischen Werten

10.6. Die Rolle der Grundrechte

10.7. Das Wohl des Kindes

II. 11. Kinderrechte

11.1. Die Kinderrechtskonvention (KRK) ergänzt die Menschenrechtserklärung (ME)

11.2. Wegbereiterinnen und Wegbereiter der Rechte des Kindes

11.3. Schritt für Schritt zur Konvention über die Rechte des Kindes

11.4. Die Kinderrechtskonvention wird „erwachsen“ und zeigt Wirkung

11.5. Wer hat bei der Gewährung der Rechte des Kindes welche Pflichten?

11.6. Wesentliche Themen im Bereich der Kinderrechte

11.7. Kulturelle Unterschiede, ökonomische Unterschiede

11.8. Die Kinderrechtskonvention in Deutschland, Österreich und der Schweiz

II. 12. Berufsethos des Lehrers (Pädagogen)

12.1. Integrität

12.1.1. Wer Wasser predigt, soll nicht Wein trinken

12.1.2. Ausbalancierung der Werte

12.2. Sensibilität für Anliegen der Schülerinnen und Schüler

12.3. Selbstreflexivität

12.3.1. Die Einstellungen der Lehrkraft gegenüber den Schüler/innen reflektiert sich im Schülerverhalten

12.3.2. Reflexivität bei Lob und Kritik

12.3.3. Kenntnis der eigenen Wirkungsmöglichkeiten bei der Schülerselektion

12.4. Vertrauen in die Schüler/innen – die „pädagogische Zumutung“

12.5. Diskursorientierung

12.6. Humor

Literaturverzeichnis

Personenregister

Sachregister

Informationen zum Buch

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Thomas Kesselring

Grundlagen und Praxis

.....

12.3. Ethische Fragen zum Umgang mit Macht

12.4. Verantwortung

.....

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