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Thomas Lorenz. 30 Minuten Sympathisch und souverän: So geht Vortragen!
In 30 Minuten wissen Sie mehr!
Kurze Lesezeit
Inhalt
Vorwort
Fließend sprechen
1.Botschaften brauchen Orientierung
1.1Inhalt ist der King: Was will ich vermitteln?
Was ist der Anlass?
Was will ich vermitteln?
Weshalb ich?
Wer kommt?
Wo findet es statt?
Wann findet es statt?
1.2Mission ist die Queen: Was will ich erreichen?
2.Sprecher haben Persönlichkeit
2.1Die „ideale“ Persönlichkeit des Redners
Mit sich im Reinen sein
Umgang mit Grenzhaftigkeit
Der Begriff der Präferenz
Extraversion versus Introversion
2.2Die Persönlichkeit des Zuhörers erreichen
Vortrag – der Dialog mit den Interessen im Publikum
Der Zuhörer als Persönlichkeit
3.Vorbereitung schafft Klarheit
3.1Aller Anfang ist schwer
Morgen, morgen, nur nicht heute
3.2Auch Vorträge haben Struktur
Anfang
Story und Botschaft
Die Überleitung
Outro
3.3It´s all about „Storytelling”
Kürzen
Storyfindung
Niederlagen
Schreiben ist nicht Reden
Kill your darlings
Witze gehören an die Bar
Viersatz – die Story ins Konzept einbauen
4.Anfangen ist ein Zeichen von Engagement
4.1Wer übt, gewinnt
Laut lesen
Freie Rede oder: Wie lerne ich Texte?
Ton- und Videomitschnitte
Motivation
Lockerheit
Körperhaltung und Spaß
Coach und Regie
4.2Wer früh kommt, gewinnt noch mehr
Soundcheck ist mehr als eine Probe
Welches Mikrofon
Ton
Licht
Bühnenpositionierung
Technische Gadgets
Aufgang
5.Vom Vortrag zum Hit: Die Begegnung mit dem Publikum
5.1Es geht immer um den Anfang
Die Ankündigung
Der Aufgang
Begrüßung & Selbstvorstellung
Persönlicher Einstieg
5.2Timing ist alles
Zeitgefühl
Aushalten
Abwechslung (Inszenierung)
Längen
Outro – der Schluss
Wie übe ich Timing?
Applaus
6.Der Auftritt braucht Mut
6.1Guten Morgen, liebe Sorgen
Stellen statt fliehen
Selbstsicherheit und Selbstbewusstsein
Angst
Furcht und Sorge
6.2Et kütt, wie et kütt, und et hätt noch immer jot jejange
Mein innerer Dialog
Fehler sind Chancen
Fast Reader. 1.Botschaften brauchen Orientierung
2.Sprecher haben Persönlichkeit
3.Vorbereitung schafft Klarheit
4.Anfangen ist ein Zeichen von Engagement
5.Vom Vortag zum Hit: Die Begegnung mit dem Publikum
6.Der Auftritt braucht Mut
Die Autoren
Weiterführende Literatur
