Geschichte der Schweiz
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Thomas Maissen. Geschichte der Schweiz
Das Mittelland wird Peripherie
Die hochmittelalterliche Binnenkolonisation
Der Adel in der Krise
Die Zeit der Städtegründungen
Landfrieden gegen Adelsfehden
Städtebünde zur Ordnungswahrung
Zürich braucht Hilfe
Bern und die «Burgundische Eidgenossenschaft»
Standortvorteile der Zentralschweiz
Die regionalen Eliten und der Konkurrent Habsburg
Habsburg und Schwyz im Konflikt
Der Aufstieg der neuen Potentaten
Pfahlburger und Ausburger
Sempach als Wende
Partnerschaft oder Unterordnung?
Die Gemeinen Herrschaften als verbindendes Element
Zenden und Landsgemeinden
Reichsfreiheit als Herrschaftskern
Die Städte bilden Territorien
Der Alte Zürichkrieg
1450: vom offenen zum ausschliesslichen Bündnis
Der Bodenseeraum rückt näher
Die Burgunderkriege
Kriegstüchtigkeit und Beutegier
Das Stanser Verkommnis
Vor- und Nachteile des Solddiensts
Krieg zwischen Schweizern und Schwaben
Letzte Erweiterungen der Bündnisse
Die Versuchungen im Süden
Die Eidgenossen erfinden ihre Geschichte
Humanisten entdecken Helvetien
Zwingli in Zürich
Bauernkrieg und Täufer
Weshalb blieben die Innerschweizer katholisch?
Das Verhältnis zu den Protestanten im Norden
Zerreissprobe in der Eidgenossenschaft
Religiöse Koexistenz wird möglich
Bern und Freiburg erobern die Waadt
Calvin dominiert in Genf
Die Reform der katholischen Kirche
Zwischen Frankreich und Spanien
Schwierige, aber mögliche Koexistenz
Kirche und Staat im Gleichschritt
Die Hexenverfolgungen
Die Regimentsfähigen schliessen sich ab
Das Wirken der Tagsatzung
Wallis und die Drei Bünde
Keine Verwicklung in den Dreissigjährigen Krieg
Vom grossen Bauernkrieg …
… zum konfessionellen Bürgerkrieg
Staat ohne Steuern
Söldner als Exportprodukt
Das Verhältnis zum Reich
Frankreich gibt den Takt an
Die Neutralität wird Teil des Selbstverständnisses
Souveräne Republiken mit absolutistischem Anspruch
Ein weiterer konfessioneller Bürgerkrieg
Frühes Interesse an der Aufklärung
Die kritische Öffentlichkeit als Bedrohung
Landwirtschaftliche Reformen und ihre Gegner
Ländliche Heimarbeit im Verlagssystem
Textilien und Uhren
Genf als Labor der Revolution
Händel um Souveränität und Ressourcen
Moderne Anliegen, ständische Argumentation
Alte und neue Republiken
Das Ancien Régime fällt in sich zusammen
Der Einheitsstaat entsteht
Die Schweiz entdeckt Menschen- und Bürgerrechte
Viele Überzeugungen, kein Geld
Die Schweiz wird Kriegsschauplatz
Verfassungsstreit und Bürgerkrieg
Die Mediationsakte schafft die modernen Kantone
Wirtschaftlicher Aufschwung in der Friedenszeit
Die Siegermächte verhindern neue Bürgerkriege
Bundesvertrag unter souveränen Kleinstaaten
Die Anerkennung der immerwährenden Neutralität
Vereine als Träger des Nationalgedankens
Die liberalen Verfassungsänderungen von 1830
Einsetzende Mechanisierung in der Textilindustrie
Kantone spalten sich
Konfessionalisierung des Streits
Fünf Parteiungen im politischreligiösen Streit
Ein Krieg als Schlag durch den gordischen Knoten
Bereitschaft zum Verfassungskompromiss
Ein Binnenmarkt wird geschaffen
Gespanntes Verhältnis zu den Nachbarn
Eisenbahnbau: privat oder öffentlich?
Wer ist ein wahrer Bürger?
Die demokratische Bewegung gegen das System Escher
Die späte Emanzipation der Juden
Auf dem Weg zur Verfassungsrevision
Der Kulturkampf mobilisiert für die Verfassung
Eine kleine offene Volkswirtschaft
Das Auswanderungs- wird ein Einwanderungsland
Die Arbeiterschaft organisiert sich
Nationale Parteien entstehen
Die Nation empfängt die Katholisch-Konservativen …
… und schliesst die Arbeiterpartei aus
Internationale Vernetzung
Mehr Verbände, mehr Staat
Unterschiedliche politische und kulturelle Loyalitäten
Kriegswirtschaftliche Probleme
Der Landesstreik spaltet die Bevölkerung nachhaltig
Die Proporzwahl verändert die Politlandschaft
Vorarlberg ist nicht willkommen
Weniger Ausländer, mehr Angst vor Überfremdung
«Schweizerart ist Bauernart»
Die Wirtschaftskrise schlägt spät durch
Der Frontenfrühling
Auf der Suche nach Orientierung und Konsens
Wie soll man auf die faschistischen Mächte reagieren?
Das Manifest der Geistigen Landesverteidigung
Mobilisierung an allen Fronten
Deutschlands einziger verschonter Nachbar
Zwei Reden: Pilet-Golaz und Guisan
Ein Teil der deutschen Kriegswirtschaft
Antisemitische Prägung der Flüchtlingspolitik
Wie voll ist das Rettungsboot?
Offene Fragen bei Kriegsende
Schwierige Verortung in der Völkerwelt
Belohnung für den nationalen Schulterschluss
Abgrenzung nach links
Ein neutraler Atomwaffenstaat?
Konkordanzdemokratie mit Zauberformel
Die Industrie als Wirtschaftsmotor
Der Aufstieg der Banken
Die Krise der 1970er-Jahre
«Schweizerische Eigenart» gegen «Überfremdung»
«Helvetisches Malaise»
Opposition innerhalb und ausserhalb des Parlaments
Der lange Weg zur Gleichberechtigung der Frauen
Wie löst man das Juraproblem?
Skepsis gegenüber Europa
Ein Jahr der Skandale
Wirtschaftliche Stagnation in den 1990er-Jahren
Keine Annäherung an Europa
Überfremdung zum Dritten
Verspätete Weltkriegsdebatte
Welchen Platz in der Weltgemeinschaft?
Mobilisierung der Nationalkonservativen
Europäisierung durch Krisen?
Schicksalsgemeinschaft mit den Grossbanken?
Nationales Beharren im globalen Wandel
HINWEISE ZUR LANDESKUNDE UND ZUR HISTORISCHEN BEGRIFFLICHKEIT
KOMMENTIERTE BIBLIOGRAFIE
ZEITTAFEL SCHWEIZER GESCHICHTE
ORTSREGISTER. A
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NAMENSREGISTER. A
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SACHREGISTER. A
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Отрывок из книги
DIE SCHWEIZ ALS GESCHICHTE
Einleitung
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DAS BÜRGERLICHE ZEITALTER
Zweite Hälfte 19. Jahrhundert
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