Blutgeschwister

Blutgeschwister
Автор книги: id книги: 2041202     Оценка: 0.0     Голосов: 0     Отзывы, комментарии: 0 489,15 руб.     (5,33$) Читать книгу Купить и скачать книгу Электронная книга Жанр: Языкознание Правообладатель и/или издательство: Bookwire Дата добавления в каталог КнигаЛит: ISBN: 9783942672580 Скачать фрагмент в формате   fb2   fb2.zip Возрастное ограничение: 0+ Оглавление Отрывок из книги

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Описание книги

Nach der Lösung seines bisher schwierigsten Falls ist Kommissar Peer Modrich kaum wiederzuerkennen: Er schwört Alkohol und Frauen ab, stattdessen frönt er seinem Lauftraining und veganer Ernährung. Als er erfährt, dass sein Vater im Sterben liegt, unternimmt Modrich sogar den letzten Versuch, ein guter Sohn zu sein. Doch dann wird er mit einer brutalen Mordserie auf Prominente konfrontiert: Eine berühmte Sängerin wird während eines Auftritts erschossen, kurze Zeit später geschieht ein Anschlag auf einen Helden der Fußballbundesliga. Schnell sind sich Kommissar Modrich und seine Kollegin Guddi sicher, dass der Angriff auf die Scheinwelt der Stars moralisch, wenn nicht gar religiös motiviert ist; hier will jemand schmutzige Geheimnisse lüften und Sünden bestrafen. Und tatsächlich stoßen sie bei ihren Nachforschungen auf brisante Storys, die vor der Öffentlichkeit unter Verschluss gehalten werden. Erschwert wird die Ermittlungsarbeit, als parallel zu den grausigen Taten auch noch die Frau des Polizeichefs entführt wird – was hat sie mit all dem zu tun? Schließlich geraten Modrich und Guddi selbst ins Visier der Mörder. Mit dem zweiten Teil der «Kommissar Modrich»-Reihe bleibt Thomas Matiszik dem markanten Stil seines Debütkrimis treu, der durch rasche Szenenwechsel, schnoddrige Sprache und nicht immer ganz vorbildhafte Protagonisten geprägt ist.

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Thomas Matiszik. Blutgeschwister

Inhaltsverzeichnis

Landmarks

Prolog

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Epilog

Danksagung

Отрывок из книги

Modrichs zweiter Fall

Thomas Matiszik

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Die Tür des Krankenzimmers öffnete sich. Dr. Dorothea Heinemann, eine der besten Neurochirurginnen des Landes, betrat das Zimmer und bemerkte Peers und Guddis besorgte Mienen.

„Manchmal“, so Dr. Heinemann, „entwickeln Komapatienten einen stärkeren Überlebenswillen als Patienten, die noch bei Bewusstsein sind. Das sieht man ihnen verständlicherweise nicht an, aber Studien aus den USA belegen das.“ Peers Antwort kam prompt. „Sie müssen uns keinen Sand in die Augen streuen, Frau Doktor. Aber ich sage Ihnen, warum ich glaube, dass der Mann da irgendwann wieder zu sich kommen wird: Er trägt die richtigen Farben!“ Guddi verdrehte die Augen, während Dr. Heinemann versuchte, ihre Geringschätzung gegenüber Peers gefährlichem Halbwissen charmant zu überspielen. „Würde er für die Blauen spielen, gäbe es kein Erwachen aus diesem Zustand? Ist es das, was du sagen willst, Peer?“ Guddi hatte eine völlig andere Theorie. „Er wird leben, weil er die Nationalmannschaft im nächsten Jahr zum Titel schießen wird. Und dann ist es völlig wurscht, welche Farben er trägt. Aber ich sag dir noch was anderes: Jan Kogler hat vermutlich seinen Peiniger gesehen und ist noch am Leben. Solange das der Fall ist, wird der Täter versuchen, ihn endgültig ins Jenseits zu befördern. Dass er die Jauchegrube überlebt hat, grenzt an ein Wunder. Deshalb bin ich fest davon überzeugt, dass er uns zum Täter führen wird. Wir müssen ihn schützen, indem wir ihn töten …!“ Dr. Heinemann bekam Schnappatmung und setzte an zu protestieren, als Peer sie sanft in den Arm nahm und auf einen der beiden Stühle in Jan Koglers Krankenzimmer drückte. „Sehen Sie es meiner Kollegin bitte nach, Frau Doktor. Die letzten Monate haben offenbar an ihren Nerven gezerrt. Aber seien Sie unbesorgt: Niemand will Jan Kogler töten – also jedenfalls keiner von uns beiden!“ Peers schiefes Lächeln vermochte Frau Dr. Heinemann nicht wirklich zu beruhigen. „Ich muss jetzt los, zur nächsten Visite. Bitte halten Sie sich nicht mehr allzu lange hier auf. Der Patient braucht nach wie vor Ruhe!“

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