Оглавление
Thomas Rauscher. Internationales Privatrecht
Internationales Privatrecht
Impressum
Vorwort
Inhaltsverzeichnis
Abkürzungsverzeichnis
I. Lehrbücher
II. Kommentare
1. Textsammlungen zum IPR/IZPR/EuIPR/EuZPR
2. Quellen zu ausländischen Rechtsordnungen
3. Gutachten, Rechtsprechungssammlungen, Anleitungen zur Lösung von Fällen
Teil I IPR: Grundlagen
§ 1 Einführung und Abgrenzung
I. Begriff des IPR
II. Praktische Bedeutung
III. Grundsätzlich nationale Regelung
IV. IPR in weiterem Sinn
1. Begriff
2. Entstehung von Mehrrechtsstaaten
II. Interpersonale Rechtsspaltung
III. Intertemporale Kollisionen
C. Geschichte des IPR
I. Antike
II. Frühes Mittelalter
III. Hochmittelalter: Statutenlehre
IV. 19. Jahrhundert: Comity of nations, der Sitz des Rechtsverhältnisses und das Nationalitätsprinzip
V. Das Jahrhundert der Kodifikationen des IPR
I. Abstrakter Ausgangspunkt
II. Objektiv angemessene Lokalisierung
III. Privatrechtliche Interessen
IV. Entscheidungseinklang
V. Weitere bestimmende Kriterien
1. EGBGB
2. IPR-Nebengesetze
3. Richterrecht
II. EU-Recht
1. Innergemeinschaftliche Völkerverträge
2. EG-Verordnungen/EU-Verordnungen
1. Bilaterale Abkommen
2. Multilaterale Abkommen
3. Verhältnis zum deutschen IPR
4. Auslegung völkervertraglichen IPR
I. IZPR: Begriff
II. EuZPR: Begriff
III. IZPR: Themen
IV. IZVR: Begriff
V. Internationales Insolvenzrecht
VI. Ausländisches Recht vor deutschen Gerichten
I. Rechtsvergleichung und IPR
II. Rechtsvereinheitlichung
Anmerkungen
Teil II Allgemeine Lehren des IPR
§ 2 Kollisionsnorm
I. Begriff
II. Struktur
III. Sachnormen
IV. Doppelfunktion
B. Typen von Kollisionsnormen
I. Selbständige und unselbständige Kollisionsnormen
1. Entstehung
2. Einseitige/allseitige Kollisionsnorm
3. Vervollständigung/Verallseitigung
4. Verallseitigung oder Sonderkollisionsnorm für deutsche Sachverhalte
III. Ausdrückliche und versteckte Kollisionsnormen
IV. Exklusivnormen, Retorsionsnormen
Anmerkungen
§ 3 Verweisung
A. Anknüpfungskriterien
1. Bedeutung der Staatsangehörigkeit als Anknüpfungskriterium
2. Doppelstaater, Mehrstaater
3. Staatenlose, Flüchtlinge
4. Exkurs: Deutsches Staatsangehörigkeitsrecht
1. Gewöhnlicher Aufenthalt
2. Parteiautonomie, Rechtswahl
3. Sonstige Anknüpfungskriterien
III. Kombination von Anknüpfungskriterien
1. Subsidiäre Anknüpfung, Anknüpfungsleitern oder -kaskaden
2. Alternative Anknüpfung
3. Kumulative Anknüpfung
4. Ausweichklauseln
1. Grundsatz Art. 4 Abs. 1 S. 1 Hs. 1
2. Annahme der Verweisung und Renvoi
3. Sachnormverweisung als Ausnahme
1. Gespaltene Rück- oder Weiterverweisung
2. Versteckte Rückverweisung
I. Gesamtverweisung auf Mehrrechtsstaat
1. Einheitliches IPR und einheitliches internes Kollisionsrecht
2. Gespaltenes IPR und gespaltenes internes Kollisionsrecht
3. Gespaltenes IPR und einheitliches internes Kollisionsrecht
4. Einheitliches IPR ohne einheitliches internes Kollisionsrecht?
II. Sachnormverweisungen in Mehrrechtsstaaten
III. Ausnahme: Bezeichnung der maßgeblichen Teilrechtsordnung durch deutsches IPR
IV. Mehrrechtsstaaten im EuIPR
I. Methoden der Anknüpfung
1. Grundregel
2. Dauerschuldverhältnisse
3. Familienrechtliche Rechtsverhältnisse
4. Ehegüterrecht
III. Innerdeutsches Kollisionsrecht, Einigungsvertrag
I. Begriff Statutenwechsel
II. Einfluss des Anknüpfungszeitpunktes, Wandelbarkeit, Unwandelbarkeit
III. Auswirkungen des Statutenwechsels
Anmerkungen
§ 4 Qualifikation
A. Ursache: Kollidierende Systembegriffe
I. Aufspaltung eines deutschen materiellen Systembegriffs im deutschen IPR
II. Zwischen zwei deutschen Systembegriffen stehende materielle Norm
III. Systemunterschiede zwischen deutschem und ausländischem Recht
IV. Unbekannte Rechtsinstitute eines ausländischen Rechts
V. Gesamtverweisung: Systemunterschiede im deutschen und im fremden IPR
I. Rechtsvergleichende Systembegriffe
II. Qualifikation lege fori
III. Qualifikation lege causae
IV. Funktionelle Qualifikation
V. Ausnahmen
C. Lösungen der Einzelprobleme
D. Abgrenzung: Handeln unter „falschem Recht“
Anmerkungen
§ 5 Erstfrage, Vorfrage und Substitution
I. Problemstellung
II. Vorfrage und Erstfrage
III. Vorfragen in materiellen Normen
IV. Teilfrage
V. Vorfrage und Rechtsfolge
I. Beantwortung nach der lex fori
II. Selbständige Anknüpfung nach der lex fori
III. Unselbständige Anknüpfung nach der lex causae
IV. Beantwortung nach der lex causae
V. Hinkende Statusverhältnisse als Vorfrage
I. Problemstellung
II. Voraussetzungen der Substituierbarkeit
III. Rechtsfolge einer Substitution
Anmerkungen
§ 6 Korrektur der Verweisung
I. Problemstellung
II. Falltypen
III. Rechtsfolge
I. Problemstellung
II. Normwidersprüche, Typen
III. Lösungen
I. Problemstellung
II. Voraussetzungen
III. Rechtsfolge
IV. Durchsetzung deutschen Rechts
V. Verfahrensrechtlicher ordre public
Anmerkungen
Teil III Besonderer Teil des IPR
§ 7 Personenrecht
1. Personalstatut
2. Allgemeine und besondere Rechts- und Geschäftsfähigkeiten
3. Qualifikation, Rechtsfähigkeit
4. Qualifikation, Geschäftsfähigkeit
II. Statutenwechsel
III. Verkehrsschutz
IV. Partei- und Prozessfähigkeit (Beteiligten- und Verfahrensfähigkeit)
I. Gründungstheorie – Sitztheorie
II. Bedeutung von Art. 49, 54 AEUV (Art. 43, 48 EGV aF) für das Gesellschaftsstatut
III. Qualifikation nach dem Gesellschaftsstatut
a) Im Geltungsbereich der Gründungstheorie
b) Im Geltungsbereich der Sitztheorie
2. Anerkennung einer ausländischen juristischen Person
V. Personenvereinigungen ohne eigene Rechtspersönlichkeit
VI. Internationale Konzerne
VII. Internationale Umwandlungsvorgänge
C. Name
1. Personalstatut
2. Qualifikation
3. Ausländische Registereintragung, Art. 48
1. Wandelbarkeit
2. Angleichung der Namensführung
1. Bedeutung, Vornahme der Wahl
2. Wählbare Rechtsordnungen
3. Hinkende Namensführung
1. Bedeutung, Durchführung
2. Wählbare Rechtsordnungen
3. Hinkende Namensführung
Anmerkungen
§ 8 Familienrecht
I. Eheschließung
a) Eheschließungsstatut
b) Qualifikation
c) Mangelfolgen
d) Statutenwechsel und Heilung von Mängeln
e) Ehefähigkeitszeugnis
f) Eheschließungsfreiheit – Ausnahme von der Grundsatzanknüpfung
g) Scheinehe, Zweckehe
a) Eheschließung in Deutschland
b) Eheschließung im Ausland
c) Folgen formeller Mängel
3. „Hinkende“ Ehe
4. Verlobung und Verlöbnis
1. Qualifikation
2. Art. 14 EGBGB als „Familienstatut“
3. Objektive Anknüpfung
4. Rechtswahl
5. Schutz Dritter
III. Ehewohnung und Haushaltsgegenstände im Inland, Kontaktverbote
1. Europarechtliche Kollisionsnormen bei Eheschließung oder Rechtswahl ab dem 29.1.2019
2. Qualifikation
3. Art. 15, Unwandelbarkeit und Einheitlichkeit
4. Objektive Anknüpfung (Art. 15 Abs. 1 EGBGB)
5. Rechtswahl (Art. 15 Abs. 1 iVm Art. 14 Abs. 2; Art. 15 Abs. 2)
6. Güterstand bei Vertriebenen und Flüchtlingen
7. Übergangsrecht IPR-Neuregelung 1986
8. Überleitung im Einigungsvertrag 1990
9. Schutz Dritter
10. Deutsch-französischer Wahlgüterstand
a) Entwicklung – Kritik
b) Anwendungsbereich, Qualifikation
c) Anknüpfung ohne Rechtswahl
d) Rechtswahl
e) Ordre public und „Malta“-Klausel
f) Ehescheidung in Deutschland nur durch ein Gericht (Art. 17 Abs. 2)
g) Ehetrennung und Umwandlung in eine Scheidung
a) Scheidungsrechtliche Qualifikation
b) Regelmäßige Anknüpfung
c) Regelwidrige Anwendung deutschen Rechts
d) Scheidung im Inland nach ausländischem Scheidungsstatut
3. Qualifikation von Folgesachen
a) Versorgungsausgleich nach dem Scheidungsstatut
b) Ausnahmsweiser Versorgungsausgleich nach deutschem Recht auf Antrag
c) Nachträglicher Versorgungsausgleich bei Scheidung im Ausland
B. Lebensgemeinschaften ohne Ehe
I. Nicht formalisierte nichteheliche Lebensgemeinschaft
1. Reichweite
2. Eingehung, Auflösung
3. Allgemeine und güterrechtliche Wirkungen, Versorgungsausgleich
4. Namensstatut
5. Erbstatut
6. Unterhaltsstatut
I. Rechtsquellen
1. Sachlicher Anwendungsbereich
2. Qualifikation
3. Vorfragen
III. Anknüpfungssytematik, Grundsatzanknüpfung (Art. 3 HUntStProt 2007)
IV. Unterhalt im Eltern-Kind-Verhältnis, Unterhalt unter 21-Jähriger (Art. 4 HUntStProt 2007)
V. Unterhalt zwischen (früheren) Ehegatten
VI. Besondere Verteidigungsmittel in ferneren Familienrelationen (Art. 6 HUntStProt 2007)
VII. Rechtswahl
VIII. Änderung von Unterhaltstiteln
1. Ablösung des MSA durch das KSÜ; Verhältnis zur Brüssel IIa-VO
2. Sachlicher und persönlicher Anwendungsbereich
3. Räumlicher Anwendungsbereich
4. Anwendbares Recht bei Schutzmaßnahmen
5. Anwendbares Recht für die (gesetzlich bestimmte) elterliche Verantwortung
1. Haager Kindesentführungsübereinkommen
2. Verhältnis zu MSA, KSÜ und Brüssel IIa-VO
3. Luxemburger Europäisches Übereinkommen
1. Einheitliches Abstammungsstatut
2. Qualifikation in Abgrenzung zu Anfechtung und Eltern-Kind-Verhältnis
3. Alternative Anknüpfung
4. Zustimmungserfordernisse
IV. Anfechtung der Abstammung
V. Rechtsverhältnis zwischen Kind und Eltern
1. Erforderlichkeit trotz Wegfall der Legitimation im BGB
2. Anknüpfung
3. Deutsches Recht als Legitimationsstatut
1. Adoptionsstatut
2. Qualifikation
3. Substituierbarkeit einer Adoption in ein anderes Statut
a) Verfahrensrechtliche Anerkennung
b) Materiell-rechtliche Anerkennung
c) Anerkennung nach dem AdoptÜbk 1993
I. Minderjährige
II. Volljährige
III. Anerkennung
Anmerkungen
§ 9 Erbrecht
1. EU-ErbVO
2. Art. 25 aF
3. Völkervertragliches Erbstatut
a) Art. 25 aF
b) EU-ErbVO
a) Schenkungen von Todes wegen
b) Verträge zugunsten Dritter auf den Todesfall
3. Verhältnis zum Ehegüterstatut/ELP-Güterstatut
4. Vererbung von Anteilen an Personengesellschaften
1. Art. 25 aF
a) Gewöhnlicher Aufenthalt im Zeitpunkt des Todes
b) Ausweichklausel
c) Annahme, Ausschlagung, Haftungsbeschränkung
d) Einzelstatut
e) „Allgemeiner Teil“ – Sonstiges
f) Kommorientenregel
g) Aneignungsrecht des Staates
1. Art. 25 Abs. 2 aF: Lex rei sitae für deutsches unbewegliches Vermögen
2. Art. 22 EU-ErbVO: Heimatrecht
1. Errichtungsstatut
2. Testierfähigkeit
3. Bindende Verfügung
4. Gemeinschaftliche Verfügungen
1. Testament, gemeinschaftliches Testament, Erbvertrag
a) Testamente
b) Einseitig verfügende Erbverträge
c) Mehrseitig verfügende Erbverträge
3. Testierfähigkeit
I. Haager Testamentsformübereinkommen
II. Anknüpfung – Favor validitatis
III. Qualifikation
IV. Gemeinschaftliche Verfügungen
V. Widerruf
VI. Sonstige erbrechtliche Rechtsgeschäfte
I. Gründe für Nachlassspaltung
II. Nachlassmassen
III. Zuordnung
IV. Pflichtteil bei Nachlassspaltung
V. Einzelzuwendungen
VI. Zuordnung von Verbindlichkeiten
Anmerkungen
§ 10 Schuldrecht
I. Geschäftsrecht und Willenserklärung
II. Stellvertretung
III. Form
IV. Verjährung, Verwirkung und Klageverjährung
1. Anwendungsbereich
2. Regelungsgegenstand
3. Vertraglicher Ausschluss
1. EU-Verordnungsvorschlag: Gemeinsames Europäisches Kaufrecht
2. Entwurf EU-Richtlinie über Online-Warenhandel und Fernabsatz
1. Rechtsentwicklung
2. Räumlicher Anwendungsbereich, Mehrrechtsstaaten
3. Sachlicher Anwendungsbereich
4. Intertemporaler Anwendungsbereich
5. Auslegung und inhaltlicher Bezug zum EVÜ
1. Kollisionsrechtliche Verweisung – Zwingendes Recht
2. Stillschweigende Rechtswahl
3. Keine Gesamtverweisung kraft Rechtswahl
4. Rechtswahl für Teile des Vertrages
5. Auf die Rechtswahl anwendbares Recht
6. Nachträgliche Rechtswahl – Rechtswahl im Prozess
1. Sachnormverweisung
2. Systematik im Vergleich zu Art. 4 EVÜ (Art. 28 aF)
a) Kaufverträge über bewegliche Sachen (lit. a)
b) Dienstleistungsverträge (lit. b)
c) Verträge über dingliche Rechte, Miete und Pacht an Immobilien (lit. c, d)
d) Weitere Vertragstypen
4. Gewöhnlicher Aufenthalt der charakteristisch leistenden Partei
5. Fehlen einer charakteristischen Leistung – engste Verbindung
6. Keine Spaltung des objektiven Vertragsstatuts
7. Die „offensichtlich engere Verbindung“ zu einem anderen Staat (Art. 4 Abs. 3 Rom I-VO)
a) Güterbeförderung
b) Personenbeförderung
1. Verbraucherverträge Art. 6 Rom I-VO; Art. 46b
a) Persönlicher Anwendungsbereich: Verbraucher (Art. 6 Abs. 1 Rom I-VO)
b) Gegenständlicher Anwendungsbereich: Vertragstypen (Art. 6 Abs. 1, 4 Rom I-VO)
c) Situatives Element: Vertragsanbahnung (Art. 6 Abs. 1 lit. a, b)
d) Rechtsfolge bei Rechtswahl: Art. 6 Abs. 2 Rom I-VO: Durchsetzung einfach zwingender Bestimmungen
e) Art. 6 Abs. 1 Rom I-VO: Mangels Rechtswahl anwendbares Recht
f) Art. 46b EGBGB: Schutz vor Umgehung des Europäischen Verbraucherschutzes
g) Art. 46b EGBGB: Wirkungsweise der Sonderanknüpfung
h) Art. 46b Abs. 4 EGBGB: Teilzeitwohnrechteverträge, Verträge über langfristige Urlaubsprodukte etc
2. Individualarbeitsverträge Art. 8 Rom I-VO
3. Versicherungsverträge (Art. 7 Rom I-VO)
VII. Nicht derogierbare Vorschriften und Eingriffsnormen
1. Art. 3 Abs. 3, 4 Rom I-VO
2. Art. 9 Rom I-VO
1. Zustandekommen, Wirksamkeit
2. Verhalten als Erklärung
1. Durchführung des Schuldverhältnisses
2. Berücksichtigung des Rechts am Erfüllungsort
3. Vorvertragliche Schuldverhältnisse
1. Abtretung
2. Gesetzlicher Forderungsübergang
1. Deutsches IPR
2. Rom II-VO
3. Verbleibender Anwendungsbereich der Art. 38 ff
a) Tatortregel (Art. 40 Abs. 1 S. 1 EGBGB)
b) Distanz- und Streudelikte (Art. 40 Abs. 1 S. 2, 3 EGBGB)
c) Art. 4 Abs. 1 Rom II-VO
a) Art. 40 Abs. 2, Art. 41 EGBGB
b) Art. 4 Abs. 2 Rom II-VO (Gewöhnlicher Aufenthalt im selben Staat)
c) Art. 4 Abs. 3 Rom II-VO (Wesentlich engere Verbindung)
a) Art. 42 EGBGB
b) Art. 14 Rom II-VO
a) Art. 40 Abs. 3 EGBGB
b) Rom II-VO
a) EGBGB
b) Rom II-VO
a) Regelung im EGBGB
b) Rom II-VO
2. Drei-Personen-Verhältnisse
a) Art. 38 Abs. 3
b) Rom II-VO
a) Grundanknüpfung, Fallgruppen
b) Sonderfall: Nothilfe in staatfreien Gebieten (hohe See)
c) Rechtswahl, Auflockerung, Gesamtverweisung
2. Rom II-VO
Anmerkungen
§ 11 Sachenrecht
I. Kodifikation
II. Grundsatz: Lex rei sitae
III. Gesamtverweisung
I. Qualifikation aus deutscher Sicht
II. Qualifikationsunterschiede
III. Spannungen zu anderen Statuten
I. Anerkennung dinglicher Rechte
1. Vollendung, keine Heilung
2. Fallgruppen
III. Dauervoraussetzungen
1. Eingangskontrolle und ordre public
2. Transposition oder Anerkennung
V. Wiedererstarken durch Statutenwechsel
VI. Eigentumsvorbehalt bei internationalem Versendungskauf
VII. Nichtanerkennung deutschen Sicherungseigentums im Ausland
1. Anwendung des aktuellen Belegenheitsrechts
2. Sonderanknüpfung der Möglichkeit des gutgläubigen Erwerbs
1. Neutralität bei bloßem Durchtransport
2. Spezifische und unspezifische sachenrechtliche Vorgänge
3. Lösung
1. Sonderanknüpfung
2. Gesetzliche Sicherungsrechte
Anmerkungen
Teil IV Internationales und Europäisches Zivilverfahrensrecht
§ 12 Begriff und Rechtsquellen
1. IZPR: Begriff
2. IZVR: Begriff
3. Verweisung im IZPR
1. Quellen
2. EuGVÜ
3. Luganer Übereinkommen
4. Haager Übereinkommen über Gerichtsstandsvereinbarungen
5. Haager Übereinkommen zur Rechtshilfe
6. Rechtshilfe in Unterhaltssachen
1. Rechtsgrundlagen
2. Stellung von Dänemark, Irland und UK; Verstärkte Zusammenarbeit
3. Bestehende Rechtsinstrumente des EuZPR
4. Auslegung, Vorabentscheidungsverfahren
5. Deutsche Ausführungsbestimmungen
IV. Deutsches IZVR
Anmerkungen
§ 13 Ausländer und ausländisches Recht im deutschen Verfahren
1. Gerichtsbarkeit: Begriff
2. Staatenimmunität
3. Diplomatische, konsularische und protokollarische Immunität
II. Ausländersicherheit
III. Ermittlung und Revisibilität ausländischen Rechts
IV. Berufung und Revision wegen Verletzung der internationalen Zuständigkeit
Anmerkungen
§ 14 Internationale Zustellung
1. Verhältnis zur EG-ZustellVO
2. Anwendungsbereich, Rechtshilfeverpflichtung
3. Durchführung der Zustellung
4. Verfahren bis zum Nachweis der Zustellung
1. Geltungsbereich
2. Unmittelbarer Verkehr, Zentralstellen
3. Förmliche Zustellung
4. Weitere Zustellungsformen, insbes. Post und Parteibetrieb
5. Beschleunigung
6. Verfahren bis zum Nachweis der Zustellung
1. Zustellung im Ausland
2. Öffentliche Zustellung; Aufgabe zur Post
Anmerkungen
§ 15 Internationale Zuständigkeit – EU/EWR-Rechtsinstrumente
1. Anwendungsbereiche[1]
2. Inhaltliche Entwicklung
3. Brüssel Ia-VO/Brüssel I-VO und andere Völkerverträge
4. Geänderte Zuständigkeiten in der Brüssel Ia-VO
1. Zivil- und Handelssachen (Art. 1 Abs. 1 Brüssel Ia-VO [ex Art. 1 Abs. 1])
2. Bereichsausnahmen (Art. 1 Abs. 2 Brüssel Ia-VO [ex Art. 1 Abs. 2])
1. Bestimmung in Abhängigkeit vom Beklagtenwohnsitz
2. Auslandsbezug, örtliche Zuständigkeit
3. Wohnsitz des Beklagten in einem Mitgliedstaat (Art. 5 Brüssel Ia-VO [ex Art. 3])
4. Kein Wohnsitz des Beklagten in einem Mitgliedstaat (Art. 6 Brüssel Ia-VO [ex Art. 4])
IV. Allgemeiner Gerichtsstand (Art. 4 Brüssel Ia-VO [ex Art. 2])
1. Fakultative Gerichtsstände
2. Bezug zu einem anderen Mitgliedstaat
a) Grundsatz
b) Anspruch aus Vertrag
c) Verpflichtung und Erfüllungsort (drei Fälle des Art. 7 Nr 1 Brüssel Ia-VO)
d) Verpflichtung und Erfüllungsort (alte Grundregel Art. 7 Nr 1 lit. a, c Brüssel Ia-VO [ex Art. 5 Nr 1 lit. a, c])
e) Verpflichtung und Erfüllungsort (autonome Bestimmung Kauf beweglicher Sachen: Art. 7 Nr 1 lit. b Str. 1 Brüssel Ia-VO [ex Art. 5 Nr 1 lit. b Str. 1])
f) Verpflichtung und Erfüllungsort (autonome Bestimmung Dienstleistung: Art. 7 Nr 1 lit. b Str. 2 Brüssel Ia-VO [ex Art. 5 Nr 1 lit. b Str. 2])
g) Erfüllungsortvereinbarungen
h) Individualarbeitsverträge
a) Ersetzung des Art. 5 Nr 2 Brüssel I-VO durch die EG-UntVO
b) Zuständigkeiten nach Art. 5 Nr 2 Brüssel I-VO (nur noch Luganer Übk. 2007)
5. Deliktsgerichtsstand (Art. 7 Nr 2 Brüssel Ia-VO [ex Art. 5 Nr 3])
a) Unerlaubte Handlung
b) Ort des schädigenden Ereignisses: Handlungsort und Erfolgsort
c) Mehrere Erfolgsorte
d) Unterlassungsklagen
6. Gerichtsstand in Adhäsionsverfahren (Art. 7 Nr 3 Brüssel Ia-VO [ex Art. 5 Nr 4])
7. Gerichtsstand für Eigentumsansprüche an Kulturgütern (Art. 7 Nr 4 Brüssel Ia-VO)
8. Gerichtsstand der Niederlassung (Art. 7 Nr 5 Brüssel Ia-VO [ex Art. 5 Nr 5])
9. Zuständigkeit in trust-Sachen (Art. 7 Nr 6 Brüssel Ia-VO [ex Art. 5 Nr 6])
10. Seerechtliche Zuständigkeiten (Art. 7 Nr 7 Brüssel Ia-VO [ex Art. 5 Nr 7])
1. Anwendungsbereich
2. Gerichtsstand der Streitgenossenschaft (Art. 8 Nr 1 Brüssel Ia-VO [ex Art. 6 Nr 1])
3. Gerichtsstand der Gewährleistungs- und Interventionsklage (Art. 8 Nr 2 Brüssel Ia-VO [ex Art. 6 Nr 2])
4. Gerichtsstand der Widerklage (Art. 8 Nr 3 Brüssel Ia-VO [ex Art. 6 Nr 3])
5. Verbindung vertraglicher mit dinglicher Klage (Art. 8 Nr 4 Brüssel Ia-VO [ex Art. 6 Nr 4])
VII. Schiffshaftpflicht (Art. 9 Brüssel Ia-VO [ex Art. 7])
1. Ausschließlichkeit
2. Zweck
3. Unabhängigkeit vom Wohnsitz – Anwendungsbereich
4. Dingliche Rechte, Miete, Pacht unbeweglicher Sachen (Art. 24 Nr 1 Brüssel Ia-VO [ex Art. 22 Nr 1])
5. Gesellschaftsrechtliche Streitigkeiten (Art. 24 Nr 2 Brüssel Ia-VO [ex Art. 22 Nr 2])
6. Registersachen (Art. 24 Nr 3 Brüssel Ia-VO [ex Art. 22 Nr 3])
7. Patente, Warenzeichen etc (Art. 24 Nr 4 Brüssel Ia-VO [ex Art. 22 Nr 4])
8. Zwangsvollstreckungssachen (Art. 24 Nr 5 Brüssel Ia-VO [ex Art. 22 Nr 5])
1. Normentwicklung
2. Sachlicher Anwendungsbereich
3. Räumlich-persönlicher Anwendungsbereich
4. Intertemporale Anwendung
5. Bestimmtes Rechtsverhältnis
6. Bestimmtes Gericht
7. Schriftlich
8. Schriftlich bestätigt
9. Gepflogenheiten zwischen den Parteien
10. Handelsbräuche
11. Wirkungen der Gerichtsstandsvereinbarung
12. Gerichtsstandsvereinbarung außerhalb des Anwendungsbereichs von Art. 25 Brüssel Ia-VO
1. Reichweite
2. Voraussetzungen
3. Rechtsfolge
1. Versicherungssachen, Anwendungsbereich
2. Zuständigkeit für Klagen des Versicherten oder Begünstigten (Art. 11-13 Brüssel Ia-VO [ex Art. 9-11])
3. Zuständigkeit für Klagen des Versicherers (Art. 13 Abs. 3, Art. 14 Brüssel Ia-VO [ex Art. 11 Abs. 3, Art. 12])
4. Gerichtsstandsvereinbarung (Art. 15 Brüssel Ia-VO [ex Art. 13])
a) Vorrangiges Zuständigkeitssystem
b) Vertrag eines Verbrauchers
c) Vertragstypus oder -abschlusssituation
d) Insbesondere: „Ausrichten“ auf den Wohnsitzmitgliedstaat des Verbrauchers
e) Räumlicher Anwendungsbereich
2. Zuständigkeit für Klagen des Verbrauchers (Art. 18 Abs. 1 Brüssel Ia-VO [ex Art. 16 Abs. 1])
3. Zuständigkeit für Klagen des Vertragspartners des Verbrauchers
4. Gerichtsstandsvereinbarungen (Art. 19 Brüssel Ia-VO [ex Art. 17])
1. Entwicklung im EuGVÜ
2. Individuelle Arbeitsverhältnisse, Anwendungsbereich (Art. 20 Brüssel Ia-VO [ex Art. 18])
a) Klagen des Arbeitnehmers (Art. 21 Brüssel Ia-VO [ex Art. 19])
b) Klagen des Arbeitgebers (Art. 22 Brüssel Ia-VO [ex Art. 20])
4. Gerichtstandsvereinbarungen (Art. 23 Brüssel Ia-VO [ex Art. 21])
1. Prüfungsumfang
2. Ausschließliche Zuständigkeit in anderem Mitgliedstaat (Art. 27 Brüssel Ia-VO [ex Art. 25])
3. Nichteinlassung des Beklagten (Art. 28 Brüssel Ia-VO [ex Art. 26])
1. Begriff, Zuständigkeit
2. Einstweilige Maßnahmen vor deutschen Gerichten
3. Rückgriff auf Gerichtsstände nach Art. 5 Abs. 2 Brüssel Ia-VO [ex Art. 3 Abs. 2]
1. Brüssel II-VO, Brüssel IIa-VO, geplante Brüssel IIb-VO
a) Ehesachen
b) Elterliche Verantwortung
a) Ehesachen
b) Elterliche Verantwortung
a) Bedeutung der Staatsangehörigkeit
b) Zuständigkeiten (Art. 3 Brüssel IIa-VO)
c) Umwandlung einer Ehetrennung in eine Ehescheidung (Art. 5 Brüssel IIa-VO)
d) Prüfung der Zuständigkeit (Art. 17 Brüssel IIa-VO)
a) Gewöhnlicher Aufenthalt (Art. 8, 9 Brüssel IIa-VO)
b) Zuständigkeit kraft „Anerkennung“ in Zusammenhang mit Ehesache (Art. 12 Abs. 1 Brüssel IIa-VO)
c) Zuständigkeit kraft „Anerkennung“ außerhalb einer Ehesache (Art. 12 Abs. 3 Brüssel IIa-VO)
d) Zuständigkeit bei schlichtem Aufenthalt (Art. 13 Brüssel IIa-VO)
e) Einstweilige (Schutz-)Maßnahmen (Art. 20 Brüssel IIa-VO)
f) Verweisung mit Beurteilungsspielraum (Art. 15 Brüssel IIa-VO)
g) Kindesentführung, Modifikation des Verfahrens nach HKiEntÜ (Art. 10, 11 Brüssel IIa-VO)
h) Prüfung der Zuständigkeit (Art. 17 Brüssel IIa-VO)
1. Nachfolge der Unterhaltszuständigkeiten der Brüssel I-VO
2. Räumlicher Anwendungsbereich
3. Sachlicher Anwendungsbereich (Art. 1 EG-UntVO)
1. Gewöhnlicher Aufenthalt von Kläger und Beklagtem (Art. 3 lit. a, b EG-UntVO)
2. Annex- und Verbundzuständigkeit (Art. 3 lit. c, d EG-UntVO)
3. Gerichtsstandsvereinbarungen, rügelose Einlassung (Art. 4, 5 EG-UntVO)
4. Auffangzuständigkeit (Art. 6 EG-UntVO)
5. Notzuständigkeit
6. Zuständigkeitsprüfung
1. Erfasste erbrechtliche Verfahren
2. Räumlicher und zeitlicher Anwendungsbereich
1. Gewöhnlicher Aufenthalt des Erblassers im Zeitpunkt des Erbfalls (Art. 4 EU-ErbVO)
2. Prorogation durch die Nachlassbeteiligten (Art. 5, 8, 9 EU-ErbVO)
3. Unzuständigerklärung durch das Gericht (Art. 6 lit. a, 7 lit. a EU-ErbVO)
4. Subsidiäre Zuständigkeit, Notzuständigkeit (Art. 10, 11 EU-ErbVO)
5. Sonderzuständigkeit für Annahme und Ausschlagung
6. Einstweilige Maßnahmen, Sicherungsmaßnahmen (Art. 19 EU-ErbVO)
7. Prüfung der Zuständigkeit (Art. 15 EU-ErbVO)
I. Anwendungsbereich
1. Allgemeine Zuständigkeiten
2. Gerichtsstandsvereinbarung, rügelose Einlassung (Art. 7, 8 EU-EheGüterVO/EU-ELPGüterVO)
3. Weitere Zuständigkeiten (Art. 9 ff EU-EheGüterVO/EU-ELPGüterVO)
4. Prüfung der Zuständigkeit (Art. 15 EU-EheGüterVO/EU-ELPGüterVO)
Anmerkungen
§ 16 Internationale Zuständigkeit: Völkerverträge
I. Haager Prorogations-Übereinkommen
II. Haager UntVerfÜbk
III. Haager MSA und KSÜ
IV. Haager KiEntÜ
V. Haager ErwSÜ
VI. Weitere Rechtsinstrumente
Anmerkungen
§ 17 Internationale Zuständigkeit: Deutsches IZPR und IZVR
I. Vorrang von EU-Recht
II. Systemkonflikt
III. Vorrang von Völkerverträgen
I. Keine Koordination der Zuständigkeitsbestimmungen
II. Gerichtsstandswahl durch den Kläger
III. Kein forum non conveniens
1. Grundsatz
2. Allgemeiner Gerichtsstand, besondere Gerichtsstände
II. Vermögensgerichtsstand (§ 23 ZPO)
III. Zuständigkeitvereinbarung (§ 38 ZPO)
IV. Prüfung der internationalen Zuständigkeit im Verfahren
I. Grundsätze
1. Ehesachen (§ 98 FamFG)
2. Kindschaftssachen (§ 99 FamFG)
3. Abstammungssachen (§ 100 FamFG)
4. Adoptionssachen (§ 101 FamFG)
5. Versorgungsausgleichssachen (§ 102 FamFG)
6. Lebenspartnerschaftssachen (§ 103 FamFG)
7. Betreuung, Unterbringung, Pflegschaft für Erwachsene (§ 104 FamFG)
1. Familiensachen
a) Zuständigkeiten nach Aufgabe des Gleichlaufgrundsatzes
b) Erbscheine bei ausländischem Nachlass, gegenständliche Beschränkung
c) Sonstige Verrichtungen
IV. Grundbuchsachen
Anmerkungen
§ 18 Internationale Beweisaufnahme
I. Völkerverträge, vertragslose Rechtshilfe
1. Anwendungsbereich
2. Beweisaufnahme durch ausländisches Gericht
3. Beweisaufnahme im Ausland
1. Beweismittelbeschaffung im Ausland
2. Verhältnis zu HBÜ und EG-BeweisVO
Anmerkungen
§ 19 Beachtung ausländischer Rechtshängigkeit und Anhängigkeit
1. Zweck
2. Klagen wegen desselben Anspruchs (Art. 29 Brüssel Ia-VO [ex Art. 27, 28])
3. Im Zusammenhang stehende Klagen (Art. 30 Brüssel Ia-VO [ex Art. 28])
a) Mehrere ausschließlich zuständige Gerichte (Art. 31 Abs. 1 Brüssel Ia-VO [ex Art. 29])
b) Nur zweitangerufenes Gericht nach Art. 24 Brüssel Ia-VO ausschließlich zuständig
c) Zweitangerufenes Gericht durch Gerichtsstandsvereinbarung ausschließlich zuständig (Art. 31 Abs. 2-4 Brüssel Ia-VO)
5. Rechtshängigkeit in Drittstaaten (Art. 33, 34 Brüssel Ia-VO)
6. Entsprechende Bestimmungen der EG-UntVO
1. Ehesachen
2. Elterliche Verantwortung
III. EU-ErbVO, EU-EheGüterVO, EU-ELPGüterVO
IV. Völkerverträge
1. Analoge Anwendung von § 261 Abs. 3 Nr 1 ZPO
2. Anerkennungsprognose
3. Verfahrensweise bei anderweitiger Rechtshängigkeit
VI. FamFG
Anmerkungen
§ 20 Anerkennung und Vollstreckung ausländischer Urteile
1. Exequatur als Grundmodell
2. Unmittelbare Vollstreckung ohne Kontrolle im Vollstreckungsmitgliedstaat
3. Brüssel Ia-VO: Kein Exequatur, Vollstreckungsversagungsantrag im Vollstreckungsmitgliedstaat
4. Nebeneinander von Brüssel I-VO und Brüssel Ia-VO
1. Inzidentanerkennung, Feststellungsverfahren, Anerkennungsversagungsverfahren (Brüssel I-VO und Brüssel Ia-VO)
2. Anerkennungsfähige Entscheidungen
3. Wirkungen der anerkannten Entscheidung
a) Grundsätze, Systematik
b) Eingeschränkte Zuständigkeitsüberprüfung
c) Keine Sachüberprüfung (révision au fond)
a) Ordre public des Anerkennungsstaates (Art. 45 Abs. 1 lit. a Brüssel Ia-VO [Art. 34 Nr 1])
b) Zustellung des verfahrenseinleitenden Schriftstücks (Art. 45 Abs. 1 lit. b Brüssel Ia-VO [Art. 34 Nr 2])
c) Unvereinbarkeit mit einer Entscheidung im Anerkennungsstaat (Art. 45 Abs. 1 lit. c, d Brüssel Ia-VO [Art. 34 Nr 3 und 4])
d) Widerspruch mit Kollisionsregeln im Personen-, Familien-, und Erbrecht (Art. 27 Nr 4 EuGVÜ/Luganer Übk. 1988)
6. Vollstreckung nach der Brüssel I-VO
7. Vollstreckung nach der Brüssel Ia-VO
8. Art. 23 ff EG-UntVO
a) EU-ErbVO
b) EU-EheGüterVO, EU, ELPGüterVO
1. Reichweite
2. Verfahren
3. Anerkennungsvoraussetzungen
4. Vollstreckung
a) Anwendungsbereich, Regelungsgegenstand
b) Bestätigung statt Exequatur und der ordre public
c) Unbestrittene, fällige Geldforderung
d) Bestätigung durch das Ursprungsgericht
e) Prüfungsumfang und Mindeststandards
f) Titel gegen Verbraucher
g) Wiedereinsetzungsmöglichkeit bei unverschuldeter Verteidigungsverhinderung
h) Rechtsbehelfe gegen die Bestätigung im Ursprungsmitgliedstaat
i) Vollstreckungsverfahren im Vollstreckungsmitgliedstaat
2. Brüssel IIa-VO (Umgangstitel, Rückgabetitel)
a) Anwendungsbereich
b) Anerkennung und Vollstreckung ohne Bestätigung
c) Rechtsbehelf im Ursprungsmitgliedstaat
d) Verfahren im Vollstreckungsmitgliedstaat
a) Anwendungsbereich
b) Erlass des EuZahlB
c) Zustellung
d) Einspruch
e) Vollstreckbarer EuZahlB, Rechtsbehelfe
f) Vollstreckung
a) Anwendungsbereich
b) Verfahrenseinleitung
c) Verfahrensgrundsätze
d) Urteil, Rechtsbehelfe
e) Vollstreckung
I. Bilaterale Abkommen
II. Haager Unterhaltsvollstreckungs-Übereinkommen
III. Sorgerechts-Abkommen
IV. Haager Adoptions-Übereinkommen
V. Haager Prorogations-Übereinkommen
1. Grundsätze
a) Spiegelbildliche Zuständigkeit; keine ausschließliche deutsche Zuständigkeit
b) Zustellung des verfahrenseinleitenden Schriftstücks (§ 328 Abs. 1 Nr 2 ZPO)
c) Konkurrenz zu deutschem oder anerkanntem Urteil (§ 328 Abs. 1 Nr 3 ZPO)
d) Deutscher ordre public (§ 328 Abs. 1 Nr 4 ZPO)
e) Verbürgung der Gegenseitigkeit
3. Vollstreckung
1. Verhältnis zu § 328 ZPO
2. Anerkennungsverfahren in Ehesachen (§ 107 FamFG)
3. Fakultatives Anerkennungsfeststellungsverfahren (§ 108 Abs. 2, 3 FamFG)[120]
4. Anerkennung: Voraussetzungen, Reichweite (§ 109 FamFG)
5. Verfahrensrechtliche Anerkennung nur bei Entscheidung
1. Fehlen konstitutiver gerichtlicher Mitwirkung
2. Materiellrechtliche Wirksamkeitsprüfung
Anmerkungen
Sachverzeichnis
Register der Gesetzesverweise
AEntG. Gesetz über zwingende Arbeitsbedingungen für grenzüberschreitend entsandte und für regelmäßig im Inland beschäftigte Arbeitnehmer und Arbeitnehmerinnen (Arbeitnehmer-Entsendegesetz – AEntG)
AEUV. Vertrag über die Arbeitsweise der Europäischen Union
AktG. Aktiengesetz
AufenthG. Gesetz über den Aufenthalt, die Erwerbstätigkeit und die Integration von Ausländern im Bundesgebiet (Aufenthaltsgesetz – AufenthG) [1][2]
Anmerkungen
BGB. Bürgerliches Gesetzbuch (BGB) [3]
Anmerkungen
BVerfGG. Gesetz über das Bundesverfassungsgericht (Bundesverfassungsgerichtsgesetz – BVerfGG)
BVFG. Gesetz über die Angelegenheiten der Vertriebenen und Flüchtlinge (Bundesvertriebenengesetz – BVFG)
EGBGB. Einführungsgesetz zum Bürgerlichen Gesetzbuche
EGGVG. Einführungsgesetz zum Gerichtsverfassungsgesetz
EMRK. Konvention zum Schutz der Menschenrechte und Grundfreiheiten [10]
Anmerkungen
EUV. Vertrag über die Europäische Union
FamFG. Gesetz über das Verfahren in Familiensachen und in den Angelegenheiten der freiwilligen Gerichtsbarkeit (FamFG) [11]
Anmerkungen
FGG. Gesetz über die Angelegenheiten der freiwilligen Gerichtsbarkeit (FGG) [12]
Anmerkungen
GBO. Grundbuchordnung
Anmerkungen
GewSchG. Gesetz zum zivilrechtlichen Schutz vor Gewalttaten und Nachstellungen (Gewaltschutzgesetz – GewSchG) [14]
Anmerkungen
GG. Grundgesetz für die Bundesrepublik Deutschland
GmbHG. Gesetz betreffend die Gesellschaften mit beschränkter Haftung (GmbHG)
GVG. Gerichtsverfassungsgesetz (GVG)
GWB. Gesetz gegen Wettbewerbsbeschränkungen (GWB)
HGB. Handelsgesetzbuch (HGB)
IntFamRVG. Gesetz zur Aus- und Durchführung bestimmter Rechtsinstrumente auf dem Gebiet des internationalen Familienrechts (Internationales Familienrechtsverfahrensgesetz – IntFamRVG) [15]
Anmerkungen
KStG. Körperschaftsteuergesetz (KStG)
LPartG. Gesetz über die Eingetragene Lebenspartnerschaft (Lebenspartnerschaftsgesetz – LPartG) [16]
Anmerkungen
PStG. Personenstandsgesetz (PStG) [17]
Anmerkungen
StAG. Staatsangehörigkeitsgesetz (StAG)
StGB. Strafgesetzbuch (StGB)
StVO. Straßenverkehrs-Ordnung (StVO)
TMG. Telemediengesetz (TMG) [18]
Anmerkungen
TVG. Tarifvertragsgesetz (TVG)
UKlaG. Gesetz über Unterlassungsklagen bei Verbraucherrechts- und anderen Verstößen (Unterlassungsklagengesetz – UKlaG)
UmwG. Umwandlungsgesetz (UmwG)
UrhG. Gesetz über Urheberrecht und verwandte Schutzrechte (Urheberrechtsgesetz)
VermG. Gesetz zur Regelung offener Vermögensfragen (Vermögensgesetz – VermG)
VersAusglG. Gesetz über den Versorgungsausgleich (Versorgungsausgleichsgesetz – VersAusglG) [19]
Anmerkungen
VwGO. Verwaltungsgerichtsordnung (VwGO)
WpHG. Gesetz über den Wertpapierhandel (Wertpapierhandelsgesetz – WpHG)
ZPO. Zivilprozessordnung (ZPO)
Anmerkungen