smartphone geht vor

smartphone geht vor
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Описание книги

Dieses E-Book enthält komplexe Grafiken und Tabellen, welche nur auf E-Readern gut lesbar sind, auf denen sich Bilder vergrössern lassen.
Das Autorenduo beschäftig sich in seinem Buch «smartphone geht vor» mit der Frage, welche Schwierigkeiten das Nebeneinander der drei Generationen X, Y und Z mit sich bringt und was passiert, wenn die Generation X die Generationen Y und Z unterrichtet. Digitale Technologien haben die Art des Kommunizierens, Lernens und Arbeitens grundlegend verändert. Aber die grössten Veränderungen sind nicht die Technologien an sich, sondern die Tatsache, dass die Generationen und ihre Gehirne durch die jeweils andere Technologien und Medien unterschiedlich «geformt» wurden und werden.

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Thomas Schutz. smartphone geht vor

Inhalt

1Wir leben in exponentiellen Zeiten

2Generation Y & Z: Ist Konzentration eigentlich noch möglich?

3Wie kommunizieren und lernen digital Lernende – wie traditionell Lernende?

4Herausforderungen bei der Entwicklung geeigneter Didaktikkonzepte

5Erprobte Lehrstrategien im digitalen Lern-/Lehrprozess

6Einfache Praxisbeispiele universitären Lehrens für digital Lernende

7Fazit. Anhang

Vorwort

Neue Medien = neue Gehirne = neue Jugend = neues Lernen?

1.1Unser Gehirn passt sich plastisch den exponentiellen Zeiten an

1.2Digitale Technologien prägen die Generationen Y und Z seit ihrer Geburt

2.1X, Y, Z: Generationen als Kollektive mit partiellen Gemeinsamkeiten

Das Pauschalurteil

Kollektive, Generationen und Kultur(en)

2.1.1Generation X (Gen X) – »Live to work«

2.1.2Generation Y (Gen Y) – »Work to live«

Die Digital-Native-Debatte

2.1.3Generation Z (Gen Z) – »Work while living«

2.1.4Gen X & Gen Y & Gen Z: Die heutige XYZ-Ära

2.2Studien zeigen, digital Lernende haben geringe Aufmerksamkeitsspannen

2.2.1Aufmerksamkeit ist der Ausschluss uninteressanter Information

2.2.2Konzentration ist auf interessante Information fokussierte Aufmerksamkeit

2.3Studien zeigen: Gen Y/Gen Z haben höhere Erwartungen an das Leben und Arbeiten

2.4Leistung ? Ja, schon – aber!

2.4.1Woraus setzt sich Leistung zusammen?

2.4.2Leistung mit Freude und Sinn

2.4.3Fit im Studium – Fit für die Leistungsgesellschaft

Short Cut

3.1Wozu Lesen? – Ein Plädoyer mit anschließendem Praxisbericht

Ein Praxisbericht

Short Cut

3.2Lernen, Prüfen, Vergessen – ein kurzfristiges Erfolgsrezept

3.3Merkmale von geeigneten didaktischen Elementen für digital Lernende

3.4Gaming Generation – sie will ja »nur« spielen?

Spiel und Spielverderber

Homo ludens

Warum Aufgaben bewältigt werden können und sollten – Folgerungen für die Lebensgestaltung, resp. Problembewältigung und Lösungsstrategien

Anwendungsgebiete

Beispiele

Short Cut

4.1Erste Herausforderung: Industriell geprägte Bildungssysteme im digitalen Zeitalter

4.2Zweite Herausforderung: Traditionell Lernende als Lehrende für digital Lernende

4.3Dritte Herausforderung: Kompetenzbasiertes Lehren und Prüfen

5.1Das Skillset digital Lernender beinhaltet auch Stärken!

5.2Das Skillset traditionell Lehrender aber auch!

5.3Die Phasen im Lehr-/Lernprozess in der XYZ-Ära

PHASE 1 – Sie ist geprägt von der Frage: Akzeptieren mich die Lernenden als Person?

PHASE 2 – Die Phase der dozentenzentrierten Informationsvermittlung

PHASE 3 – Die Phase der schwindenden Aufmerksamkeit bzw. Teilnehmerzahl

PHASE 4 – Die mathetische Phase ist geprägt durch einen Perspektivwechsel: Was brauchen die Lernenden, um den jeweiligen Inhalt zu verstehen?

PHASE 5 – Sie ist geprägt von einer lernerzentrierten Kompetenzentwicklung: Was brauchen die Lernenden, um selbst darauf zu kommen?

5.4Konzeptfragen, Peer Instruction und Just-in-time Teaching

5.5An realen Problemen lernen: Problem-based Learning

5.6Forschendes Lernen und Lernen in Projekten

6.1Der Dozent als Coach für das akademische Lernen

Das Lurking-Phänomen

6.1.1Der Dozent als aktivierender Lernprozessbegleiter

Das Aufmerksamkeits- und Konzentrationsvermögen

Die individuelle Lernplanerstellung

Die Lernprodukte werden vom Lernenden erstellt und stetig mit dem Lehrenden diskutiert

6.1.2Kontinuierliches Feedback während des gesamten Lernprozesses

6.1.3Die Dozentensprechstunde als Ort individueller Lernberatung

6.1.4In Zahlen: Themen beim Lern-Coaching

6.2Der Dozent als Coach für das wissenschaftliche Arbeiten

Kleine Philosophie des Dozenten als Coach

Was macht der Coach?

6.2.1Schreiben als Krise

Der Wissenschaftsbetrieb verlangt eine exakte Sprache

6.2.2Themenwahl statt Themenvergabe

Checkliste 1: Wie finde ich ein geeignetes Thema?

Checkliste 2: Vorgehensweise zur Strukturierung und Bearbeitung des Themas

Exposé. Warum ein Exposé für die Bachelorarbeit nützlich ist

Der Text des Exposés

6.2.3Planungsphase

PHASE 1 – Orientierungs- und Planungsphase (5 Prozent der zur Verfügung stehenden Zeit)

Mindmapping

PHASE 2 – Recherche und Materialbearbeitung (10 Prozent der zur Verfügung stehenden Zeit)

PHASE 3 – Strukturieren des Materials und Lesen (40 Prozent der zur Verfügung stehenden Zeit)

PHASE 4 – Formulieren der Rohfassung (30 Prozent der zur Verfügung stehenden Zeit)

PHASE 5 – Überarbeiten/Erstellen der Finalversion (10 Prozent der zur Verfügung stehenden Zeit)

PHASE 6 – Korrigieren (5 Prozent der zur Verfügung stehenden Zeit)

6.2.4Spielerische Elemente im Schreibprozess

Hinweise für Schülerinnen und Schüler/Studierende zur Drei-Platz-Methode:

6.2.5Schreibtipps

Die Verfasserin/der Verfasser als Projektleiterin/Projektleiter

Die Verfasserin/der Verfasser als Moderatorin/Moderator

Die Verfasserin/der Verfasser als Kommunikatorin/Kommunikator

Die Verfasserin/der Verfasser als Seefahrerin/Seefahrer

Die Verfasserin/der Verfasser als Strategin/Stratege

Die Verfasserin/der Verfasser als Reiseleiterin/Reiseleiter

Die Verfasserin/der Verfasser als Handwerkerin/Handwerker

6.2.6Midterm Paper

Hinweise für Schülerinnen und Schüler bzw. Studierende (Beispiel einer Textvariante)

Midterm Paper (Themenanalyse und Recherche)

6.2.7Bewertungskriterien

Anhang. Literaturverzeichnis

Abbildungsverzeichnis

Kapiteleinstieg

Über die Autoren

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Vorwort

1.1Unser Gehirn passt sich plastisch den exponentiellen Zeiten an

.....

6.2.5Schreibtipps

6.2.6Midterm Paper

.....

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