Irakische Dinar - Mythos oder Mega-Chance

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Thomas Straub. Irakische Dinar - Mythos oder Mega-Chance
Irakische Dinar - Mythos oder Mega-Chance. Inhaltsverzeichnis: I. Der Irak
II. Die Geschichte des Irak
III. Aktuelle Lage im Irak
IV. Die Zukunft des Irak – Aussichten
1. Der Irak im Überblick
1.1 Geographie
1.2 Infrastruktur
1.3 Wirtschaft
1.4 Medienlandschaft
2. Zahlen, Daten und Fakten. 2.1 Basisdaten (Stand Mai 2015)
2.2 Wirtschaftsdaten
3. Bevölkerung und ethnische Gruppen
4. Irakische Währung
4.1 Geschichte des Dinar
4.2 Sicherheitsmerkmale
4.3 Wertentwicklung des Dinar
4.4 Schweizer Dinar
5. Irakische Regierung und Politik. 5.1 Irakische Politik und politische Ziele
5.2 Verfassung
5.3 Die Regierung
6. Religion im Irak
6.1 Muslime
6.2 Christentum im Irak
6.3 Judentum im Irak
1. Geschichte bis zum Irakkrieg - Schnellüberblick
2. Die Person Saddam Hussein
2.1 Aufstieg und Machtübernahme
2.2 Husseins Kriege
2.3 Verurteilung und Hinrichtung
3. Die Irak-Krise 2003
4. Der Irakkrieg
4.1 Vorgeschichte
4.2 Amerikas Gründe für den Irakkrieg - und deren Entkräftung
4.3 Ablauf des Irakkriegs
4.4 Folgen des Irakkriegs
5. Besetzung des Irak
5.1 Besatzungsdauer
5.2 Die Besatzung - Segen oder Fluch?
1. Der Irak nach dem Krieg
1.1 Die Menschen im Irak
1.2 Der Islam dominiert den Irak
1.3 Infrastruktur und Wirtschaft
1.4 Die aktuelle Sicherheitslage
1.5 Politische Situation
2. Kurdistan – das neue Dubai?
1.1 Die autonome Region Kurdistan und ihre Geschichte
1.2 Politik und Verfassung
1.3 Wirtschaft
3. Der Irak unter dem IS
3.1 Die Ausrufung des Kalifats im Juni 2014
3.2 Der Einfluss des IS auf die Weltbevölkerung
3.3 Der Kampf gegen den IS
4. Die Ölmacht Irak. 4.1 Iraks Ölvorkommen
4.2 Irak – die Öl-Supermacht?
4.3 Iraks Bedeutung für die Weltölversorgung
4.4 Kurdistan und das Öl
4.5 Das Erdölgesetz – Hydrocarbon Law
5. Wirtschaft / Wirtschaftsentwicklung
6. Iraks Beziehung zu anderen Staaten. 6.1 Iraks Beziehungen zu Deutschland
6.2 Iraks Beziehungen zur Türkei
6.3 Iraks Beziehungen zu den USA
6.4 Iraks Beziehungen zu den Nachbarstaaten und zur EU
7. Große Firmen im Irak
1. Irak im Vergleich zum deutschen Wirtschaftswunder in den 50er Jahren
2. Investitionen in den Irak
2.1 Chancen mit Risiken
3. Der kurdische Frühling
4. Der irakische Dinar als Geldanlage
5. Der Einfluss des Islamischen Staats auf die Zukunft des Iraks. 5.1 Das Kalifat – lebensfähig oder zum Scheitern verurteilt?
5.2 Was den IS am Leben hält
5.3 Der IS – eine Zukunftsprognose anhand des „20-Jahreplans“
-Ende-
Отрывок из книги
Hinweis: Dieses Ebook wurde im Frühjahr 2014 sorgfältig erarbeitet und im Herbst 2015 teilweise aktualisiert. Waren die Wirtschaftsprognosen bis zum Frühjahr 2014 noch vergleichsweise gut, haben der fallende Ölpreis und die Besetzung großer Landesteile im Nordwesten durch ISIS mittlerweile gravierende Auswirkungen auf die Wirtschaftsleistung des Landes. Aufgrund der aktuellen politischen Lage in Irak ist eine Darstellung der aktuellen Wirtschaftsdaten derzeit nur eingeschränkt möglich.
Der Irak liegt in Vorderasien und grenzt direkt an den Persischen Golf. Direkte Nachbarn sind die Türkei, Jordanien, Syrien, Kuwait, Saudi-Arabien und der Iran. Die Republik Irak in ihrer heutigen Form entstand im Jahr 1920 aus den osmanischen Provinzen Bagdad, Mossul und Basra. Das von 1921 bis 1958 bestehende Königreich Irak wurde im Jahr 1958 durch einen Militärputsch abgesetzt - wenige Monate später wurde die Republik ausgerufen. Aufgrund der grausamen Herrschaft des Diktators Saddam Hussein, die zahlreichen durch ihn geführten Kriege, wie beispielsweise der Krieg gegen den Iran oder Kuwait, wurde der Irak im Jahr 2003 durch Militärtruppen der USA besetzt. Es folgten der Sturz Saddam Husseins und Jahre andauernde Kämpfe zwischen Besatzungsmächten und einheimischen Milizen. Nach dem Abzug der Besatzungstruppen im Jahr 2011 blickte die irakische Bevölkerung auf eine zerstörte Infrastruktur und ein Land in Trümmern.
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Turkmenen
Turkmenen werden häufig auch als "Türkmenen" bezeichnet. Woher der Begriff letztendlich stammt, ist unklar. Eine These besagt, dass er aus dem Iranischen abgeleitet wird und "ähnlich zu den Türken" bedeutet. Eine andere These besagt, dass sich der Begriff aus dem Wort "Tür" für "Türke" und dem islamischen Wort für "Glaube", "iman", zusammensetzt.
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