Handbuch Medizinrecht

Handbuch Medizinrecht
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Mit dem in 4. Auflage bei C.F. Müller erscheinenden Handbuch Medizinrecht von Ratzel/Luxenburger erhalten Sie eine praxisnahe, aber wissenschaftlich fundierte Darstellung und die für jeden Praktiker unerlässlichen Entscheidungs- und Argumentationshilfen für die tägliche Arbeit am medizinrechtlichen Mandat. Das Buch informiert Sie über alle in der Fachanwaltsordnung geforderten Themenbereiche sowie Nebengebiete, wie z.B. das Steuerrecht und die Rehabilitation auf dem Stand August 2020. Aktuell in der 4. Auflage: •Neu: Problematik der Telemedizin •Neues Kapitel DS-GVO •Neues Kapitel Infektionsschutzgesetz (wird bis Drucklegung aktualisiert) •Aktuelles MPG mit den ab dem 26.5.2020 geltenden Neuregelungen •Neue Richtlinien zur Reproduktionsmedizin Vertieft werden folgende Schwerpunkte erörtert: •Arzthaftungs- und Versicherungsrecht •Berufsrecht der Gesundheitsberufe •Vertragsarzt- und Vertragszahnarztrecht mit GKV-TSVG •Leistungsrecht der GKV •Medizinische Versorgungszentren •Kauf und Verkauf einer Arztpraxis, Bewertungsmethoden •Gesellschaftsrecht und Kooperationen •Sektorübergreifende Versorgung •Krankenhausrecht •Ambulante Pflegedienste •Steuerrecht der Gesundheitsberufe • Kapitel zu ärztlichen Versorgungswerken und betriebsärztlichem Dienst Bereits berücksichtigt sind die dynamische Entwicklung der Rechtsprechung zum Arzthaftungsrecht und zum Vertragsarztrecht sowie der Gesetzgebung z.B. im Bereich des Medizinprodukterechts. Ausgewertet sind insbesondere das Terminservice- und Versorgungsgesetz (TSVG) v. 6.5.2019, das G für mehr Sicherheit in der Arzneimittelversorgung (AMVSÄndG) v. 9.8.2019 sowie das Digitale-Versorgung-G (DVG) v. 9.12.2019. Das erweiterte interdisziplinäre Autorenteam erarbeitet zuverlässige Argumente mit Lösungen für alle offenen Fragen und erläutert die aktuelle Rechtsprechung aus erster Hand. Das medizinrechtliche Spezialistenwissen ist angereichert mit unzähligen Praxistipps, Checklisten, Abbildungen und Tabellen. Vertrauen Sie auf eines der am häufigsten zitierten Handbücher im Medizinrecht!

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Thomas Vollmöller. Handbuch Medizinrecht

Handbuch Medizinrecht

Impressum

Vorwort

Autorenverzeichnis

Inhalts- und Bearbeiterübersicht

Inhaltsverzeichnis

Abkürzungsverzeichnis

Literaturverzeichnis

1. Kapitel Einleitung

Anmerkungen

2. Kapitel Das medizinrechtliche Mandat

A. Allgemeines

B. Medizinrecht als Querschnittsfach

I. Öffentlich-rechtliche Prägung des Medizinrechts

II. Medizinrecht und gesellschaftspolitische Strömungen

C. Informationen

I. Printmedien und Organisationen

II. Informationsbörsen

D. Mandantentypologie im Medizinrecht

E. Das Honorar

I. Mandatsbearbeitung unter wirtschaftlichen Gesichtspunkten

II. Auszug aus dem Streitwertkatalog der Sozialgerichtsbarkeit 2017

III. Auszug aus dem Streitwertkatalog der Verwaltungsgerichtsbarkeit 2013 (i.d.F. v. 31.5./1.6. und 18.7.2013)

IV. Zivilrechtliche Verfahren

Anmerkungen

3. Kapitel Europäisches Gesundheitsrecht

A. Einführung

B. Gesundheitsrecht in der Europäischen Union

1. Bedeutung der europäischen Einigung

2. Die Union in Gestalt des Vertrags von Lissabon

1. Organe

2. Rechtsquellen

a) Primäres Unionsrecht

b) Sekundäres Unionsrecht

c) Vorrang und Vollzug des Unionsrechts

a) Zuständigkeiten

b) Verfahrensarten

a) Grundlagen

b) Maßnahme gleicher Wirkung wie mengenmäßige Beschränkungen

c) Entscheidungen des EuGH

2. Freiheiten des Personen- und Dienstleistungsverkehrs

a) Niederlassungsfreiheit

b) Arbeitnehmerfreizügigkeit

c) Freiheit des Dienstleistungsverkehrs

d) Richtlinien zu den Freiheiten des Personen- und Dienstleistungsverkehrs

e) Entscheidungen des EuGH

3. Kartellrecht

4. Beihilferecht

5. Vergaberecht

6. Sozialpolitik

7. Allgemeine Gleichbehandlung

8. Gesundheitswesen

9. Rechtsangleichung

Anmerkungen

C. Gesundheitsrecht im Rahmen der Tätigkeit des Europarats

I. Einführung

II. Organisation und Aufgaben des Europarats

III. Übereinkommen mit Bezug zum Gesundheitsrecht

IV. Entscheidungen des EGMR mit Bezug zum Gesundheitsrecht

Anmerkungen

4. Kapitel Das Gesundheitswesen in der Verfassung der Bundesrepublik Deutschland

A. Gesetzgebungskompetenz des Bundes

Anmerkungen

B. Berufswahlfreiheit, Berufsausübungsfreiheit, Unternehmensfreiheit, Art. 12 Abs. 1 GG

Anmerkungen

C. Recht auf Leben und körperliche Unversehrtheit, Art. 2 Abs. 2 GG

Anmerkungen

D. Menschenwürde, Art. 1 Abs. 1 GG

Anmerkungen

E. Freiheit von Wissenschaft, Lehre und Forschung, Art. 5 Abs. 3 GG

Anmerkungen

5. Kapitel Infektionsschutzrecht

I. Gesetzliche Grundlagen

Anmerkungen

II. Koordinierung und Früherkennung

Anmerkungen

III. Überwachung und Meldewesen

Anmerkungen

IV. Verhütung übertragbarer Krankheiten

Anmerkungen

V. Bekämpfung übertragbarer Krankheiten

Anmerkungen

VI. Entschädigung

Anmerkungen

VII. Sanktionen

6. Kapitel Berufsrecht der Gesundheitsberufe unter Einschluss der Darstellung des Rechts der Selbstverwaltung

A. Einführung

Anmerkungen

B. Geschichte

I. Allgemeines

1. Begriff des Freien Berufes

2. Freie Heilberufe: Ärzte, Zahnärzte, Apotheker, Tierärzte, Psychotherapeuten

Anmerkungen

C. Selbstverwaltung

I. Begriff der Selbstverwaltung

II. Idee der Selbstverwaltung

III. Staatsrechtlicher Begriff der Selbstverwaltung

IV. Funktionale Selbstverwaltung

V. Perspektiven der Selbstverwaltung

1. Geschichte der Heilberufe-Kammern

2. Kammerverfassung

a) Mitgliedschaft

b) Organe

c) Finanzierung

d) Berufsgerichtsbarkeit

e) Ahndung von Wettbewerbsverstößen

f) Dachverbände

3. Selbstverwaltungs-Aufgaben

a) Berufsaufsicht

b) Vertretung des Gesamtinteresses

c) Förderung des Berufsstandes

4. Übertragene Aufgaben

5. „Kammern“ auf Bundesebene

a) Bundesärztekammer (BÄK)

b) Bundeszahnärztekammer (BZÄK)

c) Bundesapothekerkammer (BAK)

d) Bundestierärztekammer (BTK)

e) Bundespsychotherapeutenkammer (BPtK)

1. Geschichte

2. Kassenärztliche und Kassenzahnärztliche Vereinigungen im SGB V

3. Neue Aufgaben und Strukturen der Selbstverwaltung in der Gesetzlichen Krankenversicherung

VIII. Weitere Selbstverwaltungseinrichtungen der Heilberufe – Berufsständische Versorgungswerke

Anmerkungen

D. Berufsrecht der Heilberufe

I. Geschichte

1. Europäisches Recht

2. Qualitätssicherung, Verbraucherschutz

1. Berufszugang

a) Musterberufsordnung 2004

b) Unvereinbarkeiten, Unabhängigkeit

c) Zusammenarbeit mit bestimmten (ausgewählten) Gesundheitshandwerkern

d) Handwerk und Hilfsmittelabgabe, verkürzter Versorgungsweg

e) Kooperation mit Sanitätshäusern

f) Mittelbare Vorteile und Umgehungsstrategien

g) Unabhängigkeit

aa) Vorteilsgewährung und Zuweisung gegen Entgelt, wirtschaftliche Einflussnahme

bb) Vorteilsgewährung für sonstige Tätigkeiten

cc) Kooperationsverträge zwischen Krankenhäusern und Vertragsärzten – Schnittstellenoptimierung oder Zuweisungsprovision?

dd) Exkurs: Wahrung der ärztlichen Unabhängigkeit bei der Zusammenarbeit mit Dritten[171]

aa) Einführung in das Thema

bb) Werbung, Information und Meinungsfreiheit

cc) Differenzierung stationär/ambulant?

dd) „Anpreisen“

ee) Arzt und Medien

ff) Der Arzt als Unternehmer/mittelbare Werbung

i) Berufsrechtlicher Adressatenkreis

aa) Inhalt und Aufmachung der Praxisschilder

bb) Zulässige/unzulässige Angaben und berufsbezogene Informationen

cc) Unzulässige Fremdwerbung

dd) Titel

ee) Verzeichnisse

ff) Kollegialität

gg) Verpflichtung zur Weiterbildung

hh) Poolpflicht

aa) Rechtsgrundlagen und Maßnahmenkatalog

bb) Verfahrensvoraussetzung

cc) Verfahrensgegenstand

dd) Rechtsmittel und sonstige Verfahrensgrundsätze

1. Geschichte

2. Berufszugang

aa) Allgemeines

bb) Regelungen im Einzelnen

b) Berufsordnung für Zahnärzte in der EU

1. Geschichte

2. Berufszugang

a) Berufsordnung

b) Grenzen der Berufsausübung

c) Nebengeschäfte

1. Geschichte

2. Berufszugang

3. Berufsausübung

a) Musterberufsordnung

aa) Regelungen im Einzelnen

1. Geschichte

2. Berufszugang

3. Berufsausübung

Anmerkungen

E. Berufsrecht anderer Heilberufe oder Heilhilfsberufe (Gesundheitsfachberufe)

I. Allgemeines

1. Heilpraktiker

2. Altenpfleger und Altenpflegehelfer, Pflegeberufe

3. Ergotherapeut

4. Diätassistent

5. Hebammen und Entbindungspfleger

6. Gesundheits- und Krankenpfleger/Gesundheits- und Kinderkrankenpfleger

7. Logopäde

8. Masseur/Medizinischer Bademeister und Physiotherapeut

9. Orthoptist

10. Pharmazeutisch-technischer Assistent

11. Podologe

1. Notfallsanitäter[75]

2. Medizinisch-technischer Laboratoriumsassistent, Medizinisch-technischer Radiologieassistent, Medizinisch-technischer Assistent für Funktionsdiagnostik, Veterinärmedizinisch-technischer Assistent

3. Medizinischer Fachangestellter

4. Pharmazeutisch-kaufmännischer Angestellter

5. Zahnmedizinische Fachangestellte

6. Tiermedizinische Fachangestellte

IV. Gesundheitshandwerk

1. Hörgeräteakustiker

2. Augenoptiker

3. Orthopädiemechaniker und Bandagisten

4. Orthopädieschuhmacher

5. Zahntechniker

V. Andere Dienstleistungsberufe im Gesundheitswesen

Anmerkungen

7. Kapitel Das Leistungsrecht der gesetzlichen Krankenversicherung

Anmerkungen

A. Einleitung

I. Definition Leistungsrecht

II. Leistungsrecht und Leistungserbringungsrecht

Anmerkungen

B. Grundprinzipien des Leistungsrechts

I. Prinzip der umfassenden Versorgung

1. Der allgemein anerkannte Stand medizinischer Erkenntnisse nach § 2 Abs. 1 S. 3 SGB V

2. Die begrenzte Offenheit für besondere Therapiemethoden

3. Berücksichtigung des medizinischen Fortschrittes/Neue Untersuchungs- und Behandlungsmethoden

a) Grundsätze für die vertragsärztliche Versorgung

b) Grundsätze für die Krankenhausbehandlung

c) Arzneimittel

d) Sonstige Leistungsbereiche

4. Das Gebot der Wirksamkeit und Qualität

II. Prinzipien der Eingrenzung der Versorgung

1. Das Prinzip der Eigenverantwortlichkeit

2. Notwendigkeit, Zweckmäßigkeit

3. Das Prinzip der Wirtschaftlichkeit

4. Hierarchie der Leistungsarten

Anmerkungen

C. Leistungsarten

I. Das Sachleistungsprinzip des § 2 Abs. 2 S. 1 SGB V

1. Das Verhältnis Versicherter-Leistungserbringer

2. Leistungsverpflichtung

3. Kein Rückgriff

1. Wahlrecht: Kostenerstattung, § 13 Abs. 2 SGB V

2. Kostenerstattung nach § 13 Abs. 3 SGB V – Systemversagen

3. Kostenerstattung nach § 13 Abs. 3a SGB V – fristgerechte Entscheidung

4. Abgrenzung Selbstzahlerleistungen, IGEL

III. Geldleistungsansprüche

IV. Satzungsleistungen

Anmerkungen

D. System der Anspruchskonkretisierung durch untergesetzliches Recht

I. Anspruchskonkretisierung durch sonstige Rechtsnormen außerhalb des Rechts der gesetzlichen Krankenversicherung

II. Leistungsvoraussetzungen und -ausschlüsse durch Rechtsverordnungen

III. Untergesetzliche Normkonkretisierung

a) Richtlinien- und Regelungskompetenz

b) Verfassungsrechtliche Anforderungen

c) Verfassungsrechtliche Grenzen im Einzelfall

d) Exkurs: Grenze der Leistungsbegrenzungen am Beispiel des „Off-Label-Use“

aa) Anspruch und Eingrenzungen

bb) Problemlage „Off-Label-Use

cc) Compassionate use

2. Normsetzungsverträge

a) Bundesmantelvertrag (BMV)

b) Gesamtverträge

c) Einheitlicher Bewertungsmaßstab (EBM)

d) Sonstige Verträge

1. Rahmenempfehlungen

2. Hilfsmittelverzeichnisse nach § 139 SGB V

3. Begutachtungsrichtlinien – MD

Anmerkungen

E. Anspruchsstruktur und Anspruchskonkretisierung im Einzelfall

I. Allgemeines

1. Antragsbedürftige Leistungen

2. Förmliche Anspruchsberechtigung

3. Vorliegen des Versicherungsfalls

III. Norm- und Anspruchskonkretisierung durch Inanspruchnahme

1. Speziell: Der Versicherungsfall der Krankheit

2. Kein Wahlrecht des Patienten

3. Inanspruchnahme

4. Auswirkungen im Verhältnis zur Krankenkasse

a) Anspruchsprüfung durch den MD

b) Nachträgliche Überprüfung im Verhältnis Krankenkasse zu Leistungserbringer am Beispiel der Krankenhausbehandlung

Anmerkungen

F. Tendenz

8. Kapitel Vertragsarztrecht

A. Einführung

I. Rahmenbedingungen

II. Begriffsdefinition

Anmerkungen

B. Historische Entwicklung

I. Das Kassenarztrecht vor der RVO

II. Die Zeit der RVO

III. Das SGB V und die Gesundheitsreformen

Anmerkungen

C. Die Beteiligten im Vertragsarztrecht

I. Die Krankenkassen und deren Verbände

1. Rechtsstatus

2. Organisationsstruktur

3. Amtshaftung

4. Korruptionsbekämpfungsstellen

5. Aufgaben der KV

6. Dienstleistungsgesellschaften

1. Der Gemeinsame Bundesausschuss

a) Rechtsstatus

b) Zusammensetzung

c) Aufgaben

d) Institut für Qualität und Wirtschaftlichkeit im Gesundheitswesen

e) Institut für Qualitätssicherung und Transparenz im Gesundheitswesen

2. Der Bewertungsausschuss (BewA)

a) Rechtsstatus

b) Zusammensetzung

c) Aufgaben

d) Beschlussfassung

e) Institut des Bewertungsausschusses

f) Deutsches Institut für Medizinische Dokumentation und Information (DIMDI)

3. Zulassungs- und Berufungsausschüsse

4. Die Landesausschüsse

5. Die Schiedsinstitutionen

6. Prüfungs- und Beschwerdeausschuss

IV. Die Leistungserbringer

V. Deutsche Krankenhausgesellschaft (DKG)

VI. Der Staat

Anmerkungen

D. Rechtsgrundlagen des Vertragsarztrechts

I. Rechtssetzungsinstrumentarium

1. Gesetze

2. Rechtsverordnungen

3. Satzungen

4. Verträge mit Normwirkung

5. Richtlinien

6. Normenhierarchie

a) Vertragspartner

b) Inhalt

c) Qualitätssicherungsvereinbarungen nach § 135 Abs. 2 SGB V

d) Einheitlicher Bewertungsmaßstab (EBM)

a) Vertragspartner

b) Allgemeiner Inhalt

c) Qualitätsförderungsverträge

a) Honorarverteilungsmaßstäbe (HVM)

b) Vereinbarungen nach § 84 SGB V

c) Prüfvereinbarung

4. Selektivverträge

a) Hausarztzentrierte Versorgung nach § 73b SGB V

b) Besondere Versorgung nach § 140a SGB V

c) Modellvorhaben

d) Bereinigungsverfahren

5. Dreiseitige Verträge

6. Vereinbarungen über zahntechnische Leistungen

7. Vergütungsvereinbarung zum Standard- und Basistarif der PKV

8. Rechtsqualität der Verträge

III. Schiedswesen

1. Die Funktion des Schiedswesens

a) Die Schiedsämter

b) Die sektorenübergreifenden Schiedsgremien

c) Besetzung

d) Rechtsstellung der Mitglieder

a) Verfahrenseinleitung und Fristen

b) Schiedsspruch

c) Gestaltungsspielraum der Schiedsinstitutionen

4. Rechtsschutz der Betroffenen

5. Schiedsstellen

Anmerkungen

E. Grundprinzipien des Vertragsarztrechts

1. Gesetzessystematik

2. Das Rechtsverhältnis zwischen Arzt und Patient

1. Rechtsgrundlage

2. Inhalt

3. Überweisung

1. Rechtsgrundlagen

2. Der Umfang der Verpflichtung

3. Ärztliche Vertreter und Assistenten

4. Die Delegation ärztlicher Leistungen

5. Gerätebezogene Leistungen

6. Laborleistungen

1. Begriffsdefinition

2. Adressaten des Gebotes

V. Qualitätssicherung

Anmerkungen

F. Die vertragsärztliche Versorgung

1. Sektorale Versorgung

2. Sektorenübergreifende Versorgungsformen

1. Allgemeine Beschreibung

2. Die ambulante ärztliche Versorgung

3. Die zahnärztliche Versorgung

4. Neue Untersuchungs- und Behandlungsmethoden

5. Ärztlich veranlasste Leistungen Dritter

a) Arzneimittelversorgung

b) Heilmittelversorgung

c) Hilfsmittelversorgung

d) Weitere Leistungen

1. Die Intention des Gesetzgebers

2. Die Grenzen der Versorgungsbereiche

3. Die Folgen der Trennung

1. Die Bedeutung des Psychotherapeutengesetzes

2. Inhalt und Umfang der psychotherapeutischen Versorgung

1. Inhalt und Bedeutung der Sicherstellung

a) Verantwortlichkeit der KV

b) Umfang und Inhalt des besonderen Sicherstellungsauftrages

c) Gewähr einer ordnungsgemäßen Versorgung

d) Folgen unzureichender Sicherstellung

Anmerkungen

G. Teilnahme an der vertragsärztlichen Versorgung

I. Einleitung

II. Rechtsgrundlagen

III. Zuständige Behörden

IV. Sonstige Beteiligte am Zulassungsverfahren

1. Patientenvertreter

2. Beteiligungsrechte der Länder

V. Bedarfsplanung, §§ 99 ff. SGB V

1. Grundstrukturen

2. Bedarfsplan, § 99 SGB V

3. Bedarfsplanungs-Richtlinie

4. Über-/Unterversorgung, §§ 100, 101 SGB V

VI. Zulassung Ärzte/Zahnärzte

1. Fachliche Voraussetzungen

2. Persönliche Eignung

3. Versorgungsauftrag

a) Pflicht zur Durchführung von Sprechstunden

b) Überprüfung der Pflicht zur Durchführung von Sprechstunden bzw. der Erfüllung des Versorgungsauftrages

4. Sonderfall der befristeten Zulassung

5. Verfahrensvoraussetzungen

6. Entscheidung durch die Zulassungsgremien

7. Vertragsarztsitz

8. Sonderregelungen für Psychotherapeuten

9. Ruhen der Zulassung

10. Entziehung der Zulassung

11. Kollektiver Zulassungsverzicht

12. Teilzulassung

13. Sonderbedarfszulassung

a) Lokaler Versorgungsbedarf

b) Besonderer Versorgungsbedarf in speziellen fachlichen Teilbereichen

c) Besonderer Versorgungsbedarf bei der Dialyse

d) Belegarzt

14. „Gnadenquartal/Praxisverweser/Witwenquartal“

VII. Ermächtigung

VIII. Ambulante Leistungserbringung durch das Krankenhaus

1. Ambulante Behandlung durch Krankenhäuser bei Unterversorgung

2. Ambulante spezialfachärztliche Versorgung

3. Geriatrische Institutsambulanzen

IX. Sonderformen von zugelassenen Einrichtungen

1. Hochschulambulanzen

2. Psychiatrische Institutsambulanzen

3. Sozialpädiatrische Zentren

4. Ambulante Behandlung in Einrichtungen der Behindertenhilfe

5. Ambulante Behandlung in stationären Pflegeeinrichtungen

6. Medizinische Behandlungszentren

7. Belegarztwesen

8. Eigeneinrichtungen

a) Eigeneinrichtungen der KV

b) Eigeneinrichtungen der Krankenkassen

c) Eigeneinrichtungen der Kommunen

X. Nachbesetzungsverfahren

1. Entscheidung über die Ausschreibung

2. Ausschreibungsverfahren

3. Auswahlverfahren

4. Verfahrensrechtliches

XI. Kooperative Praxisformen

1. Praxisgemeinschaft

2. Berufsausübungsgemeinschaft

a) Örtliche Berufsausübungsgemeinschaft

b) Überörtliche Berufsausübungsgemeinschaft

c) Teilberufsausübungsgemeinschaft

d) Besonderheiten im zahnärztlichen Bereich

e) Job-Sharing

3. Medizinische Versorgungszentren und Einrichtungen nach § 311 Abs. 2 SGB V

XII. Anstellung von Ärzten/Assistenten/Vertretern

1. Angestellter

a) Angestellter ohne „Zulassungssperre“

b) Angestellter mit „Zulassungssperre“

c) Verzicht zu Gunsten der Anstellung

d) Hochschullehrer/wissenschaftliche Mitarbeiter

e) Besonderheiten im zahnärztlichen Bereich

2. Assistenten

3. Vertreter

XIII. Zweigpraxis/ausgelagerte Praxisräume

1. Zweigpraxis im ärztlichen Bereich

2. Zweigpraxis im zahnärztlichen Bereich

XIV. Fortbildungsverpflichtung

Anmerkungen

H. Das vertragsärztliche Vergütungssystem

I. Die Struktur des Systems

1. Sektorale Budgets

a) Strukturelle Bedingungen

b) Verhältnis der KV zu den Krankenkassen

c) Die Vergütung des Vertragsarztes

1. Inhalt und Bedeutung

a) Begriff

b) Vereinbarung

aa) Zahlungsanspruch

bb) Abgeltungsprinzip

c) Bestandteile der Gesamtvergütung

2. Höhe der Gesamtvergütung

a) Beitragssatzstabilität

b) Morbiditätsrisiko

c) Behandlungsbedarf

d) Abzugsposten

III. Honorarsteuerungsinstrumente

a) Begriff und Bedeutung

b) Funktion

c) Punktwertrelation

d) Orientierungswert

e) Auslegungsregeln

f) Inhalt und Systematik des EBM

aa) Gliederung

bb) Leistungsinhalte

cc) Zeitvorgaben

a) Sachkosten

b) Ausgedeckelte Leistungen

3. Honorarverteilungsmaßstab

a) Grundsätze

b) Rechtsqualität des HVM

c) Gestaltung der Honorarverteilung

IV. Arzt- und arztgruppenbezogene Regelleistungsvolumen (RLV)

1. Historie der Honorarreform

a) Morbiditätsbedingte Gesamtvergütung

b) Arzt- und praxisbezogene Regelleistungsvolumina

c) Honorarobergrenze

d) Korrektur der Obergrenze im Einzelfall

e) Konvergenzregelung

V. Psychotherapeutische Leistungen

VI. Besonderheiten der vertragszahnärztlichen Vergütung

1. Degression

2. BEMA-Z

3. Zahnersatz

Anmerkungen

I. Das vertragsärztliche Honorar

1. Anspruchsgrundlage

2. Honoraranforderung

a) Honorarabrechnung

b) Garantieerklärung

3. Die Honorarfestsetzung

a) Verfahren

b) Der Honorarbescheid

c) Vorläufigkeit der Honorarfestsetzung

1. Rechtliche Befugnis

2. Die Abrechnungsprüfung nach § 106d SGB V

a) Prüfungsrahmen

b) Prüfmethoden

aa) Prüfung nach Zeitprofilen

bb) Weitere Prüfziele

3. Aufhebung und Änderung von Honorarbescheiden

a) Verfahren

b) Ausschlussfrist

c) Vertrauensschutz

d) Berechnung der Rückforderung

Anmerkungen

J. Die Wirtschaftlichkeitsprüfung

I. Einführung

1. Begriff der Wirtschaftlichkeit

2. Allgemeine rechtliche Grundlagen

3. Abgrenzung zu anderen, das Honorar betreffenden Prüfungen

II. Gegenstand der Wirtschaftlichkeitsprüfung

III. Allgemeine Ausführungen zu den Prüfverfahren

1. Strenge Einzelfallmethode

2. Eingeschränkte Einzelfallprüfung

3. Einzelfallprüfung mit Hochrechnung

4. Statistische Vergleichsprüfung

IV. Statistische Vergleichsprüfung

1. Prüfungsfolge

2. Intellektuelle Prüfung

3. Bildung der Vergleichsgruppe

4. Offensichtliches Missverhältnis

5. Vertikalvergleich

6. Praxisbesonderheiten

7. Kompensatorische Einsparungen

8. Besonderheiten bei der Sparten- und Einzelleistungskürzung

9. Darlegungs- und Beweislast

10. Mitwirkungspflicht

11. Konsequenzen bei festgestellter Unwirtschaftlichkeit

a) Beratung vor Kürzung

b) Höhe der Kürzung/des Regresses

12. Wirtschaftlichkeitsprüfung und Budgetierung

V. Besonderheiten der Wirtschaftlichkeitsprüfung für die ärztlichen Leistungen

VI. Besonderheiten der Wirtschaftlichkeitsprüfung für ärztliche veranlasste Leistungen im Rahmen eines statistischen Vergleiches

1. Einleitung

2. Für Arzneimittel und Heilmittel gemeinsam geltende Regelungen

a) Rahmenvorgaben

b) Datenlage

c) Praxisbesonderheiten

d) Schadenberechnung

e) Beratung vor Regress

3. Arzneimittel

4. Heilmittel

VII. Sonstiger Schaden und sonstige Verstöße gegen die Wirtschaftlichkeit der Behandlungsweise

1. Sonstiger Schaden

2. Sonstige Verstöße gegen das Wirtschaftlichkeitsgebot

3. Verfahrensrechtlicher Schutz bei umstrittenen Verordnungen

4. Schadensberechnung

VIII. Besonderheiten bei der zahnärztlichen Versorgung

IX. Prüfvereinbarung

X. Verwaltungsverfahren

1. Zusammensetzung der Prüfgremien

2. Verfahren bei der Entscheidungsfindung

3. Beurteilungs- und Ermessensspielräume

4. Mitwirkungspflicht des Arztes am Verwaltungsverfahren

5. Begründung von Bescheiden

6. Ausschlussfrist

7. Beschwerdeverfahren

8. Vergleich

Anmerkungen

K. Disziplinarrecht

I. Rechtsgrundlagen

1. Disziplinarbefugnis

2. Abgrenzung zu anderen Verfahren

a) Strafverfahren

b) Berufsgerichtsbarkeit

c) Entzug der Zulassung

d) Widerruf der Approbation

II. Verfahren

1. Verfahrensbeteiligte

2. Antragsgrundsatz

3. Ausschlussfrist

1. Tatbestand

a) Vertragsärztlicher Pflichtenbezug

b) Vorwerfbarkeit

c) Erforderlichkeit einer Maßnahme

2. Ausgewählte Pflichten

a) Statusbezogene Pflichten

aa) Behandlungspflicht

bb) Präsenzpflicht

cc) Pflicht zur Teilnahme am Bereitschaftsdienst

dd) Statusmissbrauch

aa) Dokumentationspflicht

bb) Pflicht zur persönlichen Leistungserbringung

cc) Pflicht zur peinlich genauen Abrechnung

dd) Verstoß gegen das Wirtschaftlichkeitsgebot

ee) Verstoß gegen das Zuwendungsverbot

ff) Verstoß gegen das Zuweisungsverbot

1. Disziplinarbescheid

2. Disziplinarmaßnahmen

3. Rechtsschutz

Anmerkungen

L. Verfahrensrecht

I. Vorbemerkung

II. Anwendbares Recht

III. Verwaltungsverfahren

1. Ausgeschlossene Personen/Besorgnis der Befangenheit

2. Zusicherung

3. Aufhebung von Verwaltungsakten

4. Drittwiderspruch/Klagebefugnis Dritter

5. Erstattung der Kosten für das Widerspruchsverfahren

IV. Gerichtliches Verfahren

1. Örtliche Zuständigkeit

2. Besetzung des Gerichts

3. Einbeziehung weiterer Bescheide

4. Feststellungsklage

5. Bescheidungsurteil

6. Einstweiliger Rechtsschutz

a) Wegfall der aufschiebenden Wirkung auf Grund gesetzlicher Anordnung

b) Anordnung der sofortigen Vollziehung

Anmerkungen

9. Kapitel Besondere Versorgung

A. Entwicklung

Anmerkungen

B. Begriff

1. Begriffsbestimmung

2. Einzelne Leistungssektoren

3. Verzahnung der Leistungssektoren

II. Interdisziplinär-fachübergreifende Versorgung

III. Besondere ambulante ärztliche Versorgungsaufträge

IV. Verhältnis der besonderen Versorgung zur Regelversorgung

Anmerkungen

C. Vertragspartner in der besonderen Versorgung

Anmerkungen

D. Vertrag zur besonderen Versorgung

I. Rechtsnatur und Freiwilligkeit

II. Ausschreibung

1. Leistungsspektrum und vertraglicher Versorgungsauftrag

2. Abweichungen vom Zulassungsstatus

3. Gewährleistungsregelungen und Garantieübernahmen

4. Qualitätsvorgaben und -vereinbarungen

5. Grenzen der Abweichungsklausel

6. Diagnosevorgaben

IV. Vergütung

V. Beitritt Dritter zum Integrationsvertrag

Anmerkungen

E. Teilnahme der Versicherten

I. Teilnahmeerklärung

II. Teilnahmebedingungen

III. Datenschutz

Anmerkungen

F. Anschubfinanzierung

Anmerkungen

G. Bereinigung der Gesamtvergütung

Anmerkungen

10. Kapitel Medizinische Versorgungszentren

A. Entstehungsgeschichte, Rechtstatsachen

I. Entstehungsgeschichte

II. Vertragsarztrechtsänderungsgesetz (VÄndG)

III. GKV-Wettbewerbsstärkungsgesetz (GKV-WSG)

IV. Gesetz zur Weiterentwicklung der Organisationsstrukturen in der gesetzlichen Krankenversicherung (GKV-OrgWG)

V. GKV-Versorgungsstrukturgesetz (GKV-VStG)

VI. GKV-Versorgungsstärkungsgesetz (GKV-VSG)

VII. Terminservice- und Versorgungsgesetz (TSVG)

VIII. Zahlen, Daten, Fakten

IX. Vor- und Nachteile

Anmerkungen

B. Beschreibung und Gründungsvoraussetzungen

I. Vorgaben des Gesetzgebers

II. Merkmal der „Einrichtung“

1. Fachspezifischer Umfang

2. Personeller Umfang

3. Besonderheiten der Zahnmedizin-MVZ

4. Zeitlicher Umfang der Tätigkeit

IV. Ärztliche Leitung

V. Eintragung in das Arztregister

1. Sichtweise des Gesetzgebers

2. Sog. Angestelltenvariante

3. Sog. Vertragsarztvariante

4. Sog. „Mischvariante“

1. Gründerpluralität

2. MVZ in der Trägerschaft von Ärzten

3. MVZ in der Trägerschaft von Krankenhäusern

4. MVZ in der Trägerschaft von Erbringern nichtärztlicher Dialyseleistungen nach § 126 Abs. 3 SGB V

5. MVZ in der Trägerschaft von gemeinnützigen Trägern

6. MVZ in der Trägerschaft von Kommunen

7. MVZ in der Trägerschaft von Praxisnetzen

8. MVZ in der Trägerschaft von MVZ

VIII. Ort der Niederlassung

IX. Überörtliches MVZ, Filialbildung

1. Keine Zulassungsbeschränkungen

2. Neufassung des § 20 Abs. 2 Ärzte-ZV

3. Aufhebung der Altersgrenzen

XI. Selbstschuldnerische Gesellschafterbürgschaft/Sicherheiten

XII. Verlust der Gründereigenschaft

Anmerkungen

C. Rechtsform des MVZ

I. Gesetzliche Vorgaben, Gesetzgebungskompetenz

II. Kriterien für die Rechtsformwahl

III. Gesellschaftszweck, eigenständige Gesellschaft

IV. Unzulässige/unzweckmäßige Rechtsformen

1. Rechtslage bis zum 31.12.2011

2. Rechtslage ab dem 1.1.2012

3. Rechtslage ab dem 23.7.2015

4. Rechtslage ab dem 11.5.2019

5. Umfassender Bestandschutz

6. Natürliche Einzelperson

7. Gesellschaft bürgerlichen Rechts (GbR)

8. Partnerschaftsgesellschaft

9. Exkurs: Gesetzgebungskompetenz für die Heilkunde-GmbH

10. GmbH

11. Exkurs: GmbH & Still

12. Eingetragene Genossenschaft

13. Öffentlich-rechtliche Rechtsform

1. Rechtsformwechsel

2. Verschmelzung und Abspaltung

3. Aufnahme stiller Gesellschafter

1. Beitritt und Übertragung von Geschäftsanteilen

2. Ausscheiden

3. Veränderungen auf Gesellschafterseite

VIII. Zusammenfassung

Anmerkungen

D. Erwerb und Verlust der MVZ-Zulassung

I. Zuständigkeiten

II. Prüfungsumfang und Ermessensausübung

III. Widerspruchsverfahren

IV. Klageverfahren

1. Entziehung

2. Beendigung der Zulassung

3. Nachbesetzung der MVZ-Zulassung

4. Schicksal der Arztstellen

VI. Sonderkonstellation: Vorgaben zur Qualitätssicherung

VII. Sonderkonstellation: Weiterbildungsermächtigung

Anmerkungen

E. Rechte und Pflichten aus dem Zulassungsstatus

I. Gesetzliche Generalverweisung

1. Präsenzpflicht

2. Residenzpflicht

3. Einhaltung der Fachgebietsgrenzen

4. Verbot der Behandlungsablehnung aus sachwidrigen Gründen

5. Pflicht zur persönlichen Leistungserbringung

6. Plausible und vollständige Honorarabrechnung

7. Wirtschaftlichkeitsgebot

8. Mitwirkungspflichten gegenüber der KV

9. Pflicht zur Fortbildung

10. Vertragsärztliche Rechte

Anmerkungen

F. Der im MVZ angestellte Arzt

I. Status

II. Genehmigung, Widerruf

III. Arbeitszeitgestaltung

IV. Privatärztliche Tätigkeit

V. Vergütung

VI. Verbot der Zuweisung gegen Entgelt

VII. Nachvertragliches Wettbewerbsverbot

VIII. Regelungen zum Vertragsarztsitz

IX. Vertretung

Anmerkungen

G. Haftung – insbesondere aus dem Behandlungsvertrag

I. Behandlungsvertrag

II. Sonstige Haftung

Anmerkungen

H. Abrechnung

I. Vertragsärztlicher Bereich

1. Förmlichkeit der Honorarabrechnung

2. Verweis zur Abrechnungs- und Wirtschaftlichkeitsprüfung

1. Erbringung und Abrechnung von Leistungen

2. Sog. Individuelle Gesundheitsleistungen (IGeL)

Anmerkungen

I. Beschaffung von Zulassungen

I. Grundsatz der Bedarfsplanungsneutralität

II. Umwandlung der Zulassung bei Verzicht

1. Zulassungsverzicht

2. Grundsatz der Personenidentität

3. Unerheblichkeit der Niederlassungsform

4. Teilzeittätigkeit

5. Aufnahme der Tätigkeit

III. Beendigung der Zulassung und Fortführung der Praxis

IV. Nachbesetzung einer Arztstelle im MVZ

1. Rechtslage bis zum 31.12.2006

2. Rechtslage ab dem 1.1.2007

Anmerkungen

J. Kooperation mit Dritten

I. Ermächtigte Krankenhausärzte

II. MVZ-Träger als Gesellschafter einer Berufsausübungsgemeinschaft

III. Das MVZ als Mitglied von Organisationsgemeinschaften

IV. Apotheker

V. Krankenhausapotheke

VI. Das MVZ in der integrierten Versorgung

Anmerkungen

11. Kapitel Der Behandlungsvertrag

A. Rechtsnatur

I. Behandlungsvertrag als neue Sonderform des Dienstvertrages

II. Vertrag zugunsten Dritter

III. Vertragsinhalt

Anmerkungen

B. Zustandekommen des Behandlungsvertrages

I. Übereinstimmende Willenserklärungen

II. Notfallbehandlung

III. GKV-Patient

IV. Hinzuziehung von Ärzten

1. Behandlung durch angestellte Ärzte

2. Überweisung an Weiterbehandler

3. Überweisung an Mitbehandler

a) Ärzte mit Patientenkontakt

b) Ärzte ohne Patientenkontakt

c) Hinzuziehung externer Ärzte im Rahmen wahlärztlicher Behandlung

V. Abschlussfreiheit

VI. Pflichten aus dem Behandlungsvertrag

1. Pflichten des Arztes

2. Rechte und Pflichten des Patienten

Anmerkungen

12. Kapitel Die ärztliche Abrechnung gegenüber Selbstzahlern

A. Das Arzthonorar

I. Gegenstand des Honoraranspruches

1. Gebühren

a) Entschädigungen (Zahnarzt)

b) Entschädigungen (Arzt)

a) Nach der GOZ

b) Nach der GOÄ

c) GOÄ-Auslagen für Zahnärzte/GOZ-Auslagen für Ärzte

1. Geltung von GOÄ und GOZ

2. Abdingbarkeit

3. GOÄ für Zahnärzte

4. GOZ für Ärzte

1. Einzelleistungsvergütung

2. Punktzahl

3. Punktwert

4. Gebührensatz

5. Steigerungssatz

1. Medizinische Indikation

2. Versorgung nach medizinischem Erkenntnisstand

3. Verlangensleistungen

Anmerkungen

B. Berechnungsfähigkeit von Gebühren und Auslagen

I. Gebühren und Gebührenverzeichnis

1. Gebührenabschnitte

2. Leistungslegende

3. Prinzip der Kostenabgeltung

4. Selbstständigkeit von Leistungen (Zielleistungsprinzip)

II. Analogziffern

III. Eigene Leistungen

1. Persönlich erbrachte Leistungen und Basislabor

2. Delegierte Leistungen und fachfremde Angestellte

3. Leistungen des Wahlarztes

4. Hinweispflicht auf Liquidation Dritter

5. Gebührenhöhe

a) Steigerungskriterien

b) Vereinbartes Honorar

c) Gebührenminderung stationärer Leistungen

6. Vorschuss

IV. Berechnung von Kosten

V. IGeL

Anmerkungen

C. Die Arztrechnung

I. Inhalt

II. Schriftform

III. Inkasso/Klageverfahren

Anmerkungen

13. Kapitel Erstattungsfragen gegenüber PKV und Beihilfe

A. Beihilfe

I. Gegenstand der Beihilfe

II. Beihilfefähige Aufwendungen

III. Voraussetzungen der Beihilfefähigkeit

IV. Vorgreiflichkeit

V. Widerspruchsfristen

VI. Verwaltungsgerichtlicher Schwellenwert

VII. Fürsorgepflicht

Anmerkungen

B. PKV

I. Anspruchsvoraussetzungen

1. Auf den Arzt

2. Auf die PKV

3. Klage gegen die PKV oder den Patienten

III. Inanspruchnahme von Leistungserbringern im Gesundheitswesen

1. Anzeigepflicht von Risiken

2. Rücktrittsmöglichkeit

Anmerkungen

14. Kapitel Arzthaftungsrecht

A. Einleitung

Anmerkungen

B. Behandlungsvertrag

I. Vertragsparteien/Passivlegitimation

a) Urlaubsvertretung/Notfalldienst

b) Berufsausübungsgemeinschaft (Gemeinschaftspraxis)

c) Praxisgemeinschaft

d) MVZ

e) Ermächtigte Ärzte

f) Privatambulanz

g) Krankenhausambulanz

h) Besondere Versorgung nach § 140a SGB V

i) Notarzt im Rettungsdienst

j) D-Ärzte/H-Ärzte

2. Stationäre Behandlung

a) Totaler Krankenhausaufnahmevertrag

b) Totaler Krankenhausvertrag mit Arztzusatzvertrag

c) Gespaltener Krankenhausvertrag

II. Vergütungspflicht

1. Facharztstandard

2. Abweichende Vereinbarung

Anmerkungen

C. Behandlungsfehler

I. Einleitung

II. Einzelne Fallgruppen

1. Das Übernahmeverschulden

2. Organisationsverschulden

3. Diagnosefehler

4. Nichterhebung diagnostischer Kontrollbefunde

5. Therapieauswahlverschulden

6. Therapiefehler

7. Therapeutische Sicherungsaufklärung

8. Information über Behandlungsfehler

9. Wirtschaftliche Aufklärung

10. Die Haftung des Arztanfängers

a) Grundlagen

b) Haftung

aa) Der Anspruch der Mutter auf Schmerzensgeld

bb) Der Anspruch auf Ersatz des Unterhaltsschadens

d) Beweislast

12. Fernbehandlung

13. Hinterbliebenengeld

III. Grober Behandlungsfehler

Anmerkungen

D. Kausalität

I. Die haftungsbegründende Kausalität

II. Die haftungsausfüllende Kausalität

Anmerkungen

E. Beweis

I. Grundsatz

II. Grober Behandlungsfehler

III. Befunderhebungsfehler[10]

IV. Vollbeherrschbare Risiken

V. Sicherungsaufklärung

VI. Dokumentationsmängel

Anmerkungen

F. Die ärztliche Aufklärungspflicht

I. Dogmatischer Ausgangspunkt

II. Grundlagen

III. Umfang und Inhalt der Aufklärungspflicht

1. Die Diagnoseaufklärung

2. Die Behandlungsaufklärung

3. Risikoaufklärung

4. Die Aufklärung über Behandlungsalternativen

1. Mündliche Aufklärung

2. Verständliche Aufklärung – Die Aufklärung von fremdsprachigen Patienten

3. Rechtzeitige Aufklärung

1. Der Aufklärungspflichtige

2. Der Aufklärungsadressat

a) Die Aufklärung minderjähriger Patienten

b) Die Aufklärung einwilligungsunfähiger volljähriger Patienten

c) Patientenverfügung[196]

VI. Verzicht und mutmaßliche Einwilligung

1. Schadensursächlichkeit

2. Zurechnungszusammenhang

3. Rechtmäßiges Alternativverhalten und hypothetischer Kausalverlauf

1. Beweislast der Behandlungsseite

2. Beweislast des Patienten

Anmerkungen

G. Die Verjährung

1. Kenntnis

2. Grob fahrlässige Unkenntnis

II. Die Verjährung von Ansprüchen aus einer Aufklärungspflichtverletzung

III. Kenntnis des Sozialversicherungsträgers bei Regressansprüchen

IV. Anspruchsübergang auf Sozialhilfe- und/oder Sozialversicherungsträger

V. Spätfolgen

1. Hemmungsbeginn und -wirkung

2. Beendigung der Hemmung

VII. Stillhalteabkommen (pactum de non petendo)

Anmerkungen

H. Die ärztliche Dokumentationspflicht

1. Therapiesicherung

2. Rechenschaftspflicht

3. Beweissicherung

II. Inhalt und Umfang der Dokumentation

III. Form der Dokumentation

IV. Zeitpunkt der Dokumentation

V. Aufbewahrung und Verlust der Dokumentation

VI. Folgen einer Verletzung der Dokumentationspflicht

Anmerkungen

I. Patientenverfügung und Vorsorgevollmacht

I. Ausgangspunkt

1. Inhalt der Patientenverfügung

2. Rechtliche Bedeutung der Patientenverfügung

3. Die Voraussetzungen einer Patientenverfügung

4. Widerruf

5. Gestaltungsvorschläge

1. Die Bedeutung der Vorsorgevollmacht

2. Die Voraussetzungen der Vorsorgevollmacht

3. Form

4. Widerruf

5. Aufklärung

6. Die Entscheidung des Bevollmächtigten

IV. Zusammenfassung

Anmerkungen

J. Selbstständiges Beweisverfahren

Anmerkungen

15. Kapitel Haftpflichtversicherungsrecht

A. Einführung

I. Der Grundsatz

II. Berufsrecht

III. Keine Ausnahmen

Anmerkungen

B. Deckungsumfang

1. VVG und AVB

2. Off-Label-Use

a) Rechtliche Grundlagen

b) Deckungsschutz

c) Haftung des pharmazeutischen Unternehmens

d) Erstattungsfähigkeit in der GKV

e) Regelungsmodelle

f) Das Prüfschema

g) Konsequenzen für die Praxis

a) Räumlicher Umfang

b) Sachlicher Umfang

4. Persönlicher Umfang

II. Die Haftpflicht des angestellten und/oder beamteten Krankenhausarztes

III. Der geschützte Versicherungszeitraum

Anmerkungen

C. Obliegenheiten

I. Anzeige- und Mitwirkungspflichten des Arztes

II. Regulierungshoheit des Versicherers

III. Keine „geborene“ Passivlegitimation des Haftpflichtversicherers

Anmerkungen

D. Eingreifen der Pflichtversicherungsregelungen des VVG

I. Versicherungspflicht durch entsprechende Regelungen in den Landesgesetzen

II. Direktanspruch als Ausnahme

III. Fiktiver Deckungsanspruch und Nachhaftung

IV. Haftung als Gesamtschuldner

V. Rangfolge mehrerer Ansprüche

VI. Obliegenheiten des Dritten

Anmerkungen

E. Mehrfachversicherung des identischen Interesses – Innenausgleich

Anmerkungen

F. Erschöpfung der Deckungssumme

Anmerkungen

16. Kapitel Arztstrafrecht

A. Einleitung

Anmerkungen

B. Das materielle Arztstrafrecht

I. Bedeutung des materiellen Arztstrafrechts

a) Sorgfaltspflichtmaßstab

aa) Facharztstandard

bb) Zeitpunkt der Bestimmung

cc) Grundsatz der Methodenfreiheit

dd) Übernahmeverschulden

ee) Berücksichtigung von Sonderwissen

ff) Bedeutung des groben Behandlungsfehlers

b) Strafbarkeit durch Unterlassen

c) Behandlungsfehler

d) Aufklärungsmängel

aa) Einwilligung

bb) Besondere Probleme der ärztlichen Aufklärungspflicht

cc) Durchführung der Aufklärung

dd) Die mutmaßliche Einwilligung

ee) Wegfall der Aufklärungspflicht

ff) Fortfall der Haftung trotz Verletzung der Aufklärungspflicht

gg) Irrtumsprobleme im Rahmen der Einwilligung

e) Organisationsfehler im Rahmen der Delegation

aa) Vertrauensgrundsatz

bb) Vertrauensgrundsatz bei typischen Fallkonstellationen

f) Kausalität zwischen Sorgfaltspflichtverletzung und Erfolg

2. Vorsätzliche, gefährliche und schwere Körperverletzung sowie Körperverletzung mit Todesfolge

3. Unterlassene Hilfeleistung

4. Ärztliche Sterbehilfe

a) Sterbehilfe

b) Weiterbehandlung

c) Neugeborene

5. Organentnahme

6. Schwangerschaftsabbruch

aa) Begriff und Strafbarkeit

bb) Voraussetzungen der §§ 2, 3 KastrG

cc) Andere Behandlungsmethoden gem. § 4 KastrG

aa) Begriff und Strafbarkeit

bb) Rechtfertigende Einwilligung

a) Embryonenschutzgesetz

b) Gendiagnostikgesetz

9. Ausstellen unrichtiger Gesundheitszeugnisse (§ 278 StGB) und Urkundenfälschung (§ 267 StGB)

aa) Schutzbereich und Täterkreis

bb) Schutz fremder Geheimnisse

cc) Begriff des Offenbarens

aa) Handlungsbedarf aus Sicht des Gesetzgebers

bb) Kein Offenbaren nach § 203 Abs. 3 StGB

cc) Sorge-Tragen für den Geheimnisschutz Dritter nach § 203 Abs. 4 StGB

c) Zeitliche Geltung der Verschwiegenheitspflicht

d) Subjektiver Tatbestand

e) Rechtfertigungsgründe

aa) Ausdrückliche und stillschweigende Einwilligung

bb) Mutmaßliche Einwilligung

cc) Rechtfertigender Notstand gem. § 34 StGB

dd) Zivilrechtliche Offenbarungspflichten

ee) Spezielle gesetzliche Offenbarungspflichten

f) Entschuldigungsgründe

g) Qualifikation gem. § 203 Abs. 6 StGB

h) Verwertung fremder Geheimnisse gem. § 204 StGB

i) §§ 203, 204 StGB als Sonderdelikte

j) Antragserfordernis gem. § 205 Abs. 1 StGB

k) Zeugnisverweigerungsrecht gem. § 53 StPO

l) Zeugnisverweigerungsrecht mitwirkender Personen gem. § 53a StPO

m) Hinweise für die Praxis

a) Allgemeines

b) Kritik an gesetzgeberischer Aktivität und Risiken der Strafbarkeit

c) Vorteilsannahme (§ 331 StGB)

d) Bestechlichkeit (§ 332 StGB)

e) Bestechlichkeit im geschäftlichen Verkehr (§ 299 Abs. 1 StGB)

f) Bestechlichkeit im Gesundheitswesen (§ 299a StGB)

g) Bestechung im Gesundheitswesen (§ 299b StGB)

h) Besonders schwere Fälle der Bestechlichkeit und Bestechung (§ 300 StGB)

i) Erweiterung der Zusammenarbeit nach § 81a und § 197a SGB V

j) Verteidigung und Präventivberatung

12. Abrechnungsbetrug

a) Typische Fallkonstellationen des Abrechnungsbetruges

aa) Vertragsärztlicher Bereich

(1) „Luftleistungen“

(2) „Leistunggssplitting“

(3) Auslegung bestimmter Leistungsziffern

(4) Medizinisch nicht indizierte Leistungen

(5) Medizinisch nicht indizierte Medikamente

(6) „Scheingesellschafter“/Strohmanntätigkeit

(7) Nicht persönlich erbrachte Leistungen nach Weisung

(8) Nichtberücksichtigung von Rabatten und Kick-back-Zahlungen

bb) Privatärztlicher Bereich

b) Verhältnis mehrerer Tathandlungen

c) Schadensberechnung

d) Vorsatz im Hinblick auf die Rechtswidrigkeit des Vermögensvorteils

a) Liberalisierung des Werbeverbots

aa) Strafbarkeit nach § 16 Abs. 1 UWG

bb) Strafbarkeit gem. §§ 3 Nr. 3 S. 2 Buchst. a, 14 HWG

c) Strafbarkeit gem. § 148 Nr. 1 GewO

d) Werbung für den Abbruch der Schwangerschaft gem. § 219a StGB

a) Allgemeines

aa) § 29 Abs. 1 Nr. 6 Buchst. a BtMG i.V.m. § 13 Abs. 1 BtMG

bb) Vorsatz, Fahrlässigkeit und Versuch

c) Strafbarkeit nach dem StGB

a) Überblick

b) Strafbarkeit nach § 95 AMG

c) Strafbarkeit nach § 96 AMG

d) Bußgeldvorschriften nach § 97 AMG

e) Strafbarkeit nach dem Anti-Doping-Gesetz

f) Strafbarkeit nach dem StGB

Anmerkungen

C. Die Verteidigung in Arztstrafsachen

1. Allgemeine Hinweise

2. Verteidigung im Ermittlungsverfahren

a) Stellungnahme

b) Durchsuchung

c) Einstellungsmöglichkeiten

d) Strafbefehl

3. Verteidigung im Zwischenverfahren

4. Verteidigung in der Hauptverhandlung

II. Die Beratung von Geschädigten und Hinterbliebenen

III. Der Zeugenbeistand

IV. Rechtsfolgen arztstrafrechtlichen Fehlverhaltens

Anmerkungen

17. Kapitel Kooperationen im Gesundheitswesen, Ärztliches Gesellschaftsrecht

A. Kooperationsrahmen

Anmerkungen

B. Berufsausübungsgemeinschaften

I. Begriff

a) Vorbemerkung

b) Rechtstatsachen

c) Motive

d) Gesellschaftsrechtliche Vorgaben

e) Gesellschaftsrechtlich relevante Vorgaben des ärztlichen Berufsrechts

f) Vertragsarztrechtliche Vorgaben

g) Rechtsnatur der Berufsausübungsgemeinschaft

a) Abschluss eines Gesellschaftsvertrages

b) Formerfordernisse

c) Schriftformerfordernis im Vertragsarztrecht

3. Gründungskonstellationen

a) „Eintritt“ in eine Einzelpraxis

b) Zusammenschluss mehrerer Praxen

c) Beitritt zu einer bestehenden Berufsausübungsgemeinschaft

4. Gesellschafter

5. Gesellschaftszweck, Förderpflicht

a) Zweck

b) Förderpflicht

c) Einlagen, Beiträge

aa) Sacheinlagen

(1) Übertragung zu Eigentum

(2) Sacheinlage dem Werte nach

(3) Einbringung zur Gebrauchsüberlassung

bb) Geldeinlagen

cc) Dienstleistungen

6. Sitz

7. Firmierung, Außenauftritt

a) Rechtsnatur

b) Durchführung

c) Ablauf von Gesellschafterversammlungen

d) Stimmrechte

e) Mehrheiten

f) Beschlussmängel

9. Geschäftsführung

10. Vertretung der Gesellschaft

a) Allgemein

b) Nullbeteiligungsgesellschaft

c) Beteiligung Dritter am Ergebnis

12. Buchführung/Überschussrechnung/Bilanzierung

13. Ergebnisverteilung

a) Grundsätze der Haftung

b) Beitrittshaftung

c) Rechtsscheinhaftung

d) Nachhaftung

e) Interne Ausgleichsansprüche

a) Ordentliche Kündigung

b) Außerordentliche Kündigung

c) Vereinbarung von Festlaufzeiten

d) Anschlusskündigung

e) Ausschluss

f) Hinauskündigung ohne wichtigen Grund

g) Ausscheiden aufgrund sonstiger Umstände (Berufsunfähigkeit, Altersgrenze)

h) Tod

i) Insolvenz

j) Ausscheiden aus der Zwei-Personen-Gesellschaft

a) Abfindungsanspruch

b) Abfindungsbilanz

17. Auseinandersetzung/Liquidation

a) Übertragung des Gesellschaftsanteils

b) Aufnahme eines neuen Gesellschafters

a) Vereinbarungen zum Vertragsarztsitz

b) Regelungen zur Aufteilung von Regelleistungsvolumina und zu Anstellungsgenehmigungen

aa) Grundsätzliches

bb) Gegenständliche Grenzen

cc) Zeitliche Grenze

dd) Räumliche Grenze

ee) Ausnahmen

ff) Auswirkungen auf den Abfindungsanspruch

gg) Abwerbungs- und Beschäftigungsverbot

hh) Vertragsstrafe

ii) Keine unzulässige Rechtsausübung

d) Ehevertrag

e) Schlichtung, Mediation

f) Schiedsgerichts-, Schiedsgutachterverfahren

g) Schriftform

h) Bedingungen

i) Salvatorische Klausel

a) Rechtsgrundlage

b) Zulassungsvoraussetzungen

c) Status, Wegfall der Beschränkung

d) Zivilrechtliche Besonderheiten

a) Berufsrechtliche Entwicklung

b) Vertragsarztrecht

c) Gestaltungsmissbrauch

d) Rechtsformen

e) Gesellschaftsrechtliche Aspekte

aa) Gesellschaftszweck

bb) Gesellschafterbeiträge

cc) Vermögensbeteiligung

dd) Ergebnisverteilung

f) Außenauftritt

a) § 18 Abs. 3 MBO-Ä

b) Vertragsarztrechtliche Vorgaben

c) Gesellschaftsvertragliche Aspekte

d) Haftungsfragen

e) Wettbewerbssicherung

4. So genannte „gemischte Berufsausübungsgemeinschaft“

1. Allgemeines

2. Partnerschaftsfähigkeit

a) Schriftformerfordernis

b) Firmierung

c) Vertragsfreiheit

4. Haftung

5. Registerpflichtigkeit

6. Umwandlung

7. Die Partnerschaftsgesellschaft mit beschränkter Berufshaftung (PartG mbB)

1. Allgemeines

2. Berufsrechtliche Vorgaben

3. Vertragsarztstatus, Privatabrechnung

1. Definition

2. Berufsrechtliche Vorgaben

3. Vertragsarztrechtlicher Status

Anmerkungen

C. Organisationsgemeinschaften

1. Definition, Abgrenzung

2. Datenlage, Motive

3. Genehmigung/Anzeige

4. Berufsrechtliche Vorgaben

5. Vertragsarztrechtliche Vorgaben

6. Nachbesetzungsverfahren (§ 103 Abs. 3a, 4–6 SGB V)

7. Rechtsform, Vertragsinhalt

8. Haftung

9. Umwandlung

1. Definition

2. Rechtsform

3. Gesellschafterstatus

1. Definition

2. Rechtsgrundlagen

3. Rechtsform

4. Abrechnung

5. Kooperation mit Laborärzten

6. Exkurs: Speziallabor

IV. Leistungserbringergemeinschaft

1. Definition

2. Formalien

3. Vertragsarztrechtliche Besonderheiten

4. Beziehungen der Gesellschafter untereinander

5. Beziehungen zu den Patienten

1. Definition

2. Zulässigkeitsgrenzen

Anmerkungen

18. Kapitel Arbeitsrecht der Klinikärzte

A. Einführung

Anmerkungen

B. Klinikarzt als Erfüllungsgehilfe des Klinikträgers

I. Stellung des Klinikarztes

II. Weisungsrecht, insbesondere des Klinikträgers als Arbeitgeber

III. Persönliche Leistungserbringung

IV. Arbeitszeitgesetz

1. Allgemeine Regelungen

2. Sondervorschriften für Krankenhäuser

3. Notfälle

4. Öffnungsklauseln

V. Tarifrecht

1. Gegenwärtige Tarifsituation[49]

2. Tarifvertragsentwicklung

3. Konsequenzen

a) Geltung der Tarifverträge

b) Tarifpluralität/Tarifkonkurrenz

c) Weitere Probleme

d) Ausblick

VI. Inhaltskontrolle von Dienstverträgen

VII. Vergütung

VIII. Nebentätigkeit

1. Aufhebungsvereinbarung

2. Befristung

3. Altersgrenzenvereinbarung als besonderer Grund für Befristungen

4. Probezeit

5. Kündigung des Arbeitsvertrages

Anmerkungen

C. Besonderheiten der Klinikorganisation bei der Ausgestaltung des ärztlichen Dienstes

I. Ärztlicher Dienst

1. Stellung des Chefarztes

2. Persönliche Leistungserbringung

3. Dienstaufgaben/Nebentätigkeit

a) In Bezug auf die jeweilige Fachabteilung

b) Verantwortung für die Wirtschaftlichkeit

5. Weisungsrecht gegenüber nachgeordneten Klinikärzten

a) Allgemeines

b) Beteiligungsvergütung versus Liquidationsrecht

7. Anpassungs- und Entwicklungsklausel

8. Versetzungsvorbehalt

III. Oberärzte

IV. Assistenzärzte

V. Ärztliche Freelancer

Anmerkungen

D. Schlussbemerkung

Anmerkungen

19. Kapitel Das Liquidationsrecht des Chefarztes

A. Begriff, Inhalt und Rechtsgrundlagen des Liquidationsrechts

1. Begriff

2. Wahlärztliche Leistungen bei stationärer Behandlung

a) Das System der Krankenhausaufnahmeverträge

aa) Der totale Krankenhausaufnahmevertrag mit Arztzusatzvertrag

bb) Der gespaltene Krankenhausaufnahmevertrag

cc) Der totale Krankenhausaufnahmevertrag

b) Persönliche Leistungserbringung des Chefarztes bei wahlärztlichen Leistungen

aa) Der Kernbereich wahlärztlicher Leistungen

(1) Chirurgie und andere operative Fächer

(2) Anästhesie

(3) Konservative Fächer

cc) Ärztliche Leistungen außerhalb des Kernbereichs wahlärztlicher Leistungen

a) Die Tätigkeit des Chefarztes in der Ambulanz

b) Persönliche Leistungserbringung im ambulanten Bereich

4. Liquidationsrecht für gutachterliche Tätigkeit

5. Weitere Bereiche des Liquidationsrechts

6. Liquidationsrecht und Corona

1. Das Krankenhausentgeltgesetz (KHEntgG)

2. Der Arbeitsvertrag des Chefarztes

III. Liquidationsrecht für niedergelassene Ärzte

Anmerkungen

B. Rahmenbedingungen des Liquidationsrechts

I. Die Wahlleistungsvereinbarung

1. Vertragsparteien der Wahlleistungsvereinbarung

2. Form der Wahlleistungsvereinbarung

3. Inhalt der Wahlleistungsvereinbarung

4. Rechtsfolgen bei Unwirksamkeit der Wahlleistungsvereinbarung

II. Vertretervereinbarung

1. Inhalt

2. Auskunftspflichten des Chefarztes und Auskunftsrechte des Krankenhausträgers

1. Inhalt

2. Grenzen des Vorteilsausgleichs

1. Rechtsgrundlagen

2. Inhalt der Mitarbeiterbeteiligung

VI. Anpassung des Liquidationsrechts

VII. Steuerliche Behandlung der Liquidationserlöse

Anmerkungen

20. Kapitel Kauf und Verkauf einer Arztpraxis

Anmerkungen

A. Einleitung

Anmerkungen

B. Vorbereitung und Umsetzung der Abgabe und Übernahme

I. Langfristige Vorbereitung der Praxisabgabe (Veräußerer)

1. Grundlegende Entscheidung zur Praxisabgabe (Veräußerer)

2. Planungsphase (Veräußerer)

1. Dokumentation (Veräußerer)

2. Suche nach einem Nachfolger (Veräußerer)

3. Vorbereitungsphase (Käufer)

III. Umsetzungsphase

Anmerkungen

C. Der Praxiskauf als Unternehmenskauf

1. Arztpraxis

2. Teilpraxis mit hälftiger Zulassung

3. Anteil an einer Kooperationsgemeinschaft

4. Konkretisierung des Kaufgegenstands

5. Vertragsarztsitz als Regelungs- bzw. Kaufgegenstand?

1. Veräußerung einer Einzelpraxis

2. Veräußerung von Anteilen an einer Kooperationsgemeinschaft

3. Exkurs: Haftung für Verbindlichkeiten

III. Veräußerer- und Käuferqualifikationen

IV. Ermittlung des Praxiswertes, Kaufpreisfindung

1. Kriterien für die Ermittlung

a) Hinweise der Bundesärztekammer

b) Modifizierte Ertragswertmethode

aa) Discount-Cash-Flow (DCF)-Methode

bb) Indexierte Basis-Teilwert (IBT)-Methode

d) Verkehrswert i.S.d. § 103 Abs. 4 SGB V

2. Sittenwidrigkeit

Anmerkungen

D. Vorüberlegung zum Praxiskaufvertrag

1. Absichtserklärung, Letter of Intent, Geheimhaltungsvereinbarung

2. Punktation und Vorvertrag

3. Vertrauenstatbestand

II. Übernahme von Vertragsverhältnissen und Gesellschaftsanteilen

1. Mietvertrag über Praxisräume

a) Exkurs: Ort der Niederlassung

b) Übernahme eines bestehenden Mietvertrages

2. Versicherungsverträge

3. Leasing- und Wartungsverträge

4. Belegarztverträge

5. Übergang der Arbeitsverhältnisse

6. Gesellschaftsanteile

7. Besondere Versorgungsformen

1. Übertragung der Patientenkartei

2. Honorarforderungen

Anmerkungen

E. Zulassungs- und Nachbesetzungsverfahren

I. Einleitung des Nachbesetzungsverfahrens

II. Sicherung vor Zulassungsverlust und vor Zulassung eines unerwünschten Bewerbers

1. Ermessenskriterien

2. Positionsverbesserung des Nachfolgers

IV. Widerspruch und Klage vor den Sozialgerichten

V. Zivilrechtliche Gestaltungsmöglichkeiten zur Zulassungsnachbesetzung

VI. „Übernahme“ bzw. Rückumwandlung einer Arztstelle

Anmerkungen

F. Der Praxiskaufvertrag

1. Schriftform und notarielle Beurkundung

2. Allgemeine Geschäftsbedingungen

1. Vertragsparteien, Einwilligungen

a) Pflichten des Veräußerers

b) Pflichten des Käufers

1. Anspruchsgrundlagen

2. Beschaffenheitsmängel der Arztpraxis, Garantie, Due-Diligence-Prüfung

a) Sachmängel

b) Rechtsmängel

c) Mängel des Gesellschaftsanteils

d) Verjährung

3. Mängelhaftungsausschluss

IV. Rückkehrverbot

V. Fälligkeit und Fristen

1. Schiedsgerichtsverfahren und Mediation

a) Schiedsverfahren

b) Wirtschaftsmediation

2. Salvatorische Klausel

1. Bereicherungsrechtliche Ansprüche

2. Rücktritt vom Kaufvertrag, Störung der Geschäftsgrundlage

Anmerkungen

G. Steuerrechtliche Erwägungen

I. Versteuerung des Gewinns aus Veräußerung

II. Steuerliche Geltendmachung des Kaufpreises

1. Umsatzsteuer

2. Gewerbesteuer

3. Lohnsteuer

Anmerkungen

H. Anwaltsgebühren

Anmerkungen

21. Kapitel Praxisbewertung

A. Einführung

I. Entwicklungen des Umfeldes von Arztpraxen

II. (Praxis-)Wert versus Preis versus Verkehrswert

Anmerkungen

B. Einführung in die Unternehmensbewertung

I. Bewertungsverfahren/-Methoden

II. Bewertungsgrundsätze

1. Maßgeblichkeit des Bewertungszwecks

2. Bewertungseinheit

3. Stichtagsprinzip

4. Äquivalenzprinzipien

III. Bewertung von Unternehmen

1. Bewertung von KMU

2. Bewertung von Freiberuflerpraxen

Anmerkungen

C. Methoden der Arztpraxisbewertung

1. Entwicklung

2. Anwendung

a) Werteverzehr Anlagevermögen/kalkulatorische Abschreibungen

b) Unternehmerlohn

c) Kapitalisierungszeitraum

d) Abzug persönlicher Steuern

e) Kapitalisierungszinssatz

aa) Systematik

bb) Berechnung

g) Umlaufvermögen

aa) Nicht betriebsnotwendiges Vermögen

bb) Steuerliche Vorteile aus der Abschreibung des Goodwill – Tax Amortisation Benefit (TAB)[46]

4. Zusammenfassung – Berechnung des Praxiswerts

5. Diskussion der modifizierte Ertragswertmethode in der Literatur

II. Hinweise der Bundesärztekammer

1. Ideeller Wert

2. Sachwert

3. Würdigung

III. Weitere Bewertungsverfahren

Anmerkungen

D. Rechtsprechung

Anmerkungen

E. Einzelfragen der Bewertung

I. Einzelaspekte zum ideellen Wert der Arztpraxis

II. Methodenunabhängiger Rahmen zum Sachwert[15]

III. Der Markt für Arztpraxen

IV. § 738 BGB und Ertragswert

V. Berücksichtigung von Steuern

1. Vertragsärztliche Zulassung und Ertragswert

2. Liquidationswert in gesellschaftsrechtlichen Abfindungsfällen bei Mitnahme der Zulassung

3. Recht und Betriebswirtschaftslehre

4. Vertragsärztliches Nachbesetzungsverfahren (§ 103 Abs. 4 SGB V)

5. Verkehrswertentschädigung nach § 103 Abs. 3a SGB V

6. Zugewinnausgleich (§ 1376 BGB)

7. Andere Bewertungsanlässe

8. MVZ

9. GmbH

10. Investoren

a) Abgrenzung: endlicher Kapitalisierungszeitraum vs. unendliche Rente

b) Risikozuschlag und Betafaktoren bei der unendlichen Rente

Anmerkungen

F. Zusammenfassung

22. Kapitel Kooperationen zwischen niedergelassenem Arzt und Krankenhaus

A. Einleitung

Anmerkungen

B. Belegärztliche Tätigkeit

I. Voraussetzungen für eine Belegarzttätigkeit

1. Zulassung zur vertragsärztlichen Versorgung/Belegarztanerkennung

2. Sonderzulassung

3. Zulassung zur Krankenhausbehandlung

4. Belegarztvertrag

5. Haftung des Belegarztes

6. Vergütung belegärztlicher Leistungen

II. Kooperativer Belegarztvertrag

III. Der Belegarztvertrag mit Honorarvertrag

Anmerkungen

C. Der Konsiliararzt

I. Der Begriff

II. Haftung des Konsiliararztes

1. Stationäre Operationen durch externe Honorarärzte und/oder Vertragsärzte (ohne Belegarztstatus)

2. Teilanstellungsvertrag vs. Honorararzt

3. Angemessenheit der Vergütung

4. Zielvereinbarung

5. Arbeitszeit

6. Einbeziehung stationärer Entgelte in die Gewinnermittlung einer BAG?

Anmerkungen

D. Sonstige Kooperationen zwischen niedergelassenen (Vertrags-)Ärzten und Krankenhäusern

I. Ambulante Operationen im Krankenhaus durch niedergelassene Vertragsärzte

II. Einbindung niedergelassener Vertragsärzte in die präoperative Diagnostik und postoperative Therapie

1. Die vor- und nachstationäre Behandlung nach GKV-VStG

2. Ambulante spezialfachärztliche Versorgung (ASV) gem. § 116b Abs. 2 SGB V

3. Das Entlassmanagement

Anmerkungen

23. Kapitel Der beamtete Arzt

A. Einleitung

Anmerkungen

B. Rechtsgrundlagen

Anmerkungen

C. Dienstrechtliche Stellung

Anmerkungen

D. Nebentätigkeitsbereich

I. Abgrenzung Dienstaufgaben/Nebentätigkeit

II. Nebentätigkeit

III. Nutzungsentgelt/Mitarbeiterbeteiligung

IV. Pflicht zur Übernahme einer Nebentätigkeit

Anmerkungen

E. Berufsrechtliche Stellung

Anmerkungen

F. Haftung

24. Kapitel Grundzüge des Datenschutzrechts im Gesundheitswesen

A. Einführung

I. Rechtsgrundlagen

a) DS-GVO

b) Weitere europäische Rechtsquellen

2. Nationale Regelungen

a) Gesundheitsdaten

b) Sozialdaten

c) Leistungsdaten

d) Datenverarbeitung

2. Zulässigkeit der Datenverarbeitung – Erlaubnistatbestände

a) Grundsätze für die Verarbeitung personenbezogener Daten

b) Erlaubnistatbestand der Einwilligung in die Datenverarbeitung

c) Weitere Erlaubnistatbestände

3. Rechte der betroffenen Person

4. Auftragsverarbeitung

5. Sanktionen

Anmerkungen

B. Datenschutz in der Arztpraxis

I. Grundlagen

II. Datenschutz und ärztliche Schweigepflicht

1. Informationspflicht des Verantwortlichen nach Art. 13 DS-GVO

2. Recht auf Auskunft aus Art. 15 DS-GVO vs. § 630g BGB

3. Recht auf Löschung aus Art. 17 DS-GVO vs. Aufbewahrungs- und Dokumentationspflichten

IV. Verarbeitungsverzeichnis

V. Auftragsverarbeitung – Verarbeitung der Daten durch Dritte

Anmerkungen

C. Datenschutz im Krankenhaus

I. Anwendbares Recht

II. Datenverarbeitung im Krankenhaus

1. Informationspflicht des Verantwortlichen nach Art. 13 DS-GVO

2. Recht auf Auskunft aus Art. 15 DS-GVO

IV. Rechenschaftspflicht – Krankenhausinformationssysteme

Anmerkungen

D. Datenschutz im Bereich der Forschung

I. Verarbeitung zu Forschungszwecken aufgrund Einwilligung der Betroffenen nach Art. 9 Abs. 2 lit. a DS-GVO

II. Verarbeitung zu Forschungszwecken nach Art. 9 Abs. 2 lit. j DS-GVO

1. Klinische Prüfungen nach AMG/VO (EU) Nr. 536/2014 und MPVO

2. Forschungsvorhaben und Sozialdatenschutz

Anmerkungen

E. Ausblick

Anmerkungen

25. Kapitel Der Arzt im Strafvollzug

A. Gesundheitsfürsorge

Anmerkungen

B. Aufgabenbereiche des Anstaltsarztes

Anmerkungen

C. Rechte und Pflichten zur Weitergabe von Daten

Anmerkungen

D. Externe Ärzte und Therapeuten

Anmerkungen

26. Kapitel Der Arzt als Sachverständiger

A. Der ärztliche Sachverständige als „Richter in Weiß“?!

Anmerkungen

B. Aufgabe und Stellung des ärztlichen Sachverständigen im gerichtlichen Verfahren

I. Aufgabe des Sachverständigen

II. Pflichten und Rechte des ärztlichen Sachverständigen im Verfahren

1. Pflicht zur Gutachtenerstattung

2. Pflicht zur persönlichen Erstattung des Gutachtens

3. Pflicht zur rechtzeitigen Gutachtenerstattung

4. Pflicht zur Unparteilichkeit

5. Vergütung des Sachverständigen

Anmerkungen

C. Auswahl und Ablehnung des ärztlichen Sachverständigen

I. Kriterien der Auswahl des ärztlichen Sachverständigen

II. Ablehnung wegen der Besorgnis der Befangenheit

Anmerkungen

D. Inhalt des Beweisbeschlusses

I. Medizinische Grundfragen der Beurteilung der Haftungsvoraussetzungen im Arzthaftpflichtprozess

1. Prüfung des Behandlungsfehlers

2. Prüfung von Körper- und Gesundheitsschäden

3. Prüfung des Kausalzusammenhangs

II. Medizinische Vorfragen der Beurteilung von Rechtsfragen – Beweislast und Aufklärung

1. Beurteilung des groben Behandlungsfehlers

2. Beurteilung von Aufklärungsfehlern

Anmerkungen

E. Überprüfung des Gutachtens im Verfahren

I. Inhaltliche Überprüfung des Gutachtens

II. Ergänzungsgutachten, mündliche Erörterung und Einholung eines weiteren Gutachtens

Anmerkungen

F. Haftung des ärztlichen Sachverständigen im Verfahren

Anmerkungen

G. Zusammenfassung

Anmerkungen

27. Kapitel Transfusionswesen

A. Einleitung

B. Gesetzliche Grundlagen

Anmerkungen

C. Der Zweck des Gesetzes

Anmerkungen

D. Begriffsbestimmungen

E. Gewinnung von Blutbestandteilen

Anmerkungen

F. Die Anwendung von Blutprodukten

G. Rückverfolgung

Anmerkungen

H. Meldewesen

I. Empfänger der Daten

II. Adressat der Meldepflicht

III. Inhalt der Meldung

IV. Anonymisierung

V. Hämophilieregister

I. Sachverständige

J. Mitteilungspflichten

K. Haftung für Blut und Blutbestandteile

L. Straf- und Bußgeldvorschriften

28. Kapitel Transplantationswesen

A. Einleitung

Anmerkungen

B. Zweck des Gesetzes

Anmerkungen

C. Entnahme beim toten Spender

Anmerkungen

D. Entnahme beim lebenden Spender

Anmerkungen

E. Entnahme und Vermittlung bestimmter Organe, Transplantationszentren, Zusammenarbeit bei der Entnahme von Organen und Geweben

Anmerkungen

F. Richtlinien zum Stand der Erkenntnisse der medizinischen Wissenschaften

Anmerkungen

G. Verbot des Organ- und Gewebehandels, straf- und bußgeldrechtliche Vorschriften

29. Kapitel Reproduktionsmedizin

A. Künstliche Befruchtung

1. Rechtliche Grundlagen

2. Die Richtlinien

1. Zulässigkeit

2. Sicherheitsaspekte heterologer Verfahren

3. Anonymitätszusage

4. Dokumentation

1. Behandlung lesbischer Paare

2. Künstliche Befruchtung einer alleinstehenden Frau

IV. Kryokonservierung

V. Familien- und unterhaltsrechtliche Konsequenzen

Anmerkungen

B. Präimplantationsdiagnostik (PID)

I. Die Problematik

1. Verfassungsrechtliche Ebene

2. Embryonenschutzgesetz

3. Die Neuregelung in § 3a ESchG

II. Zusammenfassung und Ausblick

III. Rechtliche Regelungsebenen im Bereich der assistierten Reproduktion

Anmerkungen

30. Kapitel Biomedizinische Forschung

A. Einführung

Anmerkungen

B. Erscheinungsformen biomedizinischer Forschung

Anmerkungen

C. Rechtsgrundlagen

1. Zivilrecht

2. Strafrecht

1. Die klinische Prüfung mit Arzneimitteln

2. Die klinische Prüfung von Medizinprodukten

3. Leistungsbewertungen bei In-vitro-Diagnostika

Anmerkungen

D. Ethikkommissionen

I. Definition nach Art. 2 Nr. 11 VO (EU) 536/2014

II. Definition nach Art. 2 VO (EU) 2017/745 Nr. 56 und VO (EU) 2017/746 Nr. 59

1. Klinische Prüfungen nach dem Arzneimittelgesetz-

2. Klinische Prüfungen nach dem Medizinproduktegesetz

IV. Das Verfahren vor der Verwaltungsbehörde und der Ethikkommission nach der VO 536/2014 bei Arzneimitteln

1. Monozentrische Prüfung

2. Multizentrische Prüfung

3. Beteiligung der Ethikkommission

4. Besonderheiten bei der Leistungsbewertung nach VO (EU) 2017/746

1. Tätigkeit nach dem Transfusionsgesetz und dem Transplantationsgesetz

2. Tätigkeit nach dem Strahlenschutzgesetz (StrlSchG)

3. Landesrechtliche Vorschriften

1. Zusammensetzung

2. Verfahrensgang

Anmerkungen

E. Forschung über Biobanken und Register

Anmerkungen

F. Schweigepflicht und Datenschutz

I. Schweigepflicht

II. Datenschutz

1. Rechtmäßigkeit der Datenverarbeitung und der Datennutzung

a) Die Einwilligung

b) Verarbeitung besonderer Kategorien personenbezogener Daten

c) Garantien und Ausnahmen bei der Verarbeitung personenbezogener Daten zu Forschungszwecken

2. Bereichsspezifische Regelungen für die biomedizinische Forschung

a) Arzneimittelgesetz und GCP-VO

b) Medizinproduktegesetz und die Verordnungen (EU) 2017/745 und 2017/746

3. Anwendbares nationales Recht für sonstige Bereiche biomedizinischer Forschung

a) Bundesrecht – BDSG (2018)

b) Landesrechtliche Datenschutzvorschriften

III. Ärztliche Schweigepflicht

Anmerkungen

G. Einbeziehung von Probanden und Patienten in Forschungsprojekte

Anmerkungen

H. Haftung

Anmerkungen

I. Interessenskonflikte

J. Fälschung von Forschungsergebnissen

Anmerkungen

31. Kapitel Krankenhausplanung, Krankenhausfinanzierung, Versorgungsverträge

A. Einführung

I. Gesetzgebungskompetenz

II. Krankenhausbegriff

1. § 2 Nr. 1 KHG

2. § 107 Abs. 1 SGB V

3. § 30 GewO

III. Abgrenzung zwischen Krankenhaus und Rehabilitationseinrichtung

1. Allgemein- und Fachkrankenhäuser

2. Krankenhäuser der Grund-, Regel- und Maximalversorgung

V. Belegkrankenhäuser und Anstaltskrankenhäuser

VI. Tages- und Nachtkliniken, Praxiskliniken

VII. Universitätskliniken

VIII. Trägerschaft der Krankenhäuser

Anmerkungen

B. Krankenhausplanung

1. Sicherstellung einer bedarfsgerechten Krankenversorgung zu sozial tragbaren Pflegesätzen

2. Krankenhausplanung als Grundlage für eine staatliche Investitionslenkung

II. Anwendungsbereich des KHG

III. Aufnahme in den Krankenhausplan und ihre Folgen

1. Anspruch auf Förderung

2. Berechtigung und Verpflichtung zur Behandlung von gesetzlich Krankenversicherten

IV. Inhalt des Krankenhausplans

1. Krankenhauszielplanung

2. Bedarfsanalyse

3. Krankenhausanalyse

4. Versorgungsentscheidung

1. Die bedarfsgerechte Versorgung der Bevölkerung

a) Die Bedarfsermittlung

b) Die Bedarfsermittlung nach Einführung des DRG-Systems

c) Bedarfsgerechtigkeit

d) Überprüfung der Bedarfsermittlung

e) Fehler bei der Bedarfsermittlung

2. Leistungsfähigkeit

3. Beitrag zu sozial tragbaren Pflegesätzen

VI. Planaufstellung – Mitwirkung der Beteiligten

VII. Feststellung der Aufnahme in den Krankenhausplan durch Bescheid

VIII. Rechtsnatur des Krankenhausplans und Verhältnis zum Feststellungsbescheid

IX. Die Umsetzung der Versorgungsentscheidung

X. Erlass des Feststellungsbescheides

XI. Auswahlentscheidung

1. Beachtung der Vielfalt der Krankenhausträger

2. Gewährleistung der wirtschaftlichen Sicherung freigemeinnütziger und privater Krankenhäuser

3. Kostengünstigkeit

4. Gleichbehandlungsgrundsatz, Art. 3 Abs. 1 GG

5. Berücksichtigung öffentlicher Interessen

6. Rangverhältnis der Auswahlkriterien?

XII. Rechtsschutz

a) Rechtsgrundlage

b) Kündigung des Versorgungsvertrages

a) Anfechtungswiderspruch und Anfechtungsklage

b) Verpflichtungswiderspruch und Verpflichtungsklage

c) Fortsetzungsfeststellungsklage

3. Kein Rechtsschutz der Kostenträger

4. Rechtsschutz konkurrierender Krankenhäuser

a) Die Entscheidung des BVerfG vom 14.1.2004 zur offensiven (aktiven) Konkurrentenklage

b) Negative Konkurrentenklage

a) Das konkurrierende Krankenhaus

b) Das die Krankenhausplanaufnahme begehrende Krankenhaus

c) Das bereits in den Krankenhausplan aufgenommene Krankenhaus

6. Streitwert

Anmerkungen

C. Krankenhausfinanzierung

1. Freie Krankenhausfinanzierung

2. Monistische Finanzierung

3. Duale Finanzierung

II. Adressat des KHG

III. Investitionsförderung

1. Begriff

a) Einzelförderung

b) Pauschalförderung

c) Strategische Erwägungen

1. Historie

a) Begriffe

b) Zielsetzung

3. Vergütung auf Basis des KHEntgG

a) Entgelte für allgemeine Krankenhausleistungen

b) Umfang der allgemeinen Krankenhausleistungen

c) Honorararzt

d) Entgeltvereinbarung („Pflegesatzvereinbarung“)

aa) Vertragsparteien

bb) Vereinbarungszeitraum/Laufzeit

cc) Formvorschriften

dd) Inhalte

ee) Entgeltverhandlungen („Pflegesatzverhandlungen“)

ff) Rechtscharakter

e) Schiedsstellenverfahren

aa) Bildung der Schiedsstelle

bb) Verfahren vor der Schiedsstelle

cc) Rechtscharakter

dd) Inhalt

f) Genehmigungsverfahren

aa) Verfahren

bb) Prüfungsumfang

cc) Rechtscharakter

aa) Rechtsweg

bb) Rechtsschutzbedürfnis

cc) Vorverfahren

dd) Klagebefugnis

ee) Aufschiebende Wirkung

ff) Taktische Erwägungen

4. Vergütung auf Basis der BPflV

5. Mindestmengen

V. Krankenhausbehandlungsverträge

a) Selbstzahler

b) Kassenpatient

2. Der gespaltene Krankenhausaufnahmevertrag

3. Wahlleistungen

a) Form der Vereinbarung

b) Unterrichtung des Patienten

c) Zeitpunkt der Vereinbarung

d) Angemessenheit der Vergütung

e) Schuldner der Wahlleistungen

f) Wahlärztliche Leistungen

g) Wahlleistung Unterbringung

h) Sonstige „Wahlleistungen“

4. Unterbringungsverfahren

VI. Abrechnung stationärer Krankenhausleistungen – Fehlbelegung

1. Rechtsverhältnis zwischen Patient, Krankenhaus und Krankenkasse

a) Rechtsgrundlage des Vergütungsanspruchs der Krankenhäuser

aa) Prozesszinsen

bb) Vorgerichtliche Anwaltskosten als Verzugsschaden?

cc) Verzugszinsen bei Rückforderungen von Krankenkassen

c) Stationäre Behandlungsbedürftigkeit und Überprüfung durch die Krankenkassen

d) Einschaltung des MDK durch die Krankenkassen

e) Auskunfts- und Mitwirkungspflichten der Krankenhäuser im Abrechnungsverfahren

f) Abgrenzung ambulante, stationäre und teilstationäre Behandlung

g) Abgrenzung zwischen Krankenhausbehandlung und Rehabilitation

h) Kostenübernahmeerklärungen der Krankenkassen

i) Zahlungsfristen

j) Nachforderung der Krankenhäuser gegenüber Krankenkassen nach Endabrechnung

k) Verjährung

l) Klageverfahren

3. Vereinbarung über das Nähere zum Prüfverfahren

4. MDK-Reformgesetz

a) Umstrukturierung des Medizinischen Dienstes der Krankenversicherung (MDK) in MD

b) Änderung der Prüfverfahren

c) Sanktionsregelung

d) Strukturprüfungen

e) Aufrechnungsverbot

f) Ambulante Operationen

g) Prüfverfahrensvereinbarung

h) Einzelfallbezogene Erörterung

i) Schlichtungsausschuss

Anmerkungen

32. Kapitel Arzneimittelrecht

A. Einleitung

B. Rechtsgrundlagen

I. Europarechtliche Rechtsgrundlagen

II. Nationale Rechtsgrundlagen

Anmerkungen

C. Zweck des Gesetzes

Anmerkungen

D. Geltungsbereich, Arzneimittelbegriff

I. Die Bedeutung der Norm

II. Tierarzneimittel

III. Arzneimittel, Begriff und Abgrenzung

IV. Fiktive Arzneimittel

Anmerkungen

E. Ausnahmen

I. Ausnahmen vom Geltungsbereich des AMG

1. Lebensmittel

2. Tabakerzeugnisse

3. Kosmetische Mittel

4. Reinigungsmittel

5. Biozid-Produkte

6. Futtermittel

7. Medizinprodukte

8. Abgrenzung zur Transplantation

9. Abgrenzung zur Bluttransfusion

10. Zweifelsfallregelung

11. Die Arzneimittelvermutung

12. Arzneimittel für neuartige Therapien

Anmerkungen

F. Herstellungserlaubnis

I. Berufs- oder gewerbsmäßige Abgabe an andere

II. Blut- und Blutprodukte

III. Organ- und Gewebetransplantate

1. Apotheken

2. Krankenhaus- und Bundeswehrapotheken

3. Tierärzte

4. Großhändler für Umfüllen, Abpacken und Kennzeichnen

5. Einzelhändler und § 50 AMG

V. Gewebe

VI. Zuständigkeit

Anmerkungen

G. Zulassung von Arzneimitteln

I. Fertigarzneimittel

II. Tierarzneimittel

III. Inhalt der Zulassung

1. Grundsatz

2. Ablauf des Verfahrens

3. Tierarzneimittel im zentralen Zulassungsverfahren

V. Geltungsbereich einer zentralen Zulassung

1. Antragstellung

2. Beurteilung der eingereichten Unterlagen

3. Beteiligung von Kommissionen

4. Mängelrügen

5. Verfahrensbesonderheiten

6. Rechtsanspruch

7. Auflagen gem. § 28 AMG

8. Rechtsschutz

Anmerkungen

H. Klinische Prüfung

I. Definition und Voraussetzungen

1. Anforderungen an die klinische Prüfung

2. Minderjährige und Nichteinwilligungsfähige als Teilnehmer an der klinischen Prüfung

II. Ethikkommissionen

1. Zusammensetzung

2. Verfahrensgang

a) Monozentrische Prüfung

b) Multizentrische Prüfung

3. Bewertung der klinischen Prüfung durch die Ethikkommission, Genehmigungsverfahren bei der Bundesoberbehörde

4. Nachträgliche Änderungen

5. Datenschutz

Anmerkungen

I. Registrierung von Arzneimitteln

J. Abgabe von Arzneimitteln

I. Apothekenpflicht

II. Inhalt und Umfang der Apothekenpflicht

III. Ausnahmen von der Apothekenpflicht

IV. Versandhandelsverbot

V. Verbot des Direktbezuges

VI. Inhalt und Umfang der Ausnahmen von der Apothekenpflicht

VII. Weitere Ausnahmen von der Apothekenpflicht nach § 45 AMG

VIII. Die Ausweitung der Apothekenpflicht

IX. Die Beschränkung der Ausweitung

X. Der Vertriebsweg

XI. Bezug in Eigenbedarf

XII. Die Verschreibungspflicht

XIII. Die Verschreibung (Rezept)

XIV. Der Freiverkauf

XV. Die Sachkenntnis

XVI. Die Abgabe im Reisegewerbe

XVII. Großhandel mit Arzneimitteln (§ 52a AMG)

Anmerkungen

K. Arzneimittelüberwachung

I. Gegenstand der Überwachung

II. Zweck der Überwachung

III. Befugnis der Behörden

1. Betretungs- und Besichtigungsrecht

2. Einsichtsrecht

3. Auskunftspflicht

IV. Aussageverweigerungsrecht

V. Erlass von vorläufigen Anordnungen

Anmerkungen

L. Sicherung und Kontrolle der Qualität

I. Inhalt der Betriebsverordnungen

II. Geltungsbereich der Betriebsverordnungen

III. Beobachtung, Sammlung und Auswertung von Arzneimittelrisiken

1. Der Stufenplan

2. Person des Stufenplanbeauftragten

3. Führung von Unterlagen

4. Anzeigepflicht

5. Regelmäßiger Bericht

Anmerkungen

M. Ein- und Ausfuhr von Arzneimitteln

I. Die Einfuhrerlaubnis

II. Das Zertifikatverfahren

III. Haftungsrechtliche Gesichtspunkte

IV. Das Verbringungsverbot

V. Die Apothekeneinfuhr

VI. Die Ausfuhr von Arzneimitteln

Anmerkungen

N. Tierarzneimittel

I. Herstellung

II. Zulassung

III. Tierarzneimittel im zentralen Zulassungsverfahren

IV. Klinische Prüfung

V. Abgabe von Tierarzneimitteln

Anmerkungen

O. Arzneimittelhaftung

I. Gefährdungshaftung

1. Haftung für Entwicklungs- und Herstellungsfehler

2. Instruktionsfehler

II. Verschuldenshaftung

1. Haftung des pharmazeutischen Unternehmers

2. Haftung des Arztes

a) Aufgabenspektrum

b) Behandlungsfehler

aa) Vertrag

bb) Geschäftsführung ohne Auftrag

cc) Unerlaubte Handlung

c) Kausalität

d) Beweislast

Anmerkungen

P. Arzneimittelstrafrechts- und Bußgeldvorschriften

I. Arzneimittelstrafrechtsvorschriften

1. Das Verhältnis von AMG zum StGB

2. Die Straftaten nach §§ 95, 96 AMG

3. Der Adressat der Straftaten nach §§ 95, 96 AMG

4. Verjährung

II. Arzneimittelbußgeldvorschriften

1. Das Verhältnis zum Ordnungswidrigkeitengesetz

2. Die Ordnungswidrigkeiten nach § 97 AMG

3. Der Adressat der Ordnungswidrigkeit

4. Zuständigkeiten

5. Sanktionen und Verfolgungsverjährung

Anmerkungen

33. Kapitel Grundzüge des Medizinprodukterechts

A. Vom MPG zur MDR/MP-VO[1]

Anmerkungen

B. Begriffsbestimmungen (§ 2 MP-VO vormals § 3 MPG)

I. Die Bedeutung der Norm

II. Die Zweckbestimmung gemäß Art. 2 Nr. 12 MP-VO vormals § 3 Nr. 1a–d i.V.m. Nr. 10 MPG

III. Sonderproblematik: Tissue Engineering

IV. In-vitro-Diagnostika (§ 3 Nr. 4–7 MPG)

V. Sonderanfertigung (Art. 2 Nr. 3 MP-VO vormals § 3 Nr. 8 MPG)

VI. Zubehör (Art. 2 Nr. 2 MP-VO vormals § 3 Nr. 9 MPG)

VII. Inverkehrbringen (Art. 2 Nr. 28 MP-VO vormals § 3 Nr. 11 MPG)

VIII. Das „als neu aufbereitete“ Medizinprodukt

IX. Hersteller (Art. 2 Nr. 30 MP-V vormals § 3 Nr. 15 MPG)

X. Benannte Stellen (Art. 2 Nr. 42 MP-VO vormals § 3 Nr. 20 MPG)

XI. Eigenherstellung (Art. 5 Abs. 5 MP-VO vormals § 3 Nr. 21 MPG)

XII. In-vitro-Diagnostika aus Eigenherstellung (§ 3 Nr. 22 MPG i.d.F. der 3. MPG-Novelle, künftig Art. 5 IVDVO)

Anmerkungen

C. Gefahrenprävention

Anmerkungen

D. Konformitätsbewertung

Anmerkungen

E. Klinische Bewertung und klinische Prüfung, Leistungsbewertung

I. Klinische Prüfung

II. Leistungsbewertungsprüfung (§ 24 MPG, künftig Kapitel IV Art. 56–77 IvD-VO)

III. Ethik-Kommissionen

Anmerkungen

F. Haftung

I. Problemaufriss

II. Grundtypen der Produkthaftung

III. Produzentenhaftung

IV. Haftungsvoraussetzungen

V. Markt- und Produktbeobachtungspflichten

Anmerkungen

G. Werbung für und mit Medizinprodukten (Medizinprodukte und HWG)

Anmerkungen

H. Das Medizinprodukt in der gesetzlichen Krankenversicherung

I. Praktische Relevanz

II. Medizinprodukte als Hilfsmittel im SGB V

III. Das Hilfsmittelverzeichnis gem. § 139 SGB V

IV. Kostenerstattung für Medizinprodukte in der GKV

Anmerkungen

34. Kapitel Apothekenrecht

A. Einführung

Anmerkungen

B. Die öffentliche Apotheke

I. Betriebserlaubnis

1. Antragserfordernis

2. Erlöschen der Betriebserlaubnis

3. Rücknahme/Widerruf der Betriebserlaubnis

a) Nationale Gesetzgebung

b) Europarechtskonformität

2. Verbot partiarischer Rechtsverhältnisse

3. Apothekenpacht

4. Arzneimittel- und Ärztebevorzugungsverbot

5. Versandhandel

a) Anforderungen an Apotheker mit deutscher Betriebserlaubnis

b) Anforderungen an Apotheker aus anderen Mitgliedstaaten

6. Heimversorgung

a) Abschlussfreiheit des Heims

b) Zwingende Mindestregelungen des Versorgungsvertrags

c) Beteiligung mehrerer Apotheken an der Heimversorgung

d) Überprüfung der bewohnerbezogenen Arzneimittelverwahrung

e) Regelung der Eigenversorgung von Heimbewohnern

f) Vergütung von zusätzlichen Dienstleistungen

Anmerkungen

C. Der Apothekenbetrieb

I. Der Apothekenleiter und sein Personal

1. Der Apothekenleiter

2. Apothekenpersonal

3. Qualitätsmanagement

4. Apothekenterminals

II. Die Apothekenbetriebsräume

1. Räumliche Mindestausstattung

a) Die Offizin

b) Die Rezeptur

c) Das Laboratorium

2. Räumliche Anordnung

III. Die Herstellung von Arzneimitteln

1. Abgrenzung

2. Allgemeine Qualitätsstandards

3. Rezepturarzneimittel

4. Defektur

5. Auftragsherstellung

6. Besondere Kontroll-, Prüf- und Kennzeichnungspflichten

1. Arzneimittelabgabe

2. Rezeptsammelstellen

V. Apothekenübliche Waren und Dienstleistungen

a) Randsortiment und Präsentation

b) Einzelfälle aus der Rechtsprechung

2. Apothekenübliche Dienstleistungen

1. Allgemeine Grundlagen

2. Kundenbindungssysteme

Anmerkungen

D. Besondere Apothekentypen

I. Filialapotheken

1. Betriebserlaubnis

2. Grenzüberschreitende Filialisierung

a) Ausstattung

b) Der Filialapotheker

c) Verpachtung

d) Beendigung der Betriebserlaubnis

II. Zweigapotheke

1. Besonderheiten

2. Krankenhausversorgende Apotheke

IV. Notapotheke

Anmerkungen

35. Kapitel Heilmittelwerberecht

A. Einleitung

B. Gesetz über die Werbung auf dem Gebiet des Heilwesens

I. Sinn und Zweck des Gesetzes

II. Regelungsansatz und Verhältnis zu Wettbewerbsrecht und allgemeinem Deliktsrecht

III. Erfasster Personenkreis und Überwachungsbehörden

IV. Entwicklung und Anwendungsbereich des Gesetzes

1. Werbebegriff

2. Einschränkungen des Anwendungsbereichs

3. Abgrenzung zu Unternehmenswerbung und redaktioneller Berichterstattung

a) Arzneimittel

b) Abgrenzung Arzneimittel – Lebensmittel

1. Allgemeines Irreführungsverbot nach § 3 S. 1 HWG

a) § 3 S. 2 Nr. 1 HWG

b) Exkurs zu § 3a HWG

c) Prüfung und Widerlegung eines Verstoßes nach § 3 S. 2 Nr. 1 HWG

d) § 3 S. 2 Nr. 2 HWG

e) § 3 S. 2 Nr. 3 Buchst. a und b HWG

3. Pflichtangaben nach § 4 HWG

4. Exkurs zur Arzneimittelwerbung im Internet

5. Verwendung von Gutachten und Zitaten gemäß § 6 HWG

6. Eingeschränktes Zuwendungsverbot nach § 7 HWG

7. Vergleichende Werbung

8. (Un-)zulässige Werbung für Fernbehandlung

VI. Unterscheidung von Fachkreis- und Publikumswerbung

1. Absoluter Vorbehalt der Fachkreiswerbung im Rahmen von § 10 HWG

2. Besondere Verbote für die Laienwerbung gemäß § 11 HWG

3. Verhältnis von HWG und Europarecht

4. Besonderheiten im Rahmen von § 11 HWG bei der Werbung für Medizinprodukte

5. Verbot krankheitsbezogener Werbung nach § 12 HWG

Anmerkungen

36. Kapitel Pflegepflichtversicherung

A. Vorbemerkungen

Anmerkungen

B. Die Organisation der Pflegeversicherung

C. Versicherungspflicht und Kontrahierungszwang

I. Versicherungspflicht

II. Kontrahierungszwang

Anmerkungen

D. Beginn und Ende des Versicherungsschutzes

I. Beginn des Versicherungsschutzes

1. Beendigung des sozialen Versicherungsverhältnisses

2. Kündigung des privaten Versicherungsverhältnisses

Anmerkungen

E. Die Leistungen der Pflegeversicherung

I. Leistungen bei häuslicher Pflege

1. Häusliche Pflegehilfe

2. Pflegegeld für selbst beschaffte Pflegehilfen

3. Kombination von Geldleistung und Sachleistung (Kombinationsleistung)

4. Pflegebedürftige in ambulant betreuten Wohngruppen

5. Verhinderungspflege

6. Pflegehilfsmittel und technische Hilfen

7. Wohnumfeldverbessernde Maßnahmen

8. Teilstationäre Pflege

9. Kurzzeitpflege

10. Persönliches Budget

II. Vollstationäre Pflege

III. Entlastung und Förderung

IV. Leistungen für Pflegepersonen nach § 19 SGB XI

Anmerkungen

F. Verfahren zur Feststellung der Pflegebedürftigkeit

I. Begriff der Pflegebedürftigkeit

II. Dauer der Pflegebedürftigkeit

1. Bereiche i.S.d. § 14 Abs. 2 SGB XI

2. Modularisierung und Gewichtung nach § 15 SGB XI i.V.m. § 14 Abs. 2 SGB XI

3. Übergangsregelung § 140 SGB XI

IV. Tätigkeit auf Antrag

V. Begutachtung durch den ärztlichen Sachverständigen

VI. Entscheidung des Versicherers und der Pflegekassen

VII. Klageverfahren

Anmerkungen

37. Kapitel Ambulante Pflegedienste

A. Vorbemerkung

Anmerkungen

B. Sicherstellung der Pflege durch ambulante Pflegedienste

I. Vertragsstrukturen

1. Verträge nach SGB XI

2. Verträge nach SGB V

3. Verträge nach SGB XII und SGB IX

4. Vergütung ohne Versorgungsvertrag und bei Vertragsbruch

5. Verjährung

6. Verträge mit den Versicherten

II. Organisation der Pflegedienste

III. Die neue Chimäre: insbesondere anbieterorganisierte Pflege-Wohngemeinschaften

1. Grundzüge

a) Vergütung ambulanter Sachleistung nach § 37 SGB V und § 36 SGB XI

b) Wohngruppenzuschlag nach § 38a SGB XI

aa) Zuschlag auch für anbieterorganisierte Wohngemeinschaften

bb) Zuschlag für Einsiedler in der Gemeinschaft

cc) Zuschlag neben Pflege

dd) Zuschlag bei gemischten Wohngemeinschaften

ee) Zuschlag bei kurzfristigem Auszug/Versterben von Mitbewohnern

c) Anschubfinanzierung nach § 45e SGB XI

d) Leistungen zur Entlastung nach § 45a und § 45b SGB XI

IV. Qualitätssicherung und Prüfungsverfahren

Anmerkungen

C. Selbstständigkeit in der ambulanten Pflege

Anmerkungen

38. Kapitel Rehabilitationswesen

A. Begriff und Entwicklung des Rehabilitationswesens

Anmerkungen

B. Das Rehabilitationsrecht im SGB IX

1. Behindertenbegriff

a) Wunsch- und Wahlrecht

b) Persönliche Budgets

c) Erstattung selbstbeschaffter Leistungen

d) Mitwirkungspflichten

3. Koordination und Kooperation der Rehabilitationsträger

1. Ausführung von Leistungen zur Teilhabe

2. Rehabilitationsdienste und -einrichtungen

3. Leistungsort

4. Ambulante, teilstationäre und betriebliche Leistungen

5. Qualitätssicherung

6. Leistungen zur medizinischen Rehabilitation

Anmerkungen

C. Die Leistungen der gesetzlichen Krankenversicherung

I. Allgemeines

II. Ambulante (einschließlich teilstationäre) Rehabilitation

1. Begriff der ambulanten Rehabilitation

2. Leistungserbringer der ambulanten Rehabilitation

3. Voraussetzungen/Verfahren

III. Stationäre Rehabilitation

a) Abgrenzungen

b) Verzahnungen

a) Zertifizierung nach § 37 Abs. 3 SGB IX

b) Versorgungsvertrag nach § 111 SGB V

b) Vergütung

3. Voraussetzungen/Verfahren

IV. Rehabilitation und besondere Versorgung

V. Mutter-Kind-Kuren

VI. Sonstige Rehabilitationsleistungen, Fahrtkosten

Anmerkungen

39. Kapitel Berufsgenossenschaftliche Heilbehandlung

A. System der gesetzlichen Unfallversicherung

I. Aufgaben

II. Trägerschaft und Finanzierung

III. Europarecht

Anmerkungen

B. Versicherter Personenkreis und Versicherungsfall

I. Versicherter Personenkreis

II. Versicherungsfall

Anmerkungen

C. Umfang der Heilbehandlung

Anmerkungen

D. Durchführung der Heilbehandlung

I. Gesetzliche Regelung und Vertrag Ärzte/UVTr

II. Besondere Verfahrensarten

1. Durchgangsarztverfahren

2. Verletzungsartenverfahren und Schwerstverletzungsartenverfahren

III. Verordnung von Arznei-, Verband-, Heil- und Hilfsmitteln sowie häuslicher Krankenpflege

Anmerkungen

E. Haftung und Haftungsbeschränkung

Anmerkungen

F. Reform der gesetzlichen Unfallversicherung

Anmerkungen

40. Kapitel Rettungsdienst, Notarzt

A. Einführung

I. Bedeutung des Rettungsdienstes

II. Rechtsgrundlagen

Anmerkungen

B. Aufgaben und Struktur des Rettungsdienstes

1. Aufgaben

2. Trägerschaft und Durchführung

1. Aufgaben

2. Trägerschaft und Durchführung

III. Kosten

IV. Aufsicht

Anmerkungen

C. Genehmigungsverfahren

I. Genehmigungspflicht

II. Genehmigungsvoraussetzungen

III. Pflichten des Unternehmers

Anmerkungen

D. Organisation des Rettungsdienstes

I. Einrichtungen

II. Rettungsmittel

III. Einsatzsysteme

Anmerkungen

E. Personal im Rettungsdienst

1. Notarzt

2. Leitender Notarzt

3. Ärztlicher Leiter Rettungsdienst

1. Notfallsanitäter

2. Rettungsassistenten

3. Rettungssanitäter

4. Rettungshelfer

III. Fortbildung

Anmerkungen

F. Aufgabenverteilung im Rettungsdienst

1. Notarzt

2. Leitender Notarzt

3. Ärztlicher Leiter Rettungsdienst

1. Rettungsteam

2. Leitstellenpersonal

Anmerkungen

G. Haftungsfragen

Anmerkungen

H. Reformbestrebungen

Anmerkungen

41. Kapitel Steuerrecht

A. Grundsätze der Besteuerung des niedergelassenen Arztes

I. Aufnahme der Tätigkeit

1. Neugründung einer Praxis

2. Praxisübernahme

3. Exkurs: Abschreibung einer Vertragsarztzulassung

aa) Freiberufliche Tätigkeit des Arztes

bb) Mithilfe fachlich vorgebildeter Arbeitskräfte und Gewerblichkeit

cc) Gewerbliche Tätigkeit des Arztes

aa) Wahlrecht zur Art der Gewinnermittlung

bb) Gewinnermittlung nach § 4 Abs. 3 EStG

cc) Gewinnermittlung nach § 4 Abs. 1 EStG

a) Umsatzsteuerliche Grundsätze

b) Abgrenzung § 4 Nr. 14 Buchst. a und b UStG

aa) Einleitung

bb) Leistung im Bereich der Humanmedizin

cc) Qualifikation des Leistungserbringers

dd) Art der Leistung

ee) Rechtsform des Unternehmers/Beschäftigung von Arbeitnehmern

aa) Einleitung

bb) Voraussetzungen für die Umsatzsteuerbefreiung

cc) Beschränkung und Umfang der Umsatzsteuerbefreiung

e) Kleinunternehmerregelung

f) Beweislastregeln

g) Lieferung von Gegenständen durch Ärzte/Veräußerung eines Praxisteils oder eines ideellen Praxiswertes

a) Steuerliche Voraussetzungen einer Praxisveräußerung

b) Fortführung und Wiederaufnahme einer freiberuflichen ärztlichen Tätigkeit

c) Steuerfolgen einer Praxisveräußerung

2. Unentgeltliche Praxisabgabe

IV. Besteuerung der Beendigung/Aufgabe der Praxis

Anmerkungen

B. Besteuerung der Berufsausübungsgemeinschaften

1. Gründung einer Gemeinschaftspraxis

a) Unentgeltliche Aufnahme eines Arztes in eine Einzelpraxis

aa) Steuerfolgen

bb) Exkurs § 24 Umwandlungssteuergesetz (UmwStG)

cc) „Einbringungsmodell“ (§ 24 Umwandlungssteuergesetz)

dd) „Überlassungsmodell“ (Nutzungsüberlassung der Einzelpraxis)

ee) „Gewinnvorabmodell“ (Ausgleich über die Gewinnverteilung)

c) Zusammenschluss mehrerer Einzelpraxen zu einer Gemeinschaftspraxis

aa) Steuerliche Grundsätze zur Mitunternehmerschaft

bb) Steuerliche Vermögensbereiche einer Gemeinschaftspraxis

(1) Gesamthandsbereich

(2) Ergänzungsbereich

(3) Sonderbetriebsbereich

cc) Steuerpflicht und Gewinnermittlung

dd) Einkunftsart und Abgrenzung

aa) Leistungen und Lieferungen der Gemeinschaftspraxis

(1) Grundsätze zum Leistungsaustausch bei Gesellschaftsverhältnissen

(2) Nutzungsüberlassungen an die Gemeinschaftspraxis

(3) Geschäftsführungsvergütungen der Gemeinschaftspraxis

(4) Erbringung ärztlicher Leistungen an die Gemeinschaftspraxis

a) Entgeltliche Praxisanteilsveräußerung

b) Unentgeltliche Praxisanteilsabgabe

4. Ausscheiden aus einer Gemeinschaftspraxis gegen Sachwertabfindung und Beendigung der Gemeinschaftspraxis durch Realteilung

a) Beendigung der Gemeinschaftspraxis durch „echte“ Realteilung

b) Ausscheiden aus einer Gemeinschaftspraxis im Rahmen einer „unechten“ Realteilung

c) Exkurs: Begriff Teilbetrieb

d) Exkurs: Umsatzsteuerliche Problematik

II. Die Teilgemeinschaftspraxis

1. Gewinnverteilungsabrede in der Teilgemeinschaftspraxis

2. Tätigkeitserfordernis der Ärzte in der Teilgemeinschaftspraxis

a) Ertragsteuerliche Besonderheiten

b) Umsatzsteuerliche Besonderheiten

III. Die überörtliche Gemeinschaftspraxis und Filialbildung („Zweigpraxis“)

Anmerkungen

C. Besteuerung neuerer/sonstiger Kooperationsformen

1. Einleitung

2. Gründung

a) MVZ-Personengesellschaft (MVZ-GbR) mit angestellten Ärzten

b) MVZ-Personengesellschaft (MVZ-GbR) mit Vertragsärzten

c) MVZ-Kapitalgesellschaft (MVZ-GmbH) mit angestellten Ärzten

d) MVZ-Kapitalgesellschaft (MVZ-GmbH) mit Vertragsärzten

aa) „Reine“ MVZ-Kapitalgesellschaft („Freiberufler“-MVZ-GmbH)

bb) MVZ-Kapitalgesellschaft (MVZ-GmbH) mit Vertragsärzten als Mitunternehmerschaft

(1) Voraussetzung für die Annahme einer Mitunternehmerschaft

(2) Folgen einer Mitunternehmerschaft zwischen MVZ-GmbH und den Vertragsärzten

cc) MVZ-Kapitalgesellschaft (MVZ-GmbH) mit Vertragsärzten als „Subunternehmer“

e) Umsatzsteuerliche Fragestellungen bei der Gründung eines MVZ

3. Laufende Besteuerung

(1) Gewinnermittlung und Einkunftsart

(2) Vergütungen an die Gesellschafter in der Angestellten-Variante

bb) Laufende Ertragsbesteuerung der MVZ-GmbH

b) Laufende Umsatzbesteuerung

II. Integrierte Versorgung – Ertragsteuern

III. Managementgesellschaften

1. Ertragsteuern

2. Umsatzsteuer

Anmerkungen

D. Besteuerung der Praxis-/Apparate-/Laborgemeinschaften

1. Grundzüge der Ertragsbesteuerung

2. Grundzüge der Umsatzbesteuerung

1. Ertragsteuerliche Folgen der Leistungen an Nichtmitglieder

2. Umsatzsteuerliche Folgen der Leistungen an Nichtmitglieder

1. Ertragsteuerliche Folgen der Beteiligung von nicht freiberuflich ärztlich tätigen Mitgliedern

2. Umsatzsteuerliche Folgen der Beteiligung von nicht ärztlichen Mitgliedern

IV. Abgrenzung zur Betreibergesellschaft

Anmerkungen

E. Besteuerung wahlärztlicher Leistungen eines Chefarztes und seiner nachgeordneten Mitarbeiter

Anmerkungen

F. Zuweisung gegen Entgelt aus steuerlicher Sicht

I. Steuerliche Vorüberlegungen

II. Steuerliche Beurteilung von Entgelten für die Zuweisung von Patienten

III. Steuerliche Beurteilung von verdeckten Entgelten für die Zuweisung von Patienten

IV. Steuerliche Beurteilung von unzutreffend deklarierten Entgelten für die Zuweisung von Patienten

V. Steuerliche Beurteilung kooperativer Zuweisermodelle

Anmerkungen

42. Kapitel Ärztliche Versorgungswerke

A. Einleitung

Anmerkungen

B. Versorgungswerke als Teil des Alterssicherungssystems der Bundesrepublik

Anmerkungen

C. Geschichtliche Entwicklung

Anmerkungen

D. Normgefüge

I. Satzung

II. Landesrecht

1. Grundgesetz

2. Einfach gesetzliches Bundesrecht

IV. Europarecht

Anmerkungen

E. Rechtliche Ausgestaltung

I. Rechtsform

II. Organisation und Verwaltung

III. Mitgliedschaft

IV. Leistungsumfang

1. Pflichtleistungen

a) Altersrente

b) Berufsunfähigkeitsrente

c) Hinterbliebenenrente

2. Freiwillige Leistungen

V. Finanzierung

Anmerkungen

F. Die Befreiung von der gesetzlichen Rentenversicherungspflicht (§ 6 SGB VI)

I. § 6 Abs. 1 Nr. 1 SGB VI

1. Verwaltungsrechtliche Sichtweise

a) Pflichtmitgliedschaft in einer Ärztekammer

b) Pflichtmitgliedschaft in einem Versorgungswerk

c) Zwischenbefund

2. Sozialrechtliche Sichtweise

3. Konsequenzen

1. § 6 Abs. 5 S. 1 SGB VI

2. § 6 Abs. 5 S. 2 SGB VI

Anmerkungen

43. Kapitel Betriebsarzt

A. Fachrichtung Arbeitsmedizin

Anmerkungen

B. Anforderungen an Betriebsärzte

Anmerkungen

C. Rechtliche Stellung des Betriebsarztes

Anmerkungen

D. Aufgaben des Betriebsarztes

E. Arbeitsmedizinische Untersuchungen

1. Begriff

a) Pflichtvorsorge

b) Angebotsvorsorge

c) Wunschvorsorge

2. Umfang der Vorsorgemaßnahme

3. Vorsorgebescheinigung

4. Sanktionen

5. Auswahl des Arztes

1. Trennungsprinzip

2. Einstellungsuntersuchung

a) Eignungsuntersuchung ohne Anlass

b) Anlassbezogene Eignungsuntersuchungen

c) Auswahl des Arztes

Anmerkungen

F. Schweigepflicht

I. Grundsatz

1. Einstellungsuntersuchung

2. Eignungsuntersuchungen

a) Eignungsuntersuchung ohne Anlass

b) Anlassbezogene Eignungsuntersuchung

3. Vorsorgemaßnahme

III. Rechtfertigender Notstand

Anmerkungen

G. Betriebsärzte und Arzneimittel

Anmerkungen

H. Umsatzsteuerpflichtige Leistungen

Anmerkungen

I. Haftung des Betriebsarztes

Anmerkungen

Stichwortverzeichnis

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Handbuch Medizinrecht

Das Inhaltsverzeichnis belegt, wie weit der thematische Bogen im Medizinrecht mittlerweile gespannt werden kann. Neue Themen wurden aufgenommen: Unter dem Eindruck der Corona-Pandemie war ein Kapitel zum Infektionsschutzrecht überfällig. Die DS-GVO hinterlässt auch im Medizinrecht Spuren. Ein zusätzliches Kapitel hierzu deckt den Informationsbedarf. Die zahlreichen Aktivitäten im Gesundheitsministerium haben den Autoren, insbesondere den Autoren des Kapitels zum Vertragsarztrecht, schlaflose Nächte bereitet; ihnen gilt an dieser Stelle besonderer Dank. Das Gesetz zur Bekämpfung der Korruption im Gesundheitswesen machte nicht nur den Strafrechtlern viel Arbeit, sondern führte auch dazu, dass das Kapitel zu sektorübergreifenden Kooperationen grundlegend überarbeitet werden musste. Dies gilt natürlich auch für solch dynamische Fächer wie das Liquidationsrecht und das Steuerrecht. Aber auch all die anderen Teams haben beachtliche Ergebnisse vorzuweisen, weil sie nicht nur die bisherigen Beiträge überarbeitet im Sinne von aktualisiert haben. Der Leser wird zum Teil völlig neue Gliederungen und Schwerpunkte finden. Autorenteam und Herausgeber haben sich bemüht, nicht nur die Anregungen aus der Leserschaft, sondern auch die eine oder andere Kritik aufzunehmen und umzusetzen. Der Bearbeitungsstand konnte durch eine sehr flexible Kooperation mit dem C.F. Müller Verlag sehr aktuell gehalten werden. Dies zeigt beispielhaft, dass das Kapitel zum IfSG noch die Änderungen vom August 2020 eingepflegt hat. Aber auch die übrigen Kapitel befinden sich weitgehend auf dem Stand von September 2020. Somit wird das Handbuch im Zeitpunkt seines Erscheinens wieder den status quo im Medizinrecht abbilden. Dennoch bringt es die Schnelllebigkeit des Medizinrechts aufgrund vielfältiger gesetzgeberischer Aktivitäten mit sich, dass bereits im Zeitpunkt des Erscheinens schon wieder Neuerungen abzusehen sind. Dies wird sich nie vermeiden lassen, was jeder mit der Materie Vertraute bestätigen kann.

.....

V.Fälligkeit und Fristen

VI.Schiedsverfahren, Wirtschaftsmediation, Salvatorische Klausel

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