Philosophie - Eine präzise first-principle Herleitung philosophischer Fundamente.

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Thomas Weinreich. Philosophie - Eine präzise first-principle Herleitung philosophischer Fundamente.

Vorwort

1. Bewusstsein und Wirklichkeit

2. Herkömmliches und Fortführendes: Bewusstsein und Wirklichkeit

3. Wahrnehmung der Wirklichkeit

4. Herkömmliches und Fortführendes: Wahrnehmung der Wirklichkeit

5. Herkömmliches und Fortführendes: a priori/posteriori, synthetisch/analytisch; kontingent/notwendig

6. Herkömmliches und Fortführendes: Markus Gabriel; Neuer Realismus

7. Herkömmliches und Fortführendes: Unendlichkeit

8. Herkömmliches und Fortführendes: Bruch intuitiver Logik in der Mathematik

9. Gefühl der Freiheit

10. Herkömmliches und Fortführendes: Gefühl der Freiheit, Determinismus und Zufall

11. Herkömmliches und Fortführendes: Zeit, Raum und Nichts

12. Zeichen

12.1 Allgemeine und konkrete Bedeutungen

12.2 Kontext-Zeichen

12.3 Index-Zeichen

12.4 Herkömmliches und Fortführendes: Zeichen

12.5 Normativität als Bedeutung

12.6 Herkömmliches und Fortführendes: Starre Zeichen

12.7 Herkömmliches und Fortführendes: Allgemeine und konkrete Bedeutung

12.8 Herkömmliches und Fortführendes: Kontexte von Zeichen

12.9 Herkömmliches und Fortführendes: Index, Ikon und Symbol

12.10 Herkömmliches und Fortführendes: Universalienproblem

13. Wahrheit

14. Herkömmliches und Fortführendes: Wahrheit

15. Herkömmliches und Fortführendes: Donald Davidson

16. Herkömmliches und Fortführendes: Information

17. Herkömmliches und Fortführendes: Objektivität

18. Fundamentale Rechtfertigungsprinzipien und beste Annahmen

19. Herkömmliches und Fortführendes: Fundamentale Rechtfertigungsprinzipien und beste Annahmen

20. Theorie der Wirklichkeit und physikalische Gesetze als beste Annahmen

21. Theorie der Wirklichkeit als angenommene Wahrheit

22. Herkömmliches und Fortführendes: Kausalität

23. Herkömmliches und Fortführendes: Kritischer Rationalismus, Karl Popper, Falsifikation

24. Herkömmliches und Fortführendes: Konstruktivismus

25. Herkömmliches und Fortführendes: Wissen und erkannte Wahrheit

1. Empfindungen, Wertungen und das Gute

2. Herkömmliches und Fortführendes: Empfindungen, Wertungen und das Gute

3. Mehrheitlich Gutes und schlechte Wertungen

4. Herkömmliches und Fortführendes: Mehrheitlich Gutes und schlechte Wertungen

5. Wertungsrelevanz

6. Herkömmliches und Fortführendes: Wertungsrelevanz

7. Gerechtigkeit

7.1 Herkömmliches und Fortführendes: Gerechtigkeit

7.2 Näheres zum gerechten Ausgleich und zu Benachteiligungen bei Kauf- und Arbeitsverhältnissen

7.2.1 Unterschiedliche Leistungsfähigkeiten

7.2.2 Angebot/Nachfrage zu gering

7.2.3 Ungerechte Bezahlungen/Preise

7.2.4 Herkömmliches und Fortführendes: Näheres zum gerechten Ausgleich und zu Benachteiligungen bei Kauf- und Arbeitsverhältnissen

7.3 Herkömmliches und Fortführendes: Vermögensverteilung, Wirtschaftssystem, Arbeitsmarkt und Umverteilung

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In der Welt der Philosophie wurde bisher nur unzureichend mit schlechten Theorien und irregeführten Diskussionen aufgeräumt. Aufgrund eines Mangels an Skepsis und logischer Fundierung verirrte man sich in metaphysischen, mystischen, widersprüchlichen oder schlicht nicht sinnvollen Überlegungen. Einige Philosophen und Theoretiker haben erst gar nicht versucht aus ihren oberflächlichen Gedankengängen wohlformulierte Theorien zu entwickeln. Zu selten wurde zudem rationale Erkenntnis von Spekulation und eigener Meinung getrennt, und zu oft wurden unnötig komplexe und komplizierte Werke entwickelt. Die meisten Argumentationen treffen schlicht nicht den eigentlichen Kern der Sachverhalte. So konnten weit verbreitete, falsche Ansichten über die Welt und den Menschen entstehen.

In diesem komplett neuen Ansatz werden von Grund auf durch logische Schlussfolgerungen und intuitive Wahrheiten die Fundamente des Seins und der Erkenntnis (theoretische Philosophie), sowie vom Guten und Gerechten (Moralphilosophie) präzise entwickelt und umfassend ergründet. Über zehn Jahre hinweg habe ich meine Argumentationen und Formulierungen immer wieder hinterfragt und verbessert. Entstanden sind somit kompakte Theorien und elementare Erkenntnisse in einfacher Sprache. Wichtige Begriffe werden neu und konkret definiert, damit sie zu weniger Irrtümern und Widersprüchen führen, sowie auf sinnvolle Weise mit den tatsächlich verwendeten Bedeutungen der Wörter übereinstimmen. Die entstandenen Theorien und Herleitungen lösen damit viele Probleme in der Welt der Philosophie und bringen eine noch nie dagewesene Klarheit in die behandelten Themengebiete, welche sich als deutlich simpler und logischer herausstellen, als man für gewöhnlich annimmt. So soll dieses Buches auch ohne Vorkenntnisse für jeden verständlich zu sein, der sich die Zeit nimmt die Argumentationen sorgfältig nachzuvollziehen.

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12.8 Kontexte von Zeichen

12.9 H&F: Index, Ikon und Symbol

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