Wasserversorgung
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Thomas Zawadke. Wasserversorgung
[3]Inhaltsverzeichnis
[7]Vorwort
[9]1 Allgemeines zur Wasserversorgung. 1.1 Zentrale Wasserversorgung
1.1.1 Trink- und Löschwasserversorgung über Leitungssysteme
[18]1.1.2 Wassergewinnung und -aufbereitung
[22]1.1.3 Öffentliche Trinkwasserversorgung
1.1.4 Industrielle Brauchwasserversorgung
1.1.5 Grundlagen des Hydrantensystems
1.1.6 Anforderungen und Änderungen an Hydranten in öffentlichen Verkehrsflächen
1.2 Unabhängige Löschwasserversorgung
1.2.1 Löschwasserversorgung über offene Gewässer
1.2.2 Löschwasserteiche
[49]1.2.3 Löschwasserbrunnen
[51]1.2.4 Unterirdische Löschwasserbehälter
1.2.5 Oberirdische Löschwasserbehälter
[55]2 Wassertransport im Pendelverkehr. 2.1 Allgemeines zum Pendelverkehr
2.2 Taktik und Logistik beim Pendelverkehr
2.3 Wassertransport mit Tankfahrzeugen. 2.3.1 Löschfahrzeuge der Feuerwehr
2.3.2 Nicht genormte und zivile Tankfahrzeuge
[63]2.3.3 Pritschenfahrzeuge mit aufgesetzten Behältern
2.3.4 Wasserwerfer der Polizei
[65]2.4 Wassertransport mit alternativen Techniken. 2.4.1 DB-Kesselwagen
2.4.2 Hubschrauber-Außenlastbehälter
[68]2.5 Pendelverkehr mit direkter Wasserübergabe
2.6 Pendelverkehr über Auffangbecken. 2.6.1 Allgemeine Grundsätze
2.6.2 Einfacher Pendelverkehr
2.6.3 Doppelter Pendelverkehr
[74]2.6.4 Beispiel zur Auslegung eines Pendelverkehrs
[80]2.7 Pendelverkehr als Alternative zu Hydranten
[83]2.8 Grenzen des Pendelverkehrs
[89]3 Wassertransport über Schlauchleitungen. 3.1 Grundbegriffe
[90]3.1.1 Offene Schaltreihe
3.1.2 Geschlossene Schaltreihe
3.1.3 Reihenschaltung von Feuerlöschkreiselpumpen
[99]3.1.4 Parallelschaltung von Feuerlöschkreiselpumpen
[101]3.2 Pumpentechnik
3.2.1 Feuerlöschkreiselpumpen
3.2.2 Tragkraftspritzen
[107]3.2.3 Tauchpumpen
3.2.4 Turbinentauchpumpen, Wasserstrahlpumpen, Tiefsauger
[111]3.2.5 Schwimmpumpen
3.2.6 Lenzpumpen (Schmutzwasserpumpen)
3.2.7 Pumpentechnik des THW
[116]3.2.8 Hytrans Fire System
3.2.9 Sonstige Pumpentechnik
[122]3.3 Schlauch- und Leitungstechnik. 3.3.1 Einteilung der Feuerwehrschläuche
3.3.2 Genormte Schläuche
3.3.3 Nicht genormte Schläuche
3.3.4 Nicht genormte Kupplungstypen
[129]3.4 Wasserführende Armaturen
3.5 Zubehör und Hilfsmittel
[142]3.6 Lagerung und Transport von Druckschläuchen. 3.6.1 Vor- und Nachteile der Lagerungs- und Transportarten
3.6.2 Lagerung als Rollschlauch
[146]3.6.3 Lagerung in gebuchteter Form
3.6.4 Schlauchtragekörbe
[155]3.6.5 Lagerung auf Haspeln
3.6.6 Verlegen von Schläuchen mit Haspeln
3.7 Verlegen von Schlauchleitungen. 3.7.1 Verlegen von gebuchteten Schläuchen aus dem Fahrzeug
[166]3.8 Praktisches Arbeiten mit Schlauchleitungen
[167]3.8.1 Schläuche über Hindernisse verlegen
3.8.2 Schläuche über Straßen verlegen
3.8.3 Schläuche über Schienen verlegen
[169]3.8.4 Schlauchüberführungen
3.8.5 Schläuche gegen Abrutschen sichern
[170]3.8.6 Kennzeichnung von Schlauchleitungen
[172]4 Auslegung der Wasserförderung. 4.1 Abschätzen der benötigten Wasserförderleistung
4.2 Einsatzplanung zur Wasserversorgung
4.3 Festlegung der Pumpenabstände
4.3.1 Schätzwertverfahren
4.3.2 Ablesetafeln
4.3.3 Berechnungsschema
[182]4.3.4 Digitales Schlauchstreckenmessgerät
[183]Literaturhinweise
Wichtige Normen EN, DIN und Richtlinien
Отрывок из книги
[1]Die Roten Hefte/Ausbildung kompakt 217
https://dl.kohlhammer.de/978-3-17-037342-6
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Um ein Grundverständnis für das Thema zu schaffen, werden in diesem Roten Heft/Ausbildung kompakt die Zusammenhänge der öffentlichen Wasserversorgung und die Beziehungen zum Feuerlöschwesen sowie die gängigen Techniken und Einrichtungen zur Löschwasserförderung, aber auch zur Trinkwasserversorgung in Notzeiten, beschrieben, ergänzt um die Hinweise zum Trinkwasserschutz, der in den letzten Jahren in Fachgremien heftig diskutiert wurde und zu teils schon großen Veränderungen im taktischen und technischen Verständnis der Feuerwehren geführt hat bzw. führen wird.
Aus Platzgründen wird sowohl auf die Wassergewinnung und -aufbereitung als auch auf die Pumpen-, Schlauch- und Armaturentechnik nur insoweit eingegangen, wie es für das Verständnis der Zusammenhänge erforderlich ist. Hier wird auf die weiterführende bzw. ergänzende Literatur und auf den jeweiligen Betreiber der öffentlichen Wasserversorgung verwiesen.
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