Technik zur Vegetationsbrandbekämpfung

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Thomas Zawadke. Technik zur Vegetationsbrandbekämpfung

[3]Vorwort

[7]Inhaltsverzeichnis

[11]1 Persönliche Schutzausrüstung. 1.1 Besondere Anforderungen und Empfehlungen

1.2 Schutzkleidung zur Brandbekämpfung

[15]1.2.1 Sicherheits- bzw. Schutzschuhwerk

[17]1.2.2 Kopfschutz

1.2.3 Augenschutz

1.2.4 Handschuhe

1.2.5 Weitere sinnvolle Ausrüstung

1.3 Schutzkleidung für Motorsägenführer

1.4 Schutzkleidung für Flughelfer

[28]1.5 Absturzsicherung in Hanglagen

1.6 Atemschutz, Filtergeräte

1.7 CO-Warner

[32]1.8 Getränkeversorgung

1.9 Fire Shelter

[37]2 Handwerkzeuge und Ausrüstung. 2.1 Werkzeuge zum Graben, Kratzen und Trennen

2.2 Feuerpatschen

2.3 Ausrüstung zum Tragen

[50]2.4 Motorsense

2.5 Luftgebläse und Laubbläser

2.6 Besonderheiten beim Einsatz von Motorsägen

2.7 Flämmkanne und Zündtechnik

[57]3 Löschgeräte. 3.1 Rucksackspritzen

3.2 Tragbare Pumpen zur Vegetationsbrandbekämpfung

[63]3.3 Schläuche, Armaturen und Schlauchmanagement

3.4 Düsenschläuche, Hydroschilde, Sprinkler

3.5 Sprenglöschverfahren

3.6 Löschlanzen und Erdbohrer zur Wurzel- und Moorbrandbekämpfung

[79]3.7 Turbinenlöscher, LUF, Ventilatoren

[81]3.8 Löschmodule – Slide On Unit

[83]3.9 Schaumsysteme und Schaumeinsatz

[86]4 Besonderheiten der Wasserversorgung

[87]4.1 Wasserversorgung über Pendelverkehr

[89]4.2 Wasserversorgung über Schiene

4.3 Mobile Löschwasserlagerung – Falttanks (Typen, Größen)

4.4 IBC-Behälter mit Tragkraftspritzen

4.5 Wechselbehälter für Vollernter und Rücketraktoren

[98]5 Messgeräte und Warnsysteme. 5.1 Früherkennungs- und Warnsysteme

5.2 Sattelitenbilder

[100]5.3 Wettermessgeräte

5.4 Signalhorn, Sirenen

[103]6 Kommunikations- und Führungstechnik

[104]6.1 Funktechnik

[106]6.2 Luftbeobachter und -führung

6.3 Einsatzkarten

[108]6.4 Wegkennzeichnung

6.5 Drohnen zur Luftaufklärung und Überwachung

6.6 Personenkennzeichnung

6.7 Fahrzeugkennzeichnung

[114]7 Fahrzeugtechnik der Feuerwehr. 7.1 Ergänzungen für kommunale Löschfahrzeuge

7.2 Technik für TLF-W

[140]7.3 Anforderungen an Führungs- und Erkundungsfahrzeuge

[142]7.4 Anforderungen an Logistik- und Nachschubfahrzeuge

7.5 Fahrzeuge für besondere Anwendungen

[146]7.6 Konzepte für Aufbauten und Kabinen

[151]8 Sonderfahrzeuge und -techniken. 8.1 Kettenfahrzeuge

8.2 Panzer der Bundeswehr

8.3 Nutzbare Forstmaschinen (Harvester, Rücketraktoren, Bodenfräsen)

[159]8.4 Nutzbare landwirtschaftliche Technik (Balkenmäher, Pflug, Grubber, Scheibenegge)

8.5 Bauhoffahrzeuge mit Tankaufsatz und Zapfwellenpumpe

8.6 Radlader, Bagger, Dozer

[163]8.7 All Terrain Vehicle, Quad, Pick-up

8.8 Funkfernbediente Technik

[167]8.9 Technik bei munitionsbelasteten Flächen

[175]9 Luftfahrzeuge

9.1 Flugzeuge

9.2 Helikopter

9.3 Drohnen

9.4 Außenlastbehälter

[189]9.5 Erforderliches Zubehör für Luftverlegung mit Hubschrauber

[191]Fazit

[193]Literaturnachweis

Отрывок из книги

[1]Rotes Heft 110

Dieses Rote Heft soll eine Hilfestellung bieten, wie mit einfachen Mitteln Norm- oder Serien-Fahrzeuge aufgewertet werden können oder welche Anforderungen an die Persönliche Schutzausrüstung gestellt werden müssen. Es wurde bewusst nicht auf die taktische Vorgehensweise eingegangen, da dies den Rahmen dieser Veröffentlichung sprengen würde. Dazu muss auf andere Literatur, z. B. Die Roten Hefte, Band 107 »Wald- und Vegetationsbrände« von Birgit Süssner verwiesen werden. Ausdrücklich vermerkt wird, dass gerade bei Flächenbränden die Taktik entscheidend für den Einsatzerfolg ist. Gemäß dem Motto von Heinrich Schläfer: »Die Technik hat der Taktik zu folgen«, ist dieses Rote Heft nur ein »Mosaikstein« im großen Bild der Abwehrtechnik von Vegetationsbränden. An Hand von Beispielen aus anderen Ländern (speziell in südlichen EU-Ländern und den USA) wird beschrieben, wie dort auf Anforderungen in Bezug auf Vegetationsbrände reagiert wurde, ohne den Anspruch oder gar die Forderung, diese Technik »blind« zu übernehmen.

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Bild 4: Beispiel einer optimierten Schutzkleidung einer @fire-Handcrew mit speziellen (rucksackähnlichen) Tragesystemen, die im Wesentlichen auf der Hüfte getragen werden zum Transport von Flüssigkeit, Energieriegeln, Kleinteilen, Messgeräte, kleine Werkzeuge usw. (Foto: @fire)

Die Brusttasche oder auch Funk-Brustgurt ist praktisch, speziell zum Tragen der Funkausrüstung und Messgeräte. Diese kann auch zusätzlich zu Back-Packs, Rucksäcken oder Kraxen getragen werden und behindert kaum bei gebückter Arbeit. Es gibt Brusttaschen in verschiedenen Ausführungen und sie lassen sich auch für die Versorgung mit Getränken verwenden.

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