Sportpsychologie - Die 100 Prinzipien
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Thomas Meyer. Sportpsychologie - Die 100 Prinzipien
Inhalt
Vorwort
Zu diesem Buch
1. Sportpsychologie. In der Welt des Sports lassen sich Ereignisse und Handlungen unter psychologischen Gesichtspunkten interpretieren
2. Psychologie. Das Seelische und Subjektive der Menschen versuchen zu objektivieren …
3. Sport ist nicht nur Vergnügen. Intrinsisches Spielmotiv versus modernem Medienzirkus
4. Sportlerin und Sportler. Im Mittelpunkt steht das Individuum
5. Problem. Probleme sind eine veränderbare Last …
6. Sportpsychologe – sportpsychologischer Berater/Betreuer. Kompetenz schafft Vertrauen
7. Trainer sind keine Alleskönner. Korrigieren, Anreize und Freiräume schaffen
8. Übung macht den Meister. oder keinen: Über das Training
9. Der Wettkampf kann ein Spiel sein. Wetten, dass man spielerisch kämpfen kann, auch wenn es hart wird?
10. Entspannungsverfahren. Ein entspannter Muskel ist nicht schlaff. Er ist weniger gespannt und locker
11. Bewegungsregulation. erfordert Handlungsorientiertheit: Sie kann spontan und geplant stattfinden
12. Psychophysische Regulation. Der Körper bedingt die Psyche, die Psyche bedingt den Körper
13. Sport sorgt für Wohlgefühl. Während des Sporttreibens kann man sich nicht immer wohlfühlen
14. Autogenes Training. Sich selbst Formeln vorsagen und das Vorgesagte versuchen zu erleben
15. Wer einen Muskel entspannen kann, kann einen Menschen entspannen. Progressive Muskelrelaxation
16. Meditation ist Schulung des Bewusstseins. In seiner Mitte, in der Stille sein – bei sich selbst: mit allem, was einen beschäftigt und beunruhigt, beruhigt
17. Yoga. Bewegungen aus der Natur, dem Tierreich nachahmen. Selbst ein Teil der Natur sein. So entstand die Bewegungskultur
18. Selbstmassage, Massage. Zwischen Berühren und Empfinden
19. Freies Bewegen – Die Vorteile der Selbstbestimmung … gibt es nicht. Gemeint sind die Bewegungen nach eigenem Willen und das Vorstellen ohne Fremdbestimmung
20. Entspannung und Aktivierung. Nach einer guten Erholung wieder frisch und locker die Belastung aufnehmen. Oder: eines auf Kosten des Anderen
21. Psychologisches Training: Konzentration auf sportliche Bewegungshandlungen kann eingeübt werden. Die sportliche Bewegungshandlung und die Konzentration darauf können trainiert werden – nicht zu sehr …
22. Mentales Training. Die Vorstellungsfähigkeit kann beim Bewegungslernen helfen, im Leistungssport und in der Rehabilitation
23. Aqua-Entspannung. An der Wasseroberfläche, tief entspannen. Schweben erleben
24. Belastungsphasen. Belastungen verändern sich und verändern Dich
25. Ablauf einer Beratung. Der Beratende lernt vom Berater und umgekehrt
26. Konzentration. Die Aufmerksamkeit weit und eng stellen
27. Trainingsweltmeister. zu sein, ist nicht immer schlecht, man kann darauf aufbauen
28. Handlungsorientierung. Sich nach der aktuellen Handlung orientieren, aber orientiert handeln
29. Übermotiviertheit. Zuviel zu wollen, kann der Leistung nicht förderlich sein. Das muss nicht so sein, und wie weiß ich, wann ich zu viel will?
30. Akzeptanz. Und akzeptiere mich, wie ich Dich akzeptiere und … ich mich akzeptiere
31. Ethische Leitlinien für die sportpsychologische Beratung und Betreuung. Zwischen Ethik und Erfolg: das Selbstverständnis der Sportpsychologie in Deutschland
32. Angst. Angst kann hemmen und klemmen, Angst kann schützen und nützen … worin liegt ihr Sinn und Grund?
33. Mut. Mut haben nur die Dummen …
34. Stressbewältigung. Der Umgang mit Stress ist ein natürlicher, kann verlernt und wieder erlernt werden. Immer mehr Stressoren werden unnatürlicher …
35. Diagnostik. Informationen sammeln, bündeln, einordnen und … verlieren?
36. Volition, Motivation. Wollen bedeutet nicht Müssen
37. Selbstbild, Selbstkonzept. Über das Selbst im Umfeld Sport
38. Selbstreflexion. Ich denke über mich selbst nach. Ich denke über mein Denken nach
39. Selbstbeobachtung. Es kann ein Moment nur sein, ein Sehen, ein Fühlen, ein Erinnern
40. Selbstkontrolle. Eigene Bewegungen und Emotionen kann man kontrollieren. Man kann die Kontrolle verlieren
41. Selbstvertrauen. Eine Empfindung, die zu einer Haltung werden kann
42. Selbstbewusstsein. Ich bewege mich, also bin ich … heute in Form?
43. Selbststeuerung. Bewusste Kontrolle und reaktiver Reflex
44. Selbstmanagement. Ich organisiere meine Abläufe selbst, kann trotzdem Hilfe von anderen annehmen
45. Selbstgespräch, Selbstinstruktion. Man kann mit sich selbst sprechen, sich etwas fragen, sich etwas mitteilen und ganz konkret anweisen
46. Selbstvergessenheit – das Gegenteil von Selbstversessenheit
47. Improvisation, Intuition. Improvisation und Intuition ermöglichen Kreativität
48. Kunstsportart. Kunst und Sport entstehen durch Handlungen. Sie werden betrachtet und bewertet
49. Spielsportart. Aus einem freien Spiel wird ein Spiel mit Regeln
50. Mannschaftssport. Je besser die einzelnen Spieler, desto besser die Mannschaft. Je besser die Mannschaft, desto besser die einzelnen Spieler
51. Einstellung. Die Einstellung im Sport kann lauten: alles und nichts! Sie muss nicht lauten: alles oder nichts!
52. Kampf. Kampf ohne Krampf
53. Kampfsport. Kampf als Spiel und während des Spiels
54. Aberglauben. Von Ritualen, Talismanen und Maskottchen
55. Religion. Der persönliche selbst reflektierte Glaube einer Abhängigkeit von einem metaphysischen System und Integration in ein metaphysisches System
56. Ausdauersport. In der Ruhe liegt die Kraft – wie lange?
57. Individualsport. Jeder hat seine eigenen Vorstellungen, Wünsche und Bedürfnisse – auch wenn alle das Gleiche tun
58. Freiwilligkeit – Fremdbestimmtheit »Die Gedanken sind frei, wer kann sie erfassen« – und die Handlungen?
59. Schlaf. Im Rhythmus des Lebens
60. Traum. Lebe Deinen Traum, aus dem Gelebten wird ein Traum
61. Trauma. Die Haut, Muskeln und Gelenke können verwundet werden, die Seele auch. Sie erinnert sich
62. Frustration »Wenn Du durchhängst, sag ich: ›Bleib cool‹. Selbst der härteste Scheiß geht irgendwann wieder vorbei.« (Udo Lindenberg [2008] Stark wie zwei. Wenn Du durchhängst)
63. Emotion. Innen entsteht das Gefühl, von außen ist es manchmal sichtbar
64. Entscheiden – Schiedsrichterentscheidung. Denken und handeln
65. Psychiatrie. behandelt psychische Erkrankungen
66. Neurologie. Wissenschaft der Funktion und Erkrankung der Nervensysteme und deren Regulationsprinzipien
67. Nervensysteme. führen Bewegungen aus und empfinden sie
68. Psychosomatik. Der Körper kann die Psyche, die Psyche den Körper beeinflussen
69. Doping. Leistung durch unerlaubte Hilfsmittel steigern – Betrug an anderen und sich selbst
70. Endorphin. wird ausgeschüttet bei Glück und Schmerz
71. Adrenalin. lässt einen angreifen oder fliehen
72. Arroganz. Positive versus negative Arroganz
73. Aggression. Sport kann Aggression abbauen, kann sie auch erzeugen
74. Ästhetik. Ein Raunen geht durchs Publikum, die Bewegung scheint leicht zu sein
75. Depression. Sportler können daran leiden, bei Leidenden kann sportliche Betätigung lindernd wirken
76. Profisport. Zwischen Sport und Vermarktung Profis mit Profil
77. Amateursport. Freude am Sport mit und ohne Leistung, ohne ungewollte Abhängigkeiten
78. Krise. Von psychischen, sportlichen und persönlichen Krisen
79. Essstörungen. In Ruhe essen und Gutes schmecken
80. Sieg und Niederlage im Spiegel von Erfolg und Misserfolg. In Sieg und Niederlage kann man erfolgreich sein und umgekehrt. Ob man erfolgreich ist oder sich fühlt, entscheidet man selbst
81. Therapie. Der Weg zur Problemlösung oder das Lösen vom Problem
82. Sport im Alter. Sport treiben ist in jeder Lebensspanne möglich – angepasst
83. Handicapped Sport. Besonders herausgefordert, besonders belastet, besonders Mitmensch sein
84. Verletzung. Eine Verletzung kommt fast immer zum falschen Zeitpunkt, oder nicht?
85. Prävention. Vordenken und Handeln
86. Rehabilitation. Wieder gesund werden und sich wieder eingliedern
87. Schulsport. Inhalte des Sports und den Umgang damit lernen und lehren
88. Fairness. Fairness geht vor … und ist Ausdruck von Stärke
89. Beispiel: Mentales Training in Bewegung. Training psychischer und physischer Kompetenzen während des Bewegens, Adressat: einzelner Sportler
90. Beispiel: Mentales Mannschaftstraining. Wettkampfvorbereitung einer Gruppe Ballsportler in Passivität
91. Beispiel: Entspannung und Aktivierung für Bewegungseingeschränkte. Entspannung und sanfte Aktivierung durch freie Gelenkbewegungen in Kombination mit einer angenehmen Visualisierung
92. Entspannungstraining bei Kindern. Kinder erholen sich von allein, wenn sie müde sind … und wenn nicht?
93. Lernen, Lehre. Lernen durch Lehre, Lernen beim Lehren
94. Freude Freunde, Ärger Feinde. Sich gegenseitig zu vertrauen, bedeutet, sich gegenseitig zu bestärken
95. Integration. In die Gemeinschaft aufnehmen und Raum für Eigenverantwortung schaffen
96. Organisation. Organisatorische Strukturen erkennen und erarbeiten
97. Gesundheitsförderung. Gesundheit fördern und Gesundheitsförderung fordern
98. Disziplin. Strenges Gehorsam versus freiwillig zielorientiertes Handeln
99. Karriere/Karriereende. Alles hat ein Ende nur die Karriere hat zwei …
100. Alltag »Sich täglich fünf Minuten lang auf den Boden zu legen, ist eine gute Medizin.« (Miriam Goldberg)
Dank
Literaturliste
Отрывок из книги
THOMAS MEYER
DIE 100 PRINZIPIEN
.....
51 Einstellung
52 Kampf
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