Konsequente Führung
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Thorsten Ebeling. Konsequente Führung
Inhaltsverzeichnis
Tabellenverzeichnis
Illustrationsverzeichnis
Guide
Seitenliste
Danksagung
Noch ein Buch über Führung …
Das Modell der konsequenten Führung
Was bedeutet Konsequenz überhaupt?
Konsequenz muss bewusst sein
Zur Nutzung dieses Buches
Unternehmerfalle
Kompetenzstufenmodell
Hinweis
Kapitel 1 – die Unternehmerfalle
Wie aus meinem Traum ein Alptraum wurde
Fremdbestimmung
Balance in den Motiven
Blindes Vertrauen
Die Walt-Disney-Methode
Das Mission Statement
Konsequenz in der Vision
Fehlende Engpassanalyse
Externe Berater
Nicht Nein sagen können
Fehlende Vorbildfunktion
Fehlende Eigenverantwortung
Kompetenzstufe 1 – die unbewusste Inkompetenz
Der Dunning-Kruger-Effekt
Unangenehme Entscheidungen hinauszögern
Einbindung ins Tagesgeschäft
Eine Reise in die Schichten der Persönlichkeit
Was unsere Persönlichkeit mit dem Erdkern zu tun hat
Der Ursprung von Wirkung liegt im eigenen Verhalten
Verhalten ist beobachtbar
Diagramm der Umstände
Kapitel 2 – die Hoffnung
Mein Ausstieg aus dem Hamsterrad
Das kausale Ereignis von außen
Leidenschaft als Motivator
Konsequenz ist nicht mit Strenge zu verwechseln
Kompetenzstufe 2 – die bewusste Inkompetenz
Das Motiv der Gefangenschaft
Der systemische Ansatz
Wie sich das systemische Prinzip im Team auswirkt
Unsere Person als System
Der innere Kern
Der Konstruktivismus
Empathie – eine Nebenwirkung von Achtsamkeit
Der Empathie-Kreislauf. Schritt 1: Achtsam sein und wahrnehmen, ohne zu bewerten
Schritt 2: Verständnis herstellen
Schritt 3: Die eigene Reaktion abwägen
Schritt 4: Wie wird die andere Person reagieren?
Anmerkungen
Kapitel 3 – die Gefangenschaft
Vom Regen in die Traufe
Die Gefangenschaft in uns selbst
Die Fesseln in uns selbst
Wirkung
Innerer Kern
Bedürfnisse
Bindung und Zugehörigkeit
Kontrolle und Selbstbestimmung
Selbstwert
Freude und Vermeidung von Schmerz
Motive
Wertschätzung
Risikofreude und Vorsicht
Abwechslung und Routine
Auslegung und Prinzip
Werte
Risikofreude im Wertequadrat
Identität
Körper und Gesundheit
Soziale Beziehungen
Arbeit und Leistung
Materielle Sicherheit
Werte und Ideale
Überzeugungen
Kompetenzen
Fachkompetenz
Methodenkompetenz
Personale Kompetenzen
Soziale Kompetenzen
Verhalten
Anmerkungen
Kapitel 4 – die Entscheidung
Konsequent auf Spezialistinnen und Spezialisten setzen
Der Auslöser
Die Erscheinung
Die Abgrenzung
Das Umfeld
Die Betroffenen
Nur eine klare Entscheidung bewirkt eine Veränderung
Die eigenen Fähigkeiten kennen
Geschäfte werden mit Menschen gemacht – interne und externe Kunden
Merkmal, Vorteil, Nutzen
Kompetenzstufen sind immer kompetenzbezogen
Ihre Entscheidung
Über Entscheidungen
Kompetenzstufe 2 oder Kompetenzstufe 4?
Die Macht der Emotionen
Richtige Entscheidungen machen glücklich
Kapitel 5 – das Risiko
Durch das Loch in der Wand
Der Ausbruch beginnt erst mit dem Eingehen von Risiken
Eigenverantwortung stärken ist oberste Führungsaufgabe
Entscheidungen sind unumgänglich für einen Ausbruch
Es gibt keine falschen Entscheidungen
Erfolge beenden die Gefangenschaft
Entscheidungen zu treffen, erfordert eine klare Vision und Mut zur Lücke
Von Risiken und Gefahren
Wie Gefahren entstehen
Das Modell der logischen Ebenen
Phasen der Veränderung
Phase 1: Schock
Phase 2: Angst
Der Interaktionskreislauf am Beispiel
Die Wahrnehmung
Äpfel und Birnen
Glaubenssatz bilden
Sicherheit schaffen
Entscheidung treffen
Gut vorbereitete Gespräche
Gesprächseröffnung
Zielvereinbarung
Themen besprechen
Phase 3: Ablehnung
Jeder Widerstand kostet Ertrag
Widerstände auflösen in vier Schritten
Schritt 1: Die andere Person verstehen und die Ursache für das Problem finden
Schritt 2: Ein gemeinsames Ziel definieren
Schritt 3: Schritt für Schritt planen
Schritt 4: Richtig handeln und unterstützen
Anmerkungen
Kapitel 6 – die Läuterung
Meine einjährige Zwangspause
Der Ursprung der Probleme liegt in uns selbst
Über die Läuterung
Sinnorientierung
Erkenntnis, verstehen und verzeihen
Die Timeline – eine biographische Erinnerung
Schritt 1: Vorbereitung und Start
Schritt 2: Weitere Ereignisse
Schritt 3: Zusammenhang
Die Macht von Bildern
Die Spiritualität
Das Modell der Erwartungshaltung
Phase 4: Die Frustration als Folge von nicht erfüllten Erwartungen
Der Perspektivwechsel
Phase 5: Emotionale Akzeptanz
Systematische Rückmeldung
Phase 6: Ausprobieren
Wünsche einfordern
Fehlerkultur
Erfolge feiern
Phase 7: Neuorientierung
Das Vision Board
Das Ideenbuch
Die To-do-Liste
Der E-Mail-Posteingang
Anmerkungen
Kapitel 7 – die Mission
Meine Zielgerade
Vision!
Mission!
Strategie!
Externe Berater!
Konsequenz!
Vision, Mission, Strategie
Der Veränderungsprozess zur konsequenten Führung
Rückblick auf Unternehmerfallen
Fremdbestimmung
Blindes Vertrauen
Fehlende Engpassanalyse
Nicht Nein sagen können
Einbindung ins Tagesgeschäft
Fehlende Vorbildfunktion
Fehlende Eigenverantwortung
Unangenehme Entscheidungen hinauszögern
Eine verkorkste Persönlichkeit
Phase 7 im Veränderungsprozess – Neuorientierung der eigenen Persönlichkeit
Ein kleiner Blick in die Zukunft
Vision entwickeln
Was ist Ihre Leidenschaft?
Wie wollen Sie wirklich leben?
Welche Lebensbereiche sind Ihnen wichtig?
Welche Ressourcen als Grundlage für die Vision?
Mission ableiten
Vorbereitungsphase
Brainstorming (Kreativitätstechnik)
Ergebnisse sichern und verfeinern
Mission beschreiben
Mission Statement
Strategie erarbeiten
Über Ziele
Zielklarheit bewahren
Visuell verfügbar machen
Auditiv verankern
Veröffentlichen
Umsetzen
Die Arbeit mit dem Schichtenmodell
Verhalten – verstehen, wie Menschen ticken. Ein kleiner Blick in die Zukunft
Reizvermeidung
Manipulation des Unbewussten durch unseren Körper
Bewusstheit über den eigenen Organismus und die Funktion des eigenen Systems (Filter)
Intensives Verhaltenstraining
Das Resonanz- oder Spiegelgesetz
Notwendige Tools und Methoden
Bedürfnisse. Ein kleiner Blick in die Zukunft
Freude
Selbstbestimmung und Kontrolle
Bindung und Zugehörigkeit
Selbstwert
Notwendige Tools und Methoden
Motive. Ein kleiner Blick in die Zukunft
Notwendige Tools und Methoden
Kompetenzen. Ein kleiner Blick in die Zukunft
Notwendige Tools und Methoden
Werte. Ein kleiner Blick in die Zukunft
Notwendige Tools und Methoden
Überzeugungen. Ein kleiner Blick in die Zukunft
Anhand Ihrer Lebensvision
Anhand Ihrer Meinung
Anhand des Umfelds
Verhinderer und Ermöglicher
Die Handwerkermethode
Das Mantra
Klopftechnik
Notwendige Tools und Methoden
Identität. Ein kleiner Blick in die Zukunft
Kapitel 8 – die Konsequenz
Phase 8 im Veränderungsprozess – Integration
Schritt 1: Raus aus dem Hamsterrad. Ein kleiner Blick in die Zukunft
Das innere Team und das Hamsterrad
Die/Der Unwissende
Die/Der Misstrauische
Die/Der Unsichere
Die/Der Ungläubige
Die/Der Kontrollierende
Die/Der Ängstliche
Die/Der Überzeugte
Die/Der Bequeme
Die/Der Gesundheitsbewusste
Die/Der Kontrollierende – Teil 2
Zeit- und Organisationsmanagement
Schritt 2: Coach der eigenen Führungskräfte werden
Ein kleiner Blick in die Zukunft
Coaching fördert Eigenverantwortung
Fragen über Fragen. Geschlossene Fragen
Alternativfragen
Offene Fragen
Schritt 3: Mitarbeitende entwickeln. Ein kleiner Blick in die Zukunft
Kompetenzmatrix
Schritt 4: Teamgeist entwickeln. Ein kleiner Blick in die Zukunft
Schritt 5: Investment steuern. Ein kleiner Blick in die Zukunft
Notwendige Tools und Methoden
Der Autor
Literaturverzeichnis
WILEY END USER LICENSE AGREEMENT
Отрывок из книги
Ich bedanke mich bei allen Menschen, die mich direkt oder indirekt unterstützt haben, damit das Buch möglich wurde. Ihr seid unglaublich wertvoll!
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Nicht selten ist es vorhersehbar, dass bestimmte Entwicklungen dazu führen, dass die Umsätze einbrechen. Dann müssten unter anderem rechtzeitig Kosten gesenkt werden, besonders, wenn das Personal der größte Kostenfaktor ist. Wie oft gehen Chefs in derartigen Situationen der unangenehmen Entscheidung aus dem Weg, ihre Leute zu entlassen, und geben sich der Illusion hin, sie für ganz neue, ihnen unbekannte Aufgaben einzusetzen.
Die einstige Vision ist vergessen, Inkonsequenz übernimmt das Tagesgeschäft. Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter werden nicht ausreichend für den neuen Aufgabenbereich weitergebildet, sondern losgeschickt: »Macht mal!« So ein kompletter Change ohne Vorbereitung kann nicht funktionieren.
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