Allgemeines Verwaltungsrecht
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Thorsten Siegel. Allgemeines Verwaltungsrecht
Allgemeines Verwaltungsrecht
Herausgeber
Impressum
Vorwort
Inhaltsverzeichnis
Verzeichnis der Bilder
Verzeichnis der Aufbauschemata
Abkürzungsverzeichnis
Verzeichnis der abgekürzt zitierten Literatur
1. Darstellungen des Allgemeinen Verwaltungsrechts
2. Ältere, noch immer lesenswerte Darstellungen des Allgemeinen Verwaltungsrechts
3. Darstellungen der Verwaltungslehre
4. Darstellungen des Rechts der staatlichen Ersatzleistungen
5. Darstellungen des Verwaltungsvollstreckungsrechts
6. Kommentare zum Verwaltungsverfahrensgesetz
7. Aktuellere Fallsammlungen und Anleitungen zur Lösung von Fällen
8. Lehrbücher zum Besonderen Verwaltungsrecht
9. Lehrbücher zum Verwaltungsprozessrecht
10. Grundlagenliteratur
11. Abschnitte zum Allgemeinen Verwaltungsrecht in landesrechtlichen Lehrbüchern (soweit vorhanden)
1. Bundesrecht
2. Landesrecht
III. Entscheidungssammlungen zum Verwaltungsrecht
1. Zeitschriften des Öffentliches Rechts
2. Ausbildungszeitschriften
3. Andere Zeitschriften mit gelegentlich öffentlich-rechtlichen Beiträgen
4. Weitere Fachzeitschriften
I. Das Verwaltungsrecht im Studium
II. Das Anliegen dieses Buchs
III. Typische verwaltungsrechtliche Fragestellungen
IV. Der Aufbau des Buchs
§ 2 Die öffentliche Verwaltung
1. Verwaltung im organisatorischen Sinne
2. Verwaltung im formellen Sinne
3. Verwaltung im materiellen Sinne
1. Allgemeine Merkmale
2. Unterscheidung nach der Wirkungsweise
3. Unterscheidung nach der Reichweite der Gesetzesbindung
4. Unterscheidung nach der Gesetzesqualität
§ 3 Verortung des Verwaltungsrechts in der Rechtsordnung
I. Begriff des Verwaltungsrechts
II. Das Verwaltungsrecht als Teil des öffentlichen Rechts
1. Relevanz der Abgrenzung vom Privatrecht
2. Abgrenzungstheorien
a) Die Interessentheorie
b) Die Subordinationstheorie
c) Die Sonderrechtstheorie
3. Bewertung und Hinweise für die Lösung von Fällen
a) Schlichtes Verwaltungshandeln
b) Unterlassungs- und Widerrufsansprüche
c) Vertragsrecht
d) Benutzung öffentlicher Anstalten und Einrichtungen
e) Hausverbote
5. Sonderfall: Die Zwei-Stufen-Theorie
1. Verhältnis zum Verfassungsrecht
a) Organisatorische und verfahrensbezogene Weichenstellungen
b) Inhaltliche Entscheidungsmaßstäbe
2. Verhältnis zum Europarecht
a) Begriff des Europarechts
b) Wesen der Europäischen Union
c) Kompetenzen der Europäischen Union und deren Grenzen
d) Grundsätze bei der Anwendung des Unionsrechts
1. Allgemeines und Besonderes Verwaltungsrecht
2. Außenrecht und Innenrecht
1. Lückenfüllung im öffentlichen Recht durch Anwendung des Privatrechts
2. Das sog. Verwaltungsprivatrecht
1. Aktuelle Entwicklungstendenzen
2. Die sog. „neue Verwaltungsrechtswissenschaft“
§ 4 Rechtsquellen des Verwaltungsrechts
I. Einzelne Rechtsquellen
1. Verfassungsrecht
2. Formelle Gesetze
3. Rechtsverordnungen
4. Satzungen
5. Verwaltungsvorschriften
6. Gewohnheitsrecht
7. Richterrecht
8. Allgemeine Grundsätze des Verwaltungsrechts
9. Recht der Europäischen Union
10. Völkerrecht
1. Normenhierarchie
2. Bundesrecht bricht Landesrecht
3. Sonstige Kollisionsregeln
1. Formelle Gesetze
2. Rechtsverordnungen und Satzungen
3. Verstoß gegen Unionsrecht
IV. Das Verwaltungsverfahrensgesetz als bedeutsamste Rechtsquelle
1. Die Entstehung des Verwaltungsverfahrensgesetzes
2. Die Bedeutung des Verwaltungsverfahrensgesetzes
a) Öffentlich-rechtliche Verwaltungstätigkeit (§ 1 Abs. 1, 2 VwVfG)
b) Subsidiaritätsklausel (§ 1 Abs. 1 VwVfG)
c) Ausnahmen für spezielle Bereiche (§ 2 VwVfG)
a) Vollzug von Landesrecht
b) Vollzug von Bundesrecht durch Landesbehörden (§ 1 Abs. 2, 3 VwVfG)
Bild 1: Anwendungsbereiche des VwVfG-Bund und der VwVfGe-Land
5. Die verschiedenen Typen von Landesverwaltungsverfahrensgesetzen
6. Fortentwicklung des VwVfG
1. Verwaltungsträger
a) Begriff und Wesen
b) Anknüpfungspunkt: Rechtsfähigkeit
c) Reichweite der Rechtsfähigkeit
a) Organe
b) Behörden
c) Amt
d) Organwalter und Amtswalter
3. Träger öffentlicher Belange
II. Verwaltungsaufbau
a) Unmittelbare Bundesverwaltung
aa) Oberste Bundesbehörden
bb) Bundesoberbehörden
cc) Bundesmittel- und -unterbehörden
b) Unmittelbare Landesverwaltung
aa) Allgemeine Verwaltungsbehörden und Sonderverwaltungsbehörden
bb) Stufen der allgemeinen Verwaltungsbehörden auf Landesebene
2. Mittelbare Staatsverwaltung
aa) Begriff
bb) Vorkommen
cc) Arten
aa) Begriff
bb) Vorkommen
cc) Reichweite der Rechtsfähigkeit
c) (Rechtsfähige) Stiftungen des öffentlichen Rechts
d) Beliehene
aa) Begriff
bb) Erfordernis einer gesetzlichen Grundlage
cc) Abgrenzung zum Verwaltungshelfer
Bild 2: Ausdifferenzierung der öffentlichen Verwaltung nach ihren Trägern
3. Stellen der Europäischen Union
III. Gesetzesvollzug im europäisierten Bundesstaat
1. Vollzug von Landesgesetzen
2. Vollzug von Bundesgesetzen
a) Vollzug durch die Länder als eigene Angelegenheit
b) Bundesauftragsverwaltung
c) Bundeseigene Verwaltung
3. Nicht-gesetzesakzessorische Verwaltung
4. Vollzug von Unionsrecht
IV. Bestimmung der Zuständigkeit
I. Bedeutung des Verwaltungsverfahrens
II. Begriff des Verwaltungsverfahrens
III. Das nicht-förmliche Verwaltungsverfahren (§§ 10 ff VwVfG)
IV. Besondere Verfahrensarten
1. Das förmliche Verfahren (§§ 63 ff VwVfG)
2. Planfeststellungsverfahren (§§ 72 ff VwVfG)
3. Verfahren über eine einheitliche Stelle (§§ 71a ff VwVfG)
4. Rechtsbehelfsverfahren (§§ 79 f VwVfG)
I. Bedeutung
1. Vorrang des Gesetzes
2. Vorbehalt des Gesetzes
III. Verhältnismäßigkeitsgrundsatz
IV. Allgemeiner Gleichheitssatz
V. Vertrauensschutz
§ 8 Entscheidungsspielräume der Verwaltung
I. Steuerung der öffentlichen Verwaltung durch Gesetze
1. Bedeutung
2. Grundsatz der vollständigen gerichtlichen Überprüfbarkeit
3. Anerkannte Ausnahmen und ihre Grenzen
a) Prüfungen und prüfungsähnliche Entscheidungen
b) Dienstliche Beurteilungen
c) Entscheidungen pluralistisch besetzter, weisungsfreier Gremien
d) Prognoseentscheidungen und Risikobewertungen
e) Bewertung und Ausblick
1. Bedeutung
a) Ermittlung des Ermessensspielraums
b) Abgrenzung von gebundenen Entscheidungen
3. Grenzen des Ermessens
4. Ermessensfehler
a) Ermessensnichtgebrauch und Ermessensunterschreitung
b) Ermessensüberschreitung
c) Ermessensfehlgebrauch
5. Ermessensreduzierung auf Null
6. Sollvorschriften und intendiertes Ermessen
a) Normatives Ermessen
b) Planungsermessen
c) Regulierungsermessen
1. Bedeutung
2. Lösungsvorschläge
§ 9 Das subjektive öffentliche Recht
I. Bedeutung
II. Begriff
III. Voraussetzungen
1. Grundrechte und grundrechtsgleiche Rechte
2. Normen des einfachen und administrativen Rechts
3. Europarecht
4. Prokuratorische Klagerechte
I. Begriff
II. Bedeutung
III. Feststellung im Einzelfall
IV. Arten
1. Differenzierung nach der Dauer
2. Differenzierung nach dem Gegenstand
3. Differenzierung nach der Bindungswirkung
4. Differenzierung nach den am Rechtsverhältnis Beteiligten
V. Das „besondere Gewaltverhältnis“
§ 11 Übersicht über die Handlungsformen der Verwaltung
I. Bedeutung
II. Unterteilungen
§ 12 Der Verwaltungsakt: Wesensmerkmale und Vorkommen
I. Die Bedeutung des Verwaltungsakts
1. Konkretisierungsfunktion
2. Stabilisierungsfunktion
3. Verfahrensfunktion
4. Titulierungsfunktion
5. Rechtsschutzfunktion
III. Die Begriffsmerkmale des Verwaltungsakts
1. Der Normalfall des Verwaltungsakts, § 35 S. 1 VwVfG
aa) Funktion
bb) Definition
cc) Reichweite
dd) Abgrenzungen
aa) Funktion
bb) Definition
cc) Reichweite
dd) Abgrenzungen
ee) Sonderfall der Aufrechnung
aa) Funktion
bb) Definition
cc) Reichweite
dd) Abgrenzung
aa) Funktion
bb) Definition
cc) Reichweite
dd) Abgrenzung von schlicht-hoheitlichen Maßnahmen
ee) Einordnung von Vorbereitungs- und Teilakten
ff) Einordnung von Zusicherungen und Zusagen
gg) Geschäftsähnliche Handlungen
aa) Funktion
bb) Definition
cc) Abgrenzung von Rechtsnormen
dd) Behandlung konkret-genereller Regelungen
ee) Behandlung abstrakt-individueller Regelungen
ff) Sonderfälle
aa) Funktion
bb) Definition
cc) Reichweite
dd) Maßnahmen nach dem Beamtenrecht
ee) Erfordernis der Unmittelbarkeit
g) Zusammenfassung
Bild 3: Vom VA-Begriff erfasste und ausgeschlossene Tätigkeiten
h) Auslegungsgrundsätze
2. Die Allgemeinverfügung als Sonderfall des Verwaltungsakts, § 35 S. 2 VwVfG
a) Die adressatenbezogene Allgemeinverfügung (§ 35 S. 2, 1. Var. VwVfG)
b) Die sachbezogene Allgemeinverfügung (§ 35 S. 2, 2. Var. VwVfG)
c) Die nutzungsbezogene Allgemeinverfügung (§ 35 S. 2, 3. Var. VwVfG)
3. Die Rechtsnatur von Verkehrszeichen
IV. Die Arten von Verwaltungsakten
1. Unterscheidung nach der Rechtswirkung für den Adressaten
a) Begünstigende Verwaltungsakte
b) Belastende Verwaltungsakte
c) Zusammentreffen beider Wirkungen
2. Unterscheidung nach dem Regelungsinhalt
a) Befehlende Verwaltungsakte
b) Gestaltende Verwaltungsakte
c) Feststellende Verwaltungsakte
a) „Endgültige“ Verwaltungsakte
b) Vorläufige Verwaltungsakte
c) Abgrenzung zum vorsorglichen Verwaltungsakt
4. Unterscheidung nach der Regelungsdauer
a) Einstufige Verwaltungsakte
b) Mehrstufige Verwaltungsakte
c) Abgrenzung zur Entscheidungsabstufung bei der zuständigen Behörde
6. Unterscheidung nach der Zustimmungsbedürftigkeit
a) Zustimmungsfreie Verwaltungsakte
b) Zustimmungsbedürftige Verwaltungsakte
c) Abgrenzung zum Verwaltungsakt auf Unterwerfung
7. Unterscheidung nach der primären Wirkrichtung
8. Unterscheidung nach der Abhängigkeit von anderen Verwaltungsakten
a) Gebundene und Ermessensverwaltungsakte
b) Arten der Eröffnungskontrollen
aa) Präventive Verbote mit Erlaubnisvorbehalt
bb) Repressive Verbote mit Befreiungsvorbehalt
10. Der transnationale Verwaltungsakt
a) Wesen
b) Vorkommen
c) Insbes. die Genehmigungsfiktion nach § 42a VwVfG
d) Verfahrensrechtliche Folgeprobleme
a) Stufen der Automatisierung
b) Der teilautomatisierte Verwaltungsakt
c) Der vollautomatisierte Verwaltungsakt
V. Nebenbestimmungen zum Verwaltungsakt
1. Bedeutung
2. Rechtsgrundlagen
a) Befristung
b) Bedingung
c) Widerrufsvorbehalt
d) Auflage
e) Auflagenvorbehalt
f) Abgrenzung zur „modifizierenden Auflage“
a) Sonderfall der generellen Unzulässigkeit
b) Die Zulässigkeit von Nebenbestimmungen bei gebundenen Verwaltungsakten
c) Die Zulässigkeit von Nebenbestimmungen bei Ermessensverwaltungsakten
5. Die nachträgliche Beifügung einer Nebenbestimmung
6. Rechtsschutz gegen Nebenbestimmungen
VI. Die Bekanntgabe des Verwaltungsakts
1. Die Bedeutung der Bekanntgabe
a) Rechtliche Existenz und Wirksamkeit des Verwaltungsakts
b) Die Beendigung des Verwaltungsverfahrens
2. Anforderungen an die Bekanntgabe
a) Die individuelle Bekanntgabe
b) Die öffentliche Bekanntgabe
c) Die Bekanntgabe von Verkehrszeichen
d) Die Zustellung als „formalisierte“ Bekanntgabe
3. Die fehlerhafte Bekanntgabe
VII. Die Wirksamkeit des Verwaltungsakts
1. Beginn der Wirksamkeit
2. Ende der Wirksamkeit
3. Sonderfall der schwebenden Unwirksamkeit?
Bild 4: Die Wirksamkeit des VA
a) Vollziehbarkeit
b) Vollstreckbarkeit
c) Möglichkeit der Erlangung von Bestandskraft
d) Bindungswirkung
§ 13 Der Verwaltungsakt: Rechtmäßigkeitsanforderungen
I. Ermächtigungsgrundlage und VA-Befugnis
1. Die Einhaltung von Zuständigkeitsvorschriften
a) Die sachliche Zuständigkeit
b) Die instanzielle Zuständigkeit
c) Die örtliche Zuständigkeit
2. Die Einhaltung von Verfahrensvorschriften
a) Einleitung des Verfahrens
b) Ausschluss befangener Amtsträger
c) Der Untersuchungsgrundsatz
d) Die Beteiligung anderer Behörden
e) Die Beteiligung Betroffener
aa) Beteiligten- und Handlungsfähigkeit
bb) Kreis der zu Beteiligenden
cc) Mitwirkungslasten
dd) Die Anhörung Beteiligter
ee) Die Beratung und Information Beteiligter
ff) Das Recht auf Akteneinsicht
gg) Die Durchsetzung von Verfahrensrechten
f) Anhang: Nicht-akzessorische Informationsrechte
g) Beteiligung der anerkannten Umweltvereinigungen
a) Grundsatz der Formfreiheit
b) Spezialgesetzliche Formvorgaben
c) Die elektronische Form
a) Wesen
b) Ausnahmen vom Begründungsgebot
c) Anforderungen an die Begründung
a) Rechtsgrundlagen
b) Anforderungen
c) Fehlerfolgen
III. Die materielle Rechtmäßigkeit
1. Erfüllung der Tatbestandsmerkmale
2. Adressat/Richtung des Verwaltungsakts (in bestimmten Fällen)
3. Rechtsfolgen
a) Bestimmtheit
b) Grundsatz der Verhältnismäßigkeit
c) Keine tatsächliche oder rechtliche Unmöglichkeit
IV. Aufbauschema: Rechtmäßigkeit eines Verwaltungsakts
§ 14 Der fehlerhafte Verwaltungsakt
I. Grundkategorien der Fehlerfolgen
a) Systematik
b) Die Positivliste nach § 44 Abs. 2 VwVfG
c) Die Negativliste nach § 44 Abs. 3 VwVfG
d) Die Generalklausel nach § 44 Abs. 1 VwVfG
2. Reichweite der Nichtigkeit
3. Weitere Folgen der Nichtigkeit
III. Die Rechtswidrigkeit des Verwaltungsakts
1. Zweck und Reichweite des § 45 VwVfG
2. Heilungsmöglichkeiten im Einzelnen
3. Zeitliche Grenzen
4. Rechtsfolgen der Heilung
1. Zweck und Reichweite des § 46 VwVfG
2. Anwendungsbereich des § 46 VwVfG
3. Voraussetzungen des § 46 VwVfG
4. Rechtsfolgen der Unbeachtlichkeit nach § 46 VwVfG
1. Wesen und Bedeutung
2. Voraussetzungen
3. Wirkungen
Bild 5: Der fehlerhafte Verwaltungsakt und die Beseitigung des Fehlers
§ 15 Die behördliche Aufhebung von Verwaltungsakten
I. Möglichkeiten der Aufhebung eines Verwaltungsakts
1. Verdrängung durch Spezialnormen
2. Teilweise Modifizierung durch das Unionsrecht
III. Grundstrukturen der §§ 48, 49 VwVfG
1. Interessenlage
2. Anwendungsbereich
3. Rechtsfolgen
1. Interessenlage
a) Anwendungsbereich
aa) Elemente des Vertrauensschutzes
bb) Regelbeispiele für nicht schutzwürdiges Vertrauen
cc) Regelbeispiele für schutzwürdiges Vertrauen
c) Fehlerfreies Ermessen
a) Anwendungsbereich
b) Auswirkungen des Vertrauensschutzes
c) Die Rücknahmeentscheidung
d) Rechtsfolgen der Rücknahme
a) Anwendungsbereich
b) Fristberechnung
c) Zuständige Stelle
1. Interessenlage
2. Anwendungsbereich
3. Ausübung des Widerrufs
4. Wirkungen des Widerrufs
1. Interessenlage
2. Anwendungsbereich
3. Widerrufsgründe nach § 49 Abs. 2 VwVfG
4. Widerrufsgründe nach § 49 Abs. 3 VwVfG
5. Ausübung des Widerrufs
6. Rechtsfolgen des Widerrufs
1. Reichweite des Effektivitätsprinzips
2. Rücknahme belastender Verwaltungsakte
a) Unionsrechtlicher Rahmen für die Vergabe von Beihilfen
b) Auslegung des schutzwürdigen Vertrauens
c) Auslegung der Rücknahmefrist
d) Steuerung des Rücknahmeermessens
4. Widerruf nachträglich unionsrechtswidriger Verwaltungsakte
1. Interessenlage
2. Anwendungsbereich
3. Anforderungen an die Erfolgsaussichten des Rechtsbehelfs
1. Bedeutung
2. Entscheidungsmöglichkeiten
a) Zulässigkeit des Antrags
b) Begründetheit des Antrags
aa) Änderung der Sach- oder Rechtslage (Nr. 1)
bb) Neue Beweismittel (Nr. 2)
cc) Restitutionsgründe (Nr. 3)
c) Rechtsfolgen
4. Wiederaufgreifen i.w.S
§ 16 Die Vollstreckung von Verwaltungsakten
1. Wesen der Verwaltungsvollstreckung
2. Rechtsgrundlagen der Verwaltungsvollstreckung
3. Arten der Vollstreckung
1. Voraussetzungen
2. Verfahren
3. Rechtsschutz
1. Die Zwangsmittel
aa) Anwendungsbereich
bb) Rechtsfolgen
cc) Selbstvornahme
aa) Anwendungsbereich
bb) Grund und Höhe des Zwangsgelds
cc) Zwangshaft
c) Der unmittelbare Zwang
2. Das „gestreckte“ Vollstreckungsverfahren
a) Vollstreckungsfähiger Verwaltungsakt als Ausgangspunkt
b) Die Androhung
c) Die Festsetzung
d) Die Anwendung
e) Verhältnis der Stufen zueinander
3. Rechtsschutz im gestreckten Vollstreckungsverfahren
a) Wesen
b) Voraussetzungen für den sofortigen Vollzug
c) Rechtsschutz
§ 17 Der öffentlich-rechtliche Vertrag
I. Die Bedeutung des öffentlich-rechtlichen Vertrags
II. Rechtsgrundlagen
III. Die Begriffsmerkmale des öffentlich-rechtlichen Vertrags
a) Übereinstimmende Willenserklärungen
aa) Abgrenzung zum zustimmungsbedürftigen Verwaltungsakt
bb) Abgrenzung zum informellen Verwaltungshandeln
cc) Abgrenzung zu sonstigen verwaltungsrechtlichen Schuldverhältnissen
c) Beteiligte
2. Auf dem Gebiete des öffentlichen Rechts
a) Begrenzung auf verwaltungsrechtliche Materien
b) Abgrenzung zum privatrechtlichen Vertrag
3. Begründung, Änderung oder Aufhebung eines Rechtsverhältnisses
IV. Vertragsarten
1. Subordinationsrechtliche und koordinationsrechtliche Verträge
2. Verpflichtungs- und Verfügungsverträge
3. Abstrakte und kausale Verträge
4. Vergleichsvertrag
5. Austauschvertrag
a) Grundsätzliche Zulässigkeit
b) Ermittlung von Handlungsformverboten
c) Bedeutsame Handlungsformverbote
a) Zuständigkeit
aa) Grundsatz: Schriftformerfordernis
bb) Strengere Formanforderungen
cc) Formerleichterungen?
c) Zustimmungserfordernisse
aa) Zustimmung Dritter
bb) Zustimmung von Behörden
3. Materiell-rechtliche Anforderungen
aa) Anwendungsbereich
bb) Voraussetzungen
cc) Rechtsfolge: Ermessen
aa) Interessenlage
bb) Anwendungsbereich
cc) Zulässigkeit nach § 56 Abs. 1 VwVfG
dd) Zulässigkeit nach § 56 Abs. 2 VwVfG
1. Grundkategorien der Fehlerfolgen
a) Systematik
b) Die besonderen Nichtigkeitsgründe des § 59 Abs. 2 VwVfG
aa) Nichtigkeit nach § 59 Abs. 2 Nr 1
bb) Positive Kenntnis der Rechtswidrigkeit bei den Vertragschließenden
cc) Fehlende Voraussetzung beim Vergleichsvertrag
dd) Unzulässige Gegenleistung beim Austauschvertrag
c) Die allgemeinen Nichtigkeitsgründe des § 59 Abs. 1 VwVfG
aa) Nichtigkeit nach §§ 105, 116, 117 Abs. 1, 118 und 125 BGB
bb) Verstoß gegen § 134 BGB
cc) Verstoß gegen § 138 BGB
dd) Nachträgliche Unmöglichkeit
d) Die Teilnichtigkeit nach § 59 Abs. 3 VwVfG
a) Rechtsweg
b) Klagearten
c) Unterwerfung unter die sofortige Vollstreckung
2. Anpassung und Kündigung in besonderen Fällen
aa) Voraussetzungen
bb) Rechtsfolgen
b) Sonderkündigungsrecht nach § 60 Abs. 1 S. 2 VwVfG
c) Anforderungen an die Kündigungserklärung
3. Sonstige Leistungsstörungen
VIII. Aufbauschema öffentlich-rechtlicher Vertrag
§ 18 Sonstige verwaltungsrechtliche Schuldverhältnisse
I. Begriff und Bedeutung
II. Rechtsgrundlagen
1. Bedeutung
2. Ausgestaltung
1. Bedeutung
2. Konstellationen
3. Voraussetzungen einer berechtigten Geschäftsführung ohne Auftrag
4. Ansprüche aus Geschäftsführung ohne Auftrag
1. Bedeutung
2. Zuordnung zum öffentlichen Recht
3. Ausgestaltung
§ 19 Schlichtes Verwaltungshandeln
I. Begriff
II. Anforderungen an die Rechtmäßigkeit
III. Fehlerfolgen
I. Wesen
II. Vorkommen
1. Ermächtigungsgrundlage
2. Formelle Rechtmäßigkeitsanforderungen
3. Materielle Rechtmäßigkeitsanforderungen
IV. Fehlerfolgen
V. Rechtsschutz
I. Wesen
II. Vorkommen
III. Anforderungen an die Rechtmäßigkeit
IV. Fehlerfolgen
V. Rechtsschutz
I. Wesen
II. Erscheinungsformen
1. Organisations-, Verfahrens- und Dienstvorschriften
2. Norminterpretierende Verwaltungsvorschriften
3. Gesetzes-/normkonkretisierende Verwaltungsvorschriften
4. Ermessenslenkende Verwaltungsvorschriften
5. Gesetzesvertretende Verwaltungsvorschriften
III. Anforderungen an die Rechtmäßigkeit
IV. Rechtswirkungen
V. Rechtsschutz
§ 23 Privatrechtliches Handeln der Verwaltung
I. Das sog. Verwaltungsprivatrecht
a) Fiskalische Hilfsgeschäfte
b) Erwerbswirtschaftliche Betätigung der Verwaltung
c) Verwaltungsprivatrecht im engeren Sinne
2. Die besondere Rolle des Vergaberechts
3. Grundrechtsbindung
1. Funktionsweise
2. Eingeschränkter Anwendungsbereich
3. Nutzung öffentlicher Einrichtungen
4. Vergabe von Subventionen
1. Gründe für eine Privatisierung
2. Arten der Privatisierung
3. Grenzen der Privatisierung
§ 24 Systematische Übersicht
§ 25 Der Folgenbeseitigungs- und Unterlassungsanspruch
I. Bedeutung
II. Rechtsgrundlagen
1. Hoheitliches Handeln
2. Eingriff in ein subjektives Recht
3. Rechtswidriger Zustand
IV. Ausschluss des Folgenbeseitigungsanspruchs
V. Umfang des Folgenbeseitigungsanspruchs
VI. Durchsetzung des Folgenbeseitigungsanspruchs
VII. Der Unterlassungsanspruch
§ 26 Der öffentlich-rechtliche Erstattungsanspruch
I. Bedeutung
II. Rechtsgrundlagen
1. Anwendungsbereich
2. Die Tatbestandsmerkmale des § 49a Abs. 1 VwVfG
3. Umfang des Anspruchs
4. Durchsetzung des Anspruchs
1. Anwendungsbereich
a) Vermögensverschiebung
b) Fehlender Rechtsgrund
3. Umfang des Anspruchs
4. Durchsetzung des Anspruchs
V. Aufbauschema öffentlich-rechtlicher Erstattungsanspruch
§ 27 Der Amtshaftungsanspruch
I. Bedeutung
II. Entwicklung
III. Systematik
a) Begriff des öffentlichen Amtes
aa) Sonstige Erfüllungsgehilfen
bb) Schlichtes Verwaltungshandeln
cc) Unterlassen
c) Das Merkmal „in Ausübung“
2. Verletzung einer Amtspflicht
a) Grundlage
b) Ausprägungen
c) Verhältnis zur Rechtswidrigkeit
3. Drittbezogenheit der Amtspflicht
4. Verschulden
5. Adäquat verursachter Schaden
1. Sondergesetze (Art. 34 S. 1 GG)
a) Zweck der Regelung
b) Ausnahmen von der Subsidiaritätsklausel
c) Anforderungen an den anderweitigen Ersatzanspruch
a) Zweck der Regelung
b) Reichweite der Ausnahme
4. Mitverschulden (§§ 839 Abs. 3, 254 BGB)
VI. Umfang des Anspruchs
VII. Anspruchskonkurrenzen
1. Richtiger Anspruchsgegner (Passivlegitimation)
2. Rechtsweg
3. Prüfungsumfang
4. Beweislast
5. Verjährung
IX. Aufbauschema Amtshaftungsanspruch
1. Bedeutung
2. Tatbestandsmerkmale
3. Umfang des Anspruchs
4. Durchsetzung des Anspruchs
1. Überleitung des Staatshaftungsgesetzes der DDR
2. Aktuelle Bedeutung
3. Tatbestandsmerkmale
4. Umfang des Anspruchs
5. Durchsetzung des Anspruchs
6. Anspruchskonkurrenzen
I. Entwicklung
1. Fokussierung auf Ansprüche wegen administrativer Eingriffe
2. Systematisierung der Ansprüche wegen administrativer Eingriffe
Bild 6: Ausdifferenzierung der Aufopferung
a) Von Art. 14 GG geschützte Position
b) Enteignung
c) Rechtmäßigkeit der Enteignung
aa) Gesetzliche Ermächtigungsgrundlage
bb) Junktimklausel
cc) Gemeinwohlorientierung
dd) Rechtmäßigkeit im Übrigen
2. Umfang des Anspruchs
3. Durchsetzung des Anspruchs
4. Aufbauschema Entschädigung wegen Administrativenteignung
IV. Der enteignungsgleiche und der enteignende Eingriff
1. Anwendungsbereich
2. Anspruchsgrundlage
a) Von Art. 14 GG geschützte Position
b) Hoheitlicher Eingriff
c) Gemeinwohlorientierung
d) Sonderopfer durch Rechtswidrigkeit
e) Vorrang des Primärrechtsschutzes
a) Von Art. 14 GG geschützte Position
b) Hoheitlicher Eingriff
c) Gemeinwohlorientierung
d) Rechtmäßigkeit des Handelns
e) Sonderopfer durch die Schwere des Eingriffs
f) Mitverschulden
5. Reichweite der Entschädigung
6. Anspruchskonkurrenzen
7. Durchsetzung des Anspruchs
V. Die Aufopferung im engeren Sinn
1. Anwendungsbereich
2. Rechtsgrundlagen
a) Immaterielle Rechtsgüter
b) Hoheitlicher Eingriff
c) Gemeinwohlorientierung
d) Sonderopfer
4. Mitverschulden
5. Reichweite der Entschädigung
6. Anspruchskonkurrenzen
7. Durchsetzung des Anspruchs
8. Aufbauschema Aufopferung i.e.S
Bild 7: Das System der staatlichen Ersatzleistungen
§ 29 Wesensmerkmale
I. Begriff der öffentlichen Sachen
II. Wesen des öffentlich-rechtlichen Status
1. Gemeinwohlfunktion
a) Ermächtigungsgrundlage
b) Rechtsnatur und Form der Widmung
c) Anforderungen an die Rechtmäßigkeit
3. Indienststellung
IV. Rechtsfolgen der Statusbegründung
V. Änderung und Aufhebung des öffentlich-rechtlichen Status
§ 30 Arten der öffentlichen Sachen
a) Begriff
b) Anwendungsgebiete
c) Nutzungsarten
a) Begriff
b) Anwendungsgebiet(e)
c) Nutzungsarten
a) Begriff
b) Anwendungsgebiete
c) Nutzungsarten
II. Öffentliche Sachen im (internen) Verwaltungsgebrauch
III. Res sacrae
I. Rechtsgrundlagen
II. Abgrenzung des Straßenrechts vom Straßenverkehrsrecht
1. Wesen
2. Reichweite des Gemeingebrauchs
1. Wesen
2. Reichweite
1. Wesen
a) Öffentlich-rechtliche und privatrechtliche Sondernutzungen
b) Abgrenzung zur Erlaubnis nach § 29 Abs. 2 und 3 StVO
3. Die Erteilung der öffentlich-rechtlichen Sondernutzungserlaubnis
Sachverzeichnis
BGH vom 29.03.1971 – III ZR 110/68 –
Leitsätze (amtlich):
Tenor:
Sachverhalt:
Aus den Gründen:
BGH vom 17.05.1973 – III ZR 68/71 –
Leitsätze (amtlich):
Sachverhalt:
Aus den Gründen:
BGH vom 20.06.1974 – III ZR 27/73 –
Leitstz (amtlich):
Sachverhalt:
Aus den Gründen:
BGH vom 12.12.1974 – III ZR 76/70 –
Leitsätze (amtlich):
BGH vom 11.11.1976 – III ZR 114/75 –
Leitsätze (amtlich):
Orientierungssatz:
Sachverhalt:
Aus den Gründen:
BGH vom 30.10.1980 – III ZR 132/79 –
Leitstz (amtlich):
Sachverhalt:
Aus den Gründen:
BGH vom 26.01.1984 – III ZR 216/82 –
Leitsätze (amtlich):
Orientierungssätze:
Tenor:
Sachverhalt:
Aus den Gründen:
BGH vom 29.03.1984 – III ZR 11/83 –
Leitsätze (amtlich):
Orientierungssätze:
Tenor:
Sachverhalt:
Aus den Gründen:
BGH vom 05.04.1984 – III ZR 19/83 –
Leitsätze (amtlich):
Orientierungssätze:
Tenor:
Sachverhalt:
Aus den Gründen:
BGH vom 09.10.1986 – III ZR 2/85 –
Leitsätze (amtlich):
Orientierungssätze:
Sachverhalt:
Aus den Gründen:
BGH vom 05.05.1988 – III ZR 116/87 –
Leitstz (amtlich):
Sachverhalt:
Aus den Gründen:
BGH vom 26.01.1989 – III ZR 194/87 –
Leitsätze (amtlich):
Orientierungssatz:
Sachverhalt:
Aus den Gründen:
BGH vom 04.06.1992 – III ZR 93/91 –
Leitstz (amtlich):
Orientierungssatz:
Sachverhalt:
Aus den Gründen:
BGH vom 05.11.1992 – III ZR 91/91 –
Leitstz (amtlich):
Orientierungssatz:
Sachverhalt:
Aus den Gründen:
BGH vom 13.10.1994 – III ZR 24/94 –
Leitstz (amtlich):
Tenor:
Sachverhalt:
Aus den Gründen:
BGH vom 18.05.2006 – III ZR 396/04 –
Leitstz (amtlich):
Orientierungssatz:
Tenor:
Sachverhalt:
Aus den Gründen:
BGH vom 20.06.2013 – III ZR 326/12 –
Leitstz:
Tenor:
Sachverhalt:
Aus den Gründen:
I
II
BGH vom 26.11.2015 – III ZB 62/14 –
Leitsätze:
Tenor:
Aus den Gründen: I
II
BGH vom 06.10.2016 – III ZR 140/15 –
Leitsätze:
Orientierungssatz:
Tenor:
Sachverhalt:
Aus den Gründen:
BGH vom 20.10.2016 – III ZR 278/15 –
Leitsätze:
Tenor:
Sachverhalt:
Aus den Gründen:
BGH vom 07.09.2017 – III ZR 71/17 –
Leitstz:
Tenor:
Sachverhalt:
Aus den Gründen:
BGH vom 23.11.2017 – III ZR 60/16 –
Leitsätze:
Tenor:
Sachverhalt:
Aus den Gründen:
BGH vom 14.12.2017 – III ZR 48/17 –
Orientierungssatz:
Tenor:
Aus den Gründen: I
II
BGH vom 27.02.2020 – 3 C 11/18 –
Orientierungssatz (amtlich):
Tenor:
Sachverhalt:
Aus den Gründen:
BVerfG vom 14.03.1972 – 2 BvR 41/71 –
Leitsätze:
Tenor:
Aus den Gründen: A. I
II
III
IV
B
I
II
III
IV
V
BVerfG vom 26.10.1977 – 1 BvL 9/72 –
Leitsätze:
Tenor:
Aus den Gründen: A
I
II
III
IV
B
I
II
III
BVerfG vom 15.07.1981 – 1 BvL 77/78 –
Leitsätze:
Orientierungssätze:
Tenor:
Aus den Gründen: A
I
II
III
B
I
II
III
C
I
II
III
D
I
II
BVerfG vom 19.10.1982 – 2 BvF 1/81 –
Leitsätze:
Orientierungssätze:
Aus den Gründen: A
I
II
III
IV
B
C. I
II
III
D
BVerfG vom 26.06.2002 – 1 BvR 558/91 –
Leitsätze:
Orientierungssätze:
Aus den Gründen: A
I
II
III
IV
B
C
I
II
BVerfG vom 20.07.2007 – 2 BvR 2433/04 –
Leitstz:
Tenor:
Aus den Gründen: A
I
II
III
IV
B
C
I
II
III
IV
BVerfG vom 19.07.2016 – 2 BvR 470/08 –
Orientierungssätze:
Tenor:
Aus den Gründen:
BVerfG vom 06.12.2016 – 1 BvR 2821/11 –
Leitsätze:
Orientierungssätze:
Tenor:
Aus den Gründen: A
I
II
III
IV
V
VI
VII
B
I
II
III
C
I
II
III
D. I
II
BVerfG vom 23.10.2018 – 1 BvR 2523/13 –
Leitsätze:
Orientierungssätze:
Tenor:
Aus den Gründen:
A
B. I
II
BVerwG vom 07.10.1964 – VI C 59.63 –
Leitsätze:
Sachverhalt:
Aus den Gründen:
BVerwG vom 14.10.1965 – II C 3.63 –
Leitstz (amtlich):
Orientierungssatz:
Sachverhalt:
Aus den Gründen:
BVerwG vom 25.10.1967 – IV C 129.65 –
Leitstz (amtlich):
Sachverhalt:
Aus den Gründen:
BVerwG vom 06.07.1973 – IV C 22.72 –
Leitstz (amtlich):
Aus den Gründen: I
II
BVerwG vom 02.02.1982 – 1 C 146.80 –
Leitsätze (amtlich):
Orientierungssätze:
Sachverhalt:
Aus den Gründen:
BVerwG vom 20.05.1987 – 7 C 83.84 –
Leitsätze (amtlich):
Sachverhalt:
Aus den Gründen:
BVerwG vom 15.12.1988 – 5 C 67.85 –
Leitsätze:
Orientierungssatz:
Sachverhalt:
Aus den Gründen:
BVerwG vom 18.10.1990 – 3 C 2.88 –
Leitsätze (amtlich):
Orientierungssätze:
Sachverhalt:
Aus den Gründen:
BVerwG vom 26.01.1995 – 3 C 21.93 –
Leitsätze (amtlich):
Orientierungssätze:
Sachverhalt:
Aus den Gründen:
BVerwG vom 16.05.2000 – 4 C 4.99 –
Leitsätze (amtlich):
Sachverhalt:
Aus den Gründen:
BVerwG vom 31.01.2002 – 2 C 7.01 –
Leitstz (amtlich):
Sachverhalt:
Aus den Gründen:
BVerwG vom 27.11.2002 – 6 A 4.02 –
Leitstz (amtlich):
Orientierungssatz:
Sachverhalt:
Aus den Gründen:
BVerwG vom 02.05.2007 – 6 B 10.07 –
Leitstz:
Orientierungssätze:
Aus den Gründen: I
II
BVerwG vom 22.10.2009 – 1 C 26.08 –
Leitsätze (amtlich):
Orientierungssatz:
Sachverhalt:
Aus den Gründen:
BVerwG vom 19.11.2009 – 3 C 7.09 –
Leitsätze (amtlich):
Sachverhalt:
Aus den Gründen:
BVerwG vom 10.08.2011 – 9 C 6.10 –
Leitsätze:
Sachverhalt:
Aus den Gründen:
BVerwG vom 23.05.2012 – 6 C 8.11 –
Leitsätze:
Sachverhalt:
Aus den Gründen:
BVerwG vom 24.05.2012 – 5 C 17.11 –
Leitsätze:
Sachverhalt:
Aus den Gründen:
BVerwG vom 28.06.2012 – 2 C 13.11 –
Leitsätze:
Sachverhalt:
Aus den Gründen:
BVerwG vom 18.07.2012 – 8 C 4.11 –
Leitsätze:
Sachverhalt:
Aus den Gründen:
BVerwG vom 16.10.2013 – 8 CN 1.12 –
Leitsätze:
Orientierungssatz:
Sachverhalt:
Aus den Gründen:
BVerwG vom 20.11.2014 – 3 C 27.13 –
Leitsätze:
Sachverhalt:
Aus den Gründen:
BVerwG vom 28.05.2015 – 1 C 24.14 –
Leitsätze:
Sachverhalt:
Aus den Gründen:
BVerwG vom 16.06.2015 – 10 C 15.14 –
Leitstz:
Sachverhalt:
Aus den Gründen:
BVerwG vom 17.09.2015 – 2 A 9.14 –
Leitsätze:
Orientierungssatz:
Aus den Gründen: I
II
BVerwG vom 02.12.2015 – 6 B 33.15 –
Leitstz:
Aus den Gründen:
BVerwG vom 09.12.2015 – 6 C 37.14 –
Leitstz:
Sachverhalt:
Aus den Gründen:
BVerwG vom 17.12.2015 – 7 C 5.14 –
Leitstz:
Orientierungssatz:
Sachverhalt:
Aus den Gründen:
BVerwG vom 06.04.2016 – 3 C 10.15 –
Leitstz:
Sachverhalt:
Aus den Gründen:
BVerwG vom 18.01.2017 – 8 C 1.16 –
Leitsätze:
Sachverhalt:
Aus den Gründen:
BVerwG vom 15.03.2017 – 10 C 3.16 –
Leitsätze:
Sachverhalt:
Aus den Gründen:
BVerwG vom 22.03.2017 – 5 C 5.16 –
Leitstz:
Sachverhalt:
Aus den Gründen:
BVerwG vom 13.09.2017 – 10 C 7.16 –
Leitsätze:
Sachverhalt:
Aus den Gründen:
BVerwG vom 25.10.2017 – 6 C 44.16 –
Leitsätze:
Sachverhalt:
Aus den Gründen:
BVerwG vom 21.12.2017 – 6 B 43.17 –
Leitstz:
Aus den Gründen: I
II
BVerwG vom 05.03.2018 – 6 B 71.17 –
Leitsätze:
Aus den Gründen:
BVerwG vom 31.01.2019 – 1 WB 28.17 –
Leitstz:
Sachverhalt:
Aus den Gründen:
BVerwG vom 30.10.2019 – 6 C 18.18 –
Leitsätze:
Sachverhalt:
Aus den Gründen:
BVerwG vom 06.11.2019 – 8 C 14/18 –
Leitstz:
Sachverhalt:
Aus den Gründen:
BVerwG vom 20.01.2021 – 6 C 26/19 –
Leitsätze:
Tenor:
Sachverhalt:
Aus den Gründen:
BVerwG vom 25.01.2021 – 9 C 8.19 –
Leitsätze:
Tenor:
Sachverhalt:
Aus den Gründen:
EuGH vom 22.11.2012 – Rs. C-277/11 –
Tenor:
Aus den Gründen:
OLG Karlsruhe vom 18.07.2013 – 9 U 23/12 –
Leitsätze:
Tenor:
Aus den Gründen:
OVG Münster vom 20.11.2020 – 11 B 1459/20 –
Leitsätze:
Tenor:
Aus den Gründen:
OVG Nordrhein-Westfalen vom 08.11.2012 – 11 A 1548/11 –
Leitsätze:
Tenor:
Sachverhalt:
Aus den Gründen:
OVG Sachsen-Anhalt vom 29.08.2017 – 3 O 161/17 –
Leitstz:
Aus den Gründen:
VGH Baden-Württemberg vom 07.12.1990 – 10 S 2466/90 –
Leitsätze (amtlich):
Отрывок из книги
Schwerpunkte
Eine systematische Darstellung der wichtigsten Rechtsgebiete anhand von Fällen
.....
4. Rechtsfolgen der Heilung 580
V. Die Unbeachtlichkeit von Verfahrens- und Formfehlern 581 – 587
.....