Allgemeines Verwaltungsrecht

Allgemeines Verwaltungsrecht
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Описание книги

Aus dem Klassiker «Peine/Siegel» wird nun «Siegel, Allgemeines Verwaltungsrecht». Im Rahmen dieser Neuauflage wurde das bewährte Lehrbuch wiederum umfangreich aktualisiert. Die studienrelevanten Bereiche des Allgemeinen Verwaltungsrechts sind klar und einprägsam dargestellt. Neuere Entwicklungstendenzen haben Eingang gefunden, soweit sie für die universitäre Ausbildung von Bedeutung sind. Die Konzeption: Das Allgemeine Verwaltungsrecht bildet einen wesentlichen Teil des Stoffs, der im öffentlich-rechtlichen Pflichtfachbereich des Jura-Studiums zu erarbeiten ist. Seine Beherrschung ist damit unabdingbare Voraussetzung für das Bestehen der juristischen Prüfungen. Dieses Buch präsentiert das Allgemeine Verwaltungsrecht in der Breite und Tiefe, die für ein erfolgreiches Absolvieren des Studiums notwendig ist. Die Konzentration auf prüfungsrelevante Themenkreise ermöglicht eine Darstellung auf relativ knappem Raum. Der Problemveranschaulichung dienen den Kapiteln vorangestellte Fälle, die an deren Ende gelöst werden. Eine Vielzahl von Beispielen aus der Rechtsprechung bezeugt die praktische Relevanz des Allgemeinen Verwaltungsrechts. Grafische Zusammenfassungen und Aufbauschemata zu typischen Klausurfragestellungen runden die Darstellung ab. Das ebook enthält den vollständigen Text des Buches und nach didaktischen Gesichtspunkten ausgewählten, für verwaltungsrechtliche Fragestellungen wegweisenden Entscheidungen des BVerfG, des BVerwG sowie einiger Oberverwaltungsgerichte der Länder. Der Leser gelangt so mit einem «Klick» aus dem Text unmittelbar zu den in dem ebook enthaltenen Urteilen.

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Thorsten Siegel. Allgemeines Verwaltungsrecht

Allgemeines Verwaltungsrecht

Herausgeber

Impressum

Vorwort

Inhaltsverzeichnis

Verzeichnis der Bilder

Verzeichnis der Aufbauschemata

Abkürzungsverzeichnis

Verzeichnis der abgekürzt zitierten Literatur

1. Darstellungen des Allgemeinen Verwaltungsrechts

2. Ältere, noch immer lesenswerte Darstellungen des Allgemeinen Verwaltungsrechts

3. Darstellungen der Verwaltungslehre

4. Darstellungen des Rechts der staatlichen Ersatzleistungen

5. Darstellungen des Verwaltungsvollstreckungsrechts

6. Kommentare zum Verwaltungsverfahrensgesetz

7. Aktuellere Fallsammlungen und Anleitungen zur Lösung von Fällen

8. Lehrbücher zum Besonderen Verwaltungsrecht

9. Lehrbücher zum Verwaltungsprozessrecht

10. Grundlagenliteratur

11. Abschnitte zum Allgemeinen Verwaltungsrecht in landesrechtlichen Lehrbüchern (soweit vorhanden)

1. Bundesrecht

2. Landesrecht

III. Entscheidungssammlungen zum Verwaltungsrecht

1. Zeitschriften des Öffentliches Rechts

2. Ausbildungszeitschriften

3. Andere Zeitschriften mit gelegentlich öffentlich-rechtlichen Beiträgen

4. Weitere Fachzeitschriften

I. Das Verwaltungsrecht im Studium

II. Das Anliegen dieses Buchs

III. Typische verwaltungsrechtliche Fragestellungen

IV. Der Aufbau des Buchs

§ 2 Die öffentliche Verwaltung

1. Verwaltung im organisatorischen Sinne

2. Verwaltung im formellen Sinne

3. Verwaltung im materiellen Sinne

1. Allgemeine Merkmale

2. Unterscheidung nach der Wirkungsweise

3. Unterscheidung nach der Reichweite der Gesetzesbindung

4. Unterscheidung nach der Gesetzesqualität

§ 3 Verortung des Verwaltungsrechts in der Rechtsordnung

I. Begriff des Verwaltungsrechts

II. Das Verwaltungsrecht als Teil des öffentlichen Rechts

1. Relevanz der Abgrenzung vom Privatrecht

2. Abgrenzungstheorien

a) Die Interessentheorie

b) Die Subordinationstheorie

c) Die Sonderrechtstheorie

3. Bewertung und Hinweise für die Lösung von Fällen

a) Schlichtes Verwaltungshandeln

b) Unterlassungs- und Widerrufsansprüche

c) Vertragsrecht

d) Benutzung öffentlicher Anstalten und Einrichtungen

e) Hausverbote

5. Sonderfall: Die Zwei-Stufen-Theorie

1. Verhältnis zum Verfassungsrecht

a) Organisatorische und verfahrensbezogene Weichenstellungen

b) Inhaltliche Entscheidungsmaßstäbe

2. Verhältnis zum Europarecht

a) Begriff des Europarechts

b) Wesen der Europäischen Union

c) Kompetenzen der Europäischen Union und deren Grenzen

d) Grundsätze bei der Anwendung des Unionsrechts

1. Allgemeines und Besonderes Verwaltungsrecht

2. Außenrecht und Innenrecht

1. Lückenfüllung im öffentlichen Recht durch Anwendung des Privatrechts

2. Das sog. Verwaltungsprivatrecht

1. Aktuelle Entwicklungstendenzen

2. Die sog. „neue Verwaltungsrechtswissenschaft“

§ 4 Rechtsquellen des Verwaltungsrechts

I. Einzelne Rechtsquellen

1. Verfassungsrecht

2. Formelle Gesetze

3. Rechtsverordnungen

4. Satzungen

5. Verwaltungsvorschriften

6. Gewohnheitsrecht

7. Richterrecht

8. Allgemeine Grundsätze des Verwaltungsrechts

9. Recht der Europäischen Union

10. Völkerrecht

1. Normenhierarchie

2. Bundesrecht bricht Landesrecht

3. Sonstige Kollisionsregeln

1. Formelle Gesetze

2. Rechtsverordnungen und Satzungen

3. Verstoß gegen Unionsrecht

IV. Das Verwaltungsverfahrensgesetz als bedeutsamste Rechtsquelle

1. Die Entstehung des Verwaltungsverfahrensgesetzes

2. Die Bedeutung des Verwaltungsverfahrensgesetzes

a) Öffentlich-rechtliche Verwaltungstätigkeit (§ 1 Abs. 1, 2 VwVfG)

b) Subsidiaritätsklausel (§ 1 Abs. 1 VwVfG)

c) Ausnahmen für spezielle Bereiche (§ 2 VwVfG)

a) Vollzug von Landesrecht

b) Vollzug von Bundesrecht durch Landesbehörden (§ 1 Abs. 2, 3 VwVfG)

Bild 1: Anwendungsbereiche des VwVfG-Bund und der VwVfGe-Land

5. Die verschiedenen Typen von Landesverwaltungsverfahrensgesetzen

6. Fortentwicklung des VwVfG

1. Verwaltungsträger

a) Begriff und Wesen

b) Anknüpfungspunkt: Rechtsfähigkeit

c) Reichweite der Rechtsfähigkeit

a) Organe

b) Behörden

c) Amt

d) Organwalter und Amtswalter

3. Träger öffentlicher Belange

II. Verwaltungsaufbau

a) Unmittelbare Bundesverwaltung

aa) Oberste Bundesbehörden

bb) Bundesoberbehörden

cc) Bundesmittel- und -unterbehörden

b) Unmittelbare Landesverwaltung

aa) Allgemeine Verwaltungsbehörden und Sonderverwaltungsbehörden

bb) Stufen der allgemeinen Verwaltungsbehörden auf Landesebene

2. Mittelbare Staatsverwaltung

aa) Begriff

bb) Vorkommen

cc) Arten

aa) Begriff

bb) Vorkommen

cc) Reichweite der Rechtsfähigkeit

c) (Rechtsfähige) Stiftungen des öffentlichen Rechts

d) Beliehene

aa) Begriff

bb) Erfordernis einer gesetzlichen Grundlage

cc) Abgrenzung zum Verwaltungshelfer

Bild 2: Ausdifferenzierung der öffentlichen Verwaltung nach ihren Trägern

3. Stellen der Europäischen Union

III. Gesetzesvollzug im europäisierten Bundesstaat

1. Vollzug von Landesgesetzen

2. Vollzug von Bundesgesetzen

a) Vollzug durch die Länder als eigene Angelegenheit

b) Bundesauftragsverwaltung

c) Bundeseigene Verwaltung

3. Nicht-gesetzesakzessorische Verwaltung

4. Vollzug von Unionsrecht

IV. Bestimmung der Zuständigkeit

I. Bedeutung des Verwaltungsverfahrens

II. Begriff des Verwaltungsverfahrens

III. Das nicht-förmliche Verwaltungsverfahren (§§ 10 ff VwVfG)

IV. Besondere Verfahrensarten

1. Das förmliche Verfahren (§§ 63 ff VwVfG)

2. Planfeststellungsverfahren (§§ 72 ff VwVfG)

3. Verfahren über eine einheitliche Stelle (§§ 71a ff VwVfG)

4. Rechtsbehelfsverfahren (§§ 79 f VwVfG)

I. Bedeutung

1. Vorrang des Gesetzes

2. Vorbehalt des Gesetzes

III. Verhältnismäßigkeitsgrundsatz

IV. Allgemeiner Gleichheitssatz

V. Vertrauensschutz

§ 8 Entscheidungsspielräume der Verwaltung

I. Steuerung der öffentlichen Verwaltung durch Gesetze

1. Bedeutung

2. Grundsatz der vollständigen gerichtlichen Überprüfbarkeit

3. Anerkannte Ausnahmen und ihre Grenzen

a) Prüfungen und prüfungsähnliche Entscheidungen

b) Dienstliche Beurteilungen

c) Entscheidungen pluralistisch besetzter, weisungsfreier Gremien

d) Prognoseentscheidungen und Risikobewertungen

e) Bewertung und Ausblick

1. Bedeutung

a) Ermittlung des Ermessensspielraums

b) Abgrenzung von gebundenen Entscheidungen

3. Grenzen des Ermessens

4. Ermessensfehler

a) Ermessensnichtgebrauch und Ermessensunterschreitung

b) Ermessensüberschreitung

c) Ermessensfehlgebrauch

5. Ermessensreduzierung auf Null

6. Sollvorschriften und intendiertes Ermessen

a) Normatives Ermessen

b) Planungsermessen

c) Regulierungsermessen

1. Bedeutung

2. Lösungsvorschläge

§ 9 Das subjektive öffentliche Recht

I. Bedeutung

II. Begriff

III. Voraussetzungen

1. Grundrechte und grundrechtsgleiche Rechte

2. Normen des einfachen und administrativen Rechts

3. Europarecht

4. Prokuratorische Klagerechte

I. Begriff

II. Bedeutung

III. Feststellung im Einzelfall

IV. Arten

1. Differenzierung nach der Dauer

2. Differenzierung nach dem Gegenstand

3. Differenzierung nach der Bindungswirkung

4. Differenzierung nach den am Rechtsverhältnis Beteiligten

V. Das „besondere Gewaltverhältnis“

§ 11 Übersicht über die Handlungsformen der Verwaltung

I. Bedeutung

II. Unterteilungen

§ 12 Der Verwaltungsakt: Wesensmerkmale und Vorkommen

I. Die Bedeutung des Verwaltungsakts

1. Konkretisierungsfunktion

2. Stabilisierungsfunktion

3. Verfahrensfunktion

4. Titulierungsfunktion

5. Rechtsschutzfunktion

III. Die Begriffsmerkmale des Verwaltungsakts

1. Der Normalfall des Verwaltungsakts, § 35 S. 1 VwVfG

aa) Funktion

bb) Definition

cc) Reichweite

dd) Abgrenzungen

aa) Funktion

bb) Definition

cc) Reichweite

dd) Abgrenzungen

ee) Sonderfall der Aufrechnung

aa) Funktion

bb) Definition

cc) Reichweite

dd) Abgrenzung

aa) Funktion

bb) Definition

cc) Reichweite

dd) Abgrenzung von schlicht-hoheitlichen Maßnahmen

ee) Einordnung von Vorbereitungs- und Teilakten

ff) Einordnung von Zusicherungen und Zusagen

gg) Geschäftsähnliche Handlungen

aa) Funktion

bb) Definition

cc) Abgrenzung von Rechtsnormen

dd) Behandlung konkret-genereller Regelungen

ee) Behandlung abstrakt-individueller Regelungen

ff) Sonderfälle

aa) Funktion

bb) Definition

cc) Reichweite

dd) Maßnahmen nach dem Beamtenrecht

ee) Erfordernis der Unmittelbarkeit

g) Zusammenfassung

Bild 3: Vom VA-Begriff erfasste und ausgeschlossene Tätigkeiten

h) Auslegungsgrundsätze

2. Die Allgemeinverfügung als Sonderfall des Verwaltungsakts, § 35 S. 2 VwVfG

a) Die adressatenbezogene Allgemeinverfügung (§ 35 S. 2, 1. Var. VwVfG)

b) Die sachbezogene Allgemeinverfügung (§ 35 S. 2, 2. Var. VwVfG)

c) Die nutzungsbezogene Allgemeinverfügung (§ 35 S. 2, 3. Var. VwVfG)

3. Die Rechtsnatur von Verkehrszeichen

IV. Die Arten von Verwaltungsakten

1. Unterscheidung nach der Rechtswirkung für den Adressaten

a) Begünstigende Verwaltungsakte

b) Belastende Verwaltungsakte

c) Zusammentreffen beider Wirkungen

2. Unterscheidung nach dem Regelungsinhalt

a) Befehlende Verwaltungsakte

b) Gestaltende Verwaltungsakte

c) Feststellende Verwaltungsakte

a) „Endgültige“ Verwaltungsakte

b) Vorläufige Verwaltungsakte

c) Abgrenzung zum vorsorglichen Verwaltungsakt

4. Unterscheidung nach der Regelungsdauer

a) Einstufige Verwaltungsakte

b) Mehrstufige Verwaltungsakte

c) Abgrenzung zur Entscheidungsabstufung bei der zuständigen Behörde

6. Unterscheidung nach der Zustimmungsbedürftigkeit

a) Zustimmungsfreie Verwaltungsakte

b) Zustimmungsbedürftige Verwaltungsakte

c) Abgrenzung zum Verwaltungsakt auf Unterwerfung

7. Unterscheidung nach der primären Wirkrichtung

8. Unterscheidung nach der Abhängigkeit von anderen Verwaltungsakten

a) Gebundene und Ermessensverwaltungsakte

b) Arten der Eröffnungskontrollen

aa) Präventive Verbote mit Erlaubnisvorbehalt

bb) Repressive Verbote mit Befreiungsvorbehalt

10. Der transnationale Verwaltungsakt

a) Wesen

b) Vorkommen

c) Insbes. die Genehmigungsfiktion nach § 42a VwVfG

d) Verfahrensrechtliche Folgeprobleme

a) Stufen der Automatisierung

b) Der teilautomatisierte Verwaltungsakt

c) Der vollautomatisierte Verwaltungsakt

V. Nebenbestimmungen zum Verwaltungsakt

1. Bedeutung

2. Rechtsgrundlagen

a) Befristung

b) Bedingung

c) Widerrufsvorbehalt

d) Auflage

e) Auflagenvorbehalt

f) Abgrenzung zur „modifizierenden Auflage“

a) Sonderfall der generellen Unzulässigkeit

b) Die Zulässigkeit von Nebenbestimmungen bei gebundenen Verwaltungsakten

c) Die Zulässigkeit von Nebenbestimmungen bei Ermessensverwaltungsakten

5. Die nachträgliche Beifügung einer Nebenbestimmung

6. Rechtsschutz gegen Nebenbestimmungen

VI. Die Bekanntgabe des Verwaltungsakts

1. Die Bedeutung der Bekanntgabe

a) Rechtliche Existenz und Wirksamkeit des Verwaltungsakts

b) Die Beendigung des Verwaltungsverfahrens

2. Anforderungen an die Bekanntgabe

a) Die individuelle Bekanntgabe

b) Die öffentliche Bekanntgabe

c) Die Bekanntgabe von Verkehrszeichen

d) Die Zustellung als „formalisierte“ Bekanntgabe

3. Die fehlerhafte Bekanntgabe

VII. Die Wirksamkeit des Verwaltungsakts

1. Beginn der Wirksamkeit

2. Ende der Wirksamkeit

3. Sonderfall der schwebenden Unwirksamkeit?

Bild 4: Die Wirksamkeit des VA

a) Vollziehbarkeit

b) Vollstreckbarkeit

c) Möglichkeit der Erlangung von Bestandskraft

d) Bindungswirkung

§ 13 Der Verwaltungsakt: Rechtmäßigkeitsanforderungen

I. Ermächtigungsgrundlage und VA-Befugnis

1. Die Einhaltung von Zuständigkeitsvorschriften

a) Die sachliche Zuständigkeit

b) Die instanzielle Zuständigkeit

c) Die örtliche Zuständigkeit

2. Die Einhaltung von Verfahrensvorschriften

a) Einleitung des Verfahrens

b) Ausschluss befangener Amtsträger

c) Der Untersuchungsgrundsatz

d) Die Beteiligung anderer Behörden

e) Die Beteiligung Betroffener

aa) Beteiligten- und Handlungsfähigkeit

bb) Kreis der zu Beteiligenden

cc) Mitwirkungslasten

dd) Die Anhörung Beteiligter

ee) Die Beratung und Information Beteiligter

ff) Das Recht auf Akteneinsicht

gg) Die Durchsetzung von Verfahrensrechten

f) Anhang: Nicht-akzessorische Informationsrechte

g) Beteiligung der anerkannten Umweltvereinigungen

a) Grundsatz der Formfreiheit

b) Spezialgesetzliche Formvorgaben

c) Die elektronische Form

a) Wesen

b) Ausnahmen vom Begründungsgebot

c) Anforderungen an die Begründung

a) Rechtsgrundlagen

b) Anforderungen

c) Fehlerfolgen

III. Die materielle Rechtmäßigkeit

1. Erfüllung der Tatbestandsmerkmale

2. Adressat/Richtung des Verwaltungsakts (in bestimmten Fällen)

3. Rechtsfolgen

a) Bestimmtheit

b) Grundsatz der Verhältnismäßigkeit

c) Keine tatsächliche oder rechtliche Unmöglichkeit

IV. Aufbauschema: Rechtmäßigkeit eines Verwaltungsakts

§ 14 Der fehlerhafte Verwaltungsakt

I. Grundkategorien der Fehlerfolgen

a) Systematik

b) Die Positivliste nach § 44 Abs. 2 VwVfG

c) Die Negativliste nach § 44 Abs. 3 VwVfG

d) Die Generalklausel nach § 44 Abs. 1 VwVfG

2. Reichweite der Nichtigkeit

3. Weitere Folgen der Nichtigkeit

III. Die Rechtswidrigkeit des Verwaltungsakts

1. Zweck und Reichweite des § 45 VwVfG

2. Heilungsmöglichkeiten im Einzelnen

3. Zeitliche Grenzen

4. Rechtsfolgen der Heilung

1. Zweck und Reichweite des § 46 VwVfG

2. Anwendungsbereich des § 46 VwVfG

3. Voraussetzungen des § 46 VwVfG

4. Rechtsfolgen der Unbeachtlichkeit nach § 46 VwVfG

1. Wesen und Bedeutung

2. Voraussetzungen

3. Wirkungen

Bild 5: Der fehlerhafte Verwaltungsakt und die Beseitigung des Fehlers

§ 15 Die behördliche Aufhebung von Verwaltungsakten

I. Möglichkeiten der Aufhebung eines Verwaltungsakts

1. Verdrängung durch Spezialnormen

2. Teilweise Modifizierung durch das Unionsrecht

III. Grundstrukturen der §§ 48, 49 VwVfG

1. Interessenlage

2. Anwendungsbereich

3. Rechtsfolgen

1. Interessenlage

a) Anwendungsbereich

aa) Elemente des Vertrauensschutzes

bb) Regelbeispiele für nicht schutzwürdiges Vertrauen

cc) Regelbeispiele für schutzwürdiges Vertrauen

c) Fehlerfreies Ermessen

a) Anwendungsbereich

b) Auswirkungen des Vertrauensschutzes

c) Die Rücknahmeentscheidung

d) Rechtsfolgen der Rücknahme

a) Anwendungsbereich

b) Fristberechnung

c) Zuständige Stelle

1. Interessenlage

2. Anwendungsbereich

3. Ausübung des Widerrufs

4. Wirkungen des Widerrufs

1. Interessenlage

2. Anwendungsbereich

3. Widerrufsgründe nach § 49 Abs. 2 VwVfG

4. Widerrufsgründe nach § 49 Abs. 3 VwVfG

5. Ausübung des Widerrufs

6. Rechtsfolgen des Widerrufs

1. Reichweite des Effektivitätsprinzips

2. Rücknahme belastender Verwaltungsakte

a) Unionsrechtlicher Rahmen für die Vergabe von Beihilfen

b) Auslegung des schutzwürdigen Vertrauens

c) Auslegung der Rücknahmefrist

d) Steuerung des Rücknahmeermessens

4. Widerruf nachträglich unionsrechtswidriger Verwaltungsakte

1. Interessenlage

2. Anwendungsbereich

3. Anforderungen an die Erfolgsaussichten des Rechtsbehelfs

1. Bedeutung

2. Entscheidungsmöglichkeiten

a) Zulässigkeit des Antrags

b) Begründetheit des Antrags

aa) Änderung der Sach- oder Rechtslage (Nr. 1)

bb) Neue Beweismittel (Nr. 2)

cc) Restitutionsgründe (Nr. 3)

c) Rechtsfolgen

4. Wiederaufgreifen i.w.S

§ 16 Die Vollstreckung von Verwaltungsakten

1. Wesen der Verwaltungsvollstreckung

2. Rechtsgrundlagen der Verwaltungsvollstreckung

3. Arten der Vollstreckung

1. Voraussetzungen

2. Verfahren

3. Rechtsschutz

1. Die Zwangsmittel

aa) Anwendungsbereich

bb) Rechtsfolgen

cc) Selbstvornahme

aa) Anwendungsbereich

bb) Grund und Höhe des Zwangsgelds

cc) Zwangshaft

c) Der unmittelbare Zwang

2. Das „gestreckte“ Vollstreckungsverfahren

a) Vollstreckungsfähiger Verwaltungsakt als Ausgangspunkt

b) Die Androhung

c) Die Festsetzung

d) Die Anwendung

e) Verhältnis der Stufen zueinander

3. Rechtsschutz im gestreckten Vollstreckungsverfahren

a) Wesen

b) Voraussetzungen für den sofortigen Vollzug

c) Rechtsschutz

§ 17 Der öffentlich-rechtliche Vertrag

I. Die Bedeutung des öffentlich-rechtlichen Vertrags

II. Rechtsgrundlagen

III. Die Begriffsmerkmale des öffentlich-rechtlichen Vertrags

a) Übereinstimmende Willenserklärungen

aa) Abgrenzung zum zustimmungsbedürftigen Verwaltungsakt

bb) Abgrenzung zum informellen Verwaltungshandeln

cc) Abgrenzung zu sonstigen verwaltungsrechtlichen Schuldverhältnissen

c) Beteiligte

2. Auf dem Gebiete des öffentlichen Rechts

a) Begrenzung auf verwaltungsrechtliche Materien

b) Abgrenzung zum privatrechtlichen Vertrag

3. Begründung, Änderung oder Aufhebung eines Rechtsverhältnisses

IV. Vertragsarten

1. Subordinationsrechtliche und koordinationsrechtliche Verträge

2. Verpflichtungs- und Verfügungsverträge

3. Abstrakte und kausale Verträge

4. Vergleichsvertrag

5. Austauschvertrag

a) Grundsätzliche Zulässigkeit

b) Ermittlung von Handlungsformverboten

c) Bedeutsame Handlungsformverbote

a) Zuständigkeit

aa) Grundsatz: Schriftformerfordernis

bb) Strengere Formanforderungen

cc) Formerleichterungen?

c) Zustimmungserfordernisse

aa) Zustimmung Dritter

bb) Zustimmung von Behörden

3. Materiell-rechtliche Anforderungen

aa) Anwendungsbereich

bb) Voraussetzungen

cc) Rechtsfolge: Ermessen

aa) Interessenlage

bb) Anwendungsbereich

cc) Zulässigkeit nach § 56 Abs. 1 VwVfG

dd) Zulässigkeit nach § 56 Abs. 2 VwVfG

1. Grundkategorien der Fehlerfolgen

a) Systematik

b) Die besonderen Nichtigkeitsgründe des § 59 Abs. 2 VwVfG

aa) Nichtigkeit nach § 59 Abs. 2 Nr 1

bb) Positive Kenntnis der Rechtswidrigkeit bei den Vertragschließenden

cc) Fehlende Voraussetzung beim Vergleichsvertrag

dd) Unzulässige Gegenleistung beim Austauschvertrag

c) Die allgemeinen Nichtigkeitsgründe des § 59 Abs. 1 VwVfG

aa) Nichtigkeit nach §§ 105, 116, 117 Abs. 1, 118 und 125 BGB

bb) Verstoß gegen § 134 BGB

cc) Verstoß gegen § 138 BGB

dd) Nachträgliche Unmöglichkeit

d) Die Teilnichtigkeit nach § 59 Abs. 3 VwVfG

a) Rechtsweg

b) Klagearten

c) Unterwerfung unter die sofortige Vollstreckung

2. Anpassung und Kündigung in besonderen Fällen

aa) Voraussetzungen

bb) Rechtsfolgen

b) Sonderkündigungsrecht nach § 60 Abs. 1 S. 2 VwVfG

c) Anforderungen an die Kündigungserklärung

3. Sonstige Leistungsstörungen

VIII. Aufbauschema öffentlich-rechtlicher Vertrag

§ 18 Sonstige verwaltungsrechtliche Schuldverhältnisse

I. Begriff und Bedeutung

II. Rechtsgrundlagen

1. Bedeutung

2. Ausgestaltung

1. Bedeutung

2. Konstellationen

3. Voraussetzungen einer berechtigten Geschäftsführung ohne Auftrag

4. Ansprüche aus Geschäftsführung ohne Auftrag

1. Bedeutung

2. Zuordnung zum öffentlichen Recht

3. Ausgestaltung

§ 19 Schlichtes Verwaltungshandeln

I. Begriff

II. Anforderungen an die Rechtmäßigkeit

III. Fehlerfolgen

I. Wesen

II. Vorkommen

1. Ermächtigungsgrundlage

2. Formelle Rechtmäßigkeitsanforderungen

3. Materielle Rechtmäßigkeitsanforderungen

IV. Fehlerfolgen

V. Rechtsschutz

I. Wesen

II. Vorkommen

III. Anforderungen an die Rechtmäßigkeit

IV. Fehlerfolgen

V. Rechtsschutz

I. Wesen

II. Erscheinungsformen

1. Organisations-, Verfahrens- und Dienstvorschriften

2. Norminterpretierende Verwaltungsvorschriften

3. Gesetzes-/normkonkretisierende Verwaltungsvorschriften

4. Ermessenslenkende Verwaltungsvorschriften

5. Gesetzesvertretende Verwaltungsvorschriften

III. Anforderungen an die Rechtmäßigkeit

IV. Rechtswirkungen

V. Rechtsschutz

§ 23 Privatrechtliches Handeln der Verwaltung

I. Das sog. Verwaltungsprivatrecht

a) Fiskalische Hilfsgeschäfte

b) Erwerbswirtschaftliche Betätigung der Verwaltung

c) Verwaltungsprivatrecht im engeren Sinne

2. Die besondere Rolle des Vergaberechts

3. Grundrechtsbindung

1. Funktionsweise

2. Eingeschränkter Anwendungsbereich

3. Nutzung öffentlicher Einrichtungen

4. Vergabe von Subventionen

1. Gründe für eine Privatisierung

2. Arten der Privatisierung

3. Grenzen der Privatisierung

§ 24 Systematische Übersicht

§ 25 Der Folgenbeseitigungs- und Unterlassungsanspruch

I. Bedeutung

II. Rechtsgrundlagen

1. Hoheitliches Handeln

2. Eingriff in ein subjektives Recht

3. Rechtswidriger Zustand

IV. Ausschluss des Folgenbeseitigungsanspruchs

V. Umfang des Folgenbeseitigungsanspruchs

VI. Durchsetzung des Folgenbeseitigungsanspruchs

VII. Der Unterlassungsanspruch

§ 26 Der öffentlich-rechtliche Erstattungsanspruch

I. Bedeutung

II. Rechtsgrundlagen

1. Anwendungsbereich

2. Die Tatbestandsmerkmale des § 49a Abs. 1 VwVfG

3. Umfang des Anspruchs

4. Durchsetzung des Anspruchs

1. Anwendungsbereich

a) Vermögensverschiebung

b) Fehlender Rechtsgrund

3. Umfang des Anspruchs

4. Durchsetzung des Anspruchs

V. Aufbauschema öffentlich-rechtlicher Erstattungsanspruch

§ 27 Der Amtshaftungsanspruch

I. Bedeutung

II. Entwicklung

III. Systematik

a) Begriff des öffentlichen Amtes

aa) Sonstige Erfüllungsgehilfen

bb) Schlichtes Verwaltungshandeln

cc) Unterlassen

c) Das Merkmal „in Ausübung“

2. Verletzung einer Amtspflicht

a) Grundlage

b) Ausprägungen

c) Verhältnis zur Rechtswidrigkeit

3. Drittbezogenheit der Amtspflicht

4. Verschulden

5. Adäquat verursachter Schaden

1. Sondergesetze (Art. 34 S. 1 GG)

a) Zweck der Regelung

b) Ausnahmen von der Subsidiaritätsklausel

c) Anforderungen an den anderweitigen Ersatzanspruch

a) Zweck der Regelung

b) Reichweite der Ausnahme

4. Mitverschulden (§§ 839 Abs. 3, 254 BGB)

VI. Umfang des Anspruchs

VII. Anspruchskonkurrenzen

1. Richtiger Anspruchsgegner (Passivlegitimation)

2. Rechtsweg

3. Prüfungsumfang

4. Beweislast

5. Verjährung

IX. Aufbauschema Amtshaftungsanspruch

1. Bedeutung

2. Tatbestandsmerkmale

3. Umfang des Anspruchs

4. Durchsetzung des Anspruchs

1. Überleitung des Staatshaftungsgesetzes der DDR

2. Aktuelle Bedeutung

3. Tatbestandsmerkmale

4. Umfang des Anspruchs

5. Durchsetzung des Anspruchs

6. Anspruchskonkurrenzen

I. Entwicklung

1. Fokussierung auf Ansprüche wegen administrativer Eingriffe

2. Systematisierung der Ansprüche wegen administrativer Eingriffe

Bild 6: Ausdifferenzierung der Aufopferung

a) Von Art. 14 GG geschützte Position

b) Enteignung

c) Rechtmäßigkeit der Enteignung

aa) Gesetzliche Ermächtigungsgrundlage

bb) Junktimklausel

cc) Gemeinwohlorientierung

dd) Rechtmäßigkeit im Übrigen

2. Umfang des Anspruchs

3. Durchsetzung des Anspruchs

4. Aufbauschema Entschädigung wegen Administrativenteignung

IV. Der enteignungsgleiche und der enteignende Eingriff

1. Anwendungsbereich

2. Anspruchsgrundlage

a) Von Art. 14 GG geschützte Position

b) Hoheitlicher Eingriff

c) Gemeinwohlorientierung

d) Sonderopfer durch Rechtswidrigkeit

e) Vorrang des Primärrechtsschutzes

a) Von Art. 14 GG geschützte Position

b) Hoheitlicher Eingriff

c) Gemeinwohlorientierung

d) Rechtmäßigkeit des Handelns

e) Sonderopfer durch die Schwere des Eingriffs

f) Mitverschulden

5. Reichweite der Entschädigung

6. Anspruchskonkurrenzen

7. Durchsetzung des Anspruchs

V. Die Aufopferung im engeren Sinn

1. Anwendungsbereich

2. Rechtsgrundlagen

a) Immaterielle Rechtsgüter

b) Hoheitlicher Eingriff

c) Gemeinwohlorientierung

d) Sonderopfer

4. Mitverschulden

5. Reichweite der Entschädigung

6. Anspruchskonkurrenzen

7. Durchsetzung des Anspruchs

8. Aufbauschema Aufopferung i.e.S

Bild 7: Das System der staatlichen Ersatzleistungen

§ 29 Wesensmerkmale

I. Begriff der öffentlichen Sachen

II. Wesen des öffentlich-rechtlichen Status

1. Gemeinwohlfunktion

a) Ermächtigungsgrundlage

b) Rechtsnatur und Form der Widmung

c) Anforderungen an die Rechtmäßigkeit

3. Indienststellung

IV. Rechtsfolgen der Statusbegründung

V. Änderung und Aufhebung des öffentlich-rechtlichen Status

§ 30 Arten der öffentlichen Sachen

a) Begriff

b) Anwendungsgebiete

c) Nutzungsarten

a) Begriff

b) Anwendungsgebiet(e)

c) Nutzungsarten

a) Begriff

b) Anwendungsgebiete

c) Nutzungsarten

II. Öffentliche Sachen im (internen) Verwaltungsgebrauch

III. Res sacrae

I. Rechtsgrundlagen

II. Abgrenzung des Straßenrechts vom Straßenverkehrsrecht

1. Wesen

2. Reichweite des Gemeingebrauchs

1. Wesen

2. Reichweite

1. Wesen

a) Öffentlich-rechtliche und privatrechtliche Sondernutzungen

b) Abgrenzung zur Erlaubnis nach § 29 Abs. 2 und 3 StVO

3. Die Erteilung der öffentlich-rechtlichen Sondernutzungserlaubnis

Sachverzeichnis

BGH vom 29.03.1971 – III ZR 110/68 –

Leitsätze (amtlich):

Tenor:

Sachverhalt:

Aus den Gründen:

BGH vom 17.05.1973 – III ZR 68/71 –

Leitsätze (amtlich):

Sachverhalt:

Aus den Gründen:

BGH vom 20.06.1974 – III ZR 27/73 –

Leitstz (amtlich):

Sachverhalt:

Aus den Gründen:

BGH vom 12.12.1974 – III ZR 76/70 –

Leitsätze (amtlich):

BGH vom 11.11.1976 – III ZR 114/75 –

Leitsätze (amtlich):

Orientierungssatz:

Sachverhalt:

Aus den Gründen:

BGH vom 30.10.1980 – III ZR 132/79 –

Leitstz (amtlich):

Sachverhalt:

Aus den Gründen:

BGH vom 26.01.1984 – III ZR 216/82 –

Leitsätze (amtlich):

Orientierungssätze:

Tenor:

Sachverhalt:

Aus den Gründen:

BGH vom 29.03.1984 – III ZR 11/83 –

Leitsätze (amtlich):

Orientierungssätze:

Tenor:

Sachverhalt:

Aus den Gründen:

BGH vom 05.04.1984 – III ZR 19/83 –

Leitsätze (amtlich):

Orientierungssätze:

Tenor:

Sachverhalt:

Aus den Gründen:

BGH vom 09.10.1986 – III ZR 2/85 –

Leitsätze (amtlich):

Orientierungssätze:

Sachverhalt:

Aus den Gründen:

BGH vom 05.05.1988 – III ZR 116/87 –

Leitstz (amtlich):

Sachverhalt:

Aus den Gründen:

BGH vom 26.01.1989 – III ZR 194/87 –

Leitsätze (amtlich):

Orientierungssatz:

Sachverhalt:

Aus den Gründen:

BGH vom 04.06.1992 – III ZR 93/91 –

Leitstz (amtlich):

Orientierungssatz:

Sachverhalt:

Aus den Gründen:

BGH vom 05.11.1992 – III ZR 91/91 –

Leitstz (amtlich):

Orientierungssatz:

Sachverhalt:

Aus den Gründen:

BGH vom 13.10.1994 – III ZR 24/94 –

Leitstz (amtlich):

Tenor:

Sachverhalt:

Aus den Gründen:

BGH vom 18.05.2006 – III ZR 396/04 –

Leitstz (amtlich):

Orientierungssatz:

Tenor:

Sachverhalt:

Aus den Gründen:

BGH vom 20.06.2013 – III ZR 326/12 –

Leitstz:

Tenor:

Sachverhalt:

Aus den Gründen:

I

II

BGH vom 26.11.2015 – III ZB 62/14 –

Leitsätze:

Tenor:

Aus den Gründen: I

II

BGH vom 06.10.2016 – III ZR 140/15 –

Leitsätze:

Orientierungssatz:

Tenor:

Sachverhalt:

Aus den Gründen:

BGH vom 20.10.2016 – III ZR 278/15 –

Leitsätze:

Tenor:

Sachverhalt:

Aus den Gründen:

BGH vom 07.09.2017 – III ZR 71/17 –

Leitstz:

Tenor:

Sachverhalt:

Aus den Gründen:

BGH vom 23.11.2017 – III ZR 60/16 –

Leitsätze:

Tenor:

Sachverhalt:

Aus den Gründen:

BGH vom 14.12.2017 – III ZR 48/17 –

Orientierungssatz:

Tenor:

Aus den Gründen: I

II

BGH vom 27.02.2020 – 3 C 11/18 –

Orientierungssatz (amtlich):

Tenor:

Sachverhalt:

Aus den Gründen:

BVerfG vom 14.03.1972 – 2 BvR 41/71 –

Leitsätze:

Tenor:

Aus den Gründen: A. I

II

III

IV

B

I

II

III

IV

V

BVerfG vom 26.10.1977 – 1 BvL 9/72 –

Leitsätze:

Tenor:

Aus den Gründen: A

I

II

III

IV

B

I

II

III

BVerfG vom 15.07.1981 – 1 BvL 77/78 –

Leitsätze:

Orientierungssätze:

Tenor:

Aus den Gründen: A

I

II

III

B

I

II

III

C

I

II

III

D

I

II

BVerfG vom 19.10.1982 – 2 BvF 1/81 –

Leitsätze:

Orientierungssätze:

Aus den Gründen: A

I

II

III

IV

B

C. I

II

III

D

BVerfG vom 26.06.2002 – 1 BvR 558/91 –

Leitsätze:

Orientierungssätze:

Aus den Gründen: A

I

II

III

IV

B

C

I

II

BVerfG vom 20.07.2007 – 2 BvR 2433/04 –

Leitstz:

Tenor:

Aus den Gründen: A

I

II

III

IV

B

C

I

II

III

IV

BVerfG vom 19.07.2016 – 2 BvR 470/08 –

Orientierungssätze:

Tenor:

Aus den Gründen:

BVerfG vom 06.12.2016 – 1 BvR 2821/11 –

Leitsätze:

Orientierungssätze:

Tenor:

Aus den Gründen: A

I

II

III

IV

V

VI

VII

B

I

II

III

C

I

II

III

D. I

II

BVerfG vom 23.10.2018 – 1 BvR 2523/13 –

Leitsätze:

Orientierungssätze:

Tenor:

Aus den Gründen:

A

B. I

II

BVerwG vom 07.10.1964 – VI C 59.63 –

Leitsätze:

Sachverhalt:

Aus den Gründen:

BVerwG vom 14.10.1965 – II C 3.63 –

Leitstz (amtlich):

Orientierungssatz:

Sachverhalt:

Aus den Gründen:

BVerwG vom 25.10.1967 – IV C 129.65 –

Leitstz (amtlich):

Sachverhalt:

Aus den Gründen:

BVerwG vom 06.07.1973 – IV C 22.72 –

Leitstz (amtlich):

Aus den Gründen: I

II

BVerwG vom 02.02.1982 – 1 C 146.80 –

Leitsätze (amtlich):

Orientierungssätze:

Sachverhalt:

Aus den Gründen:

BVerwG vom 20.05.1987 – 7 C 83.84 –

Leitsätze (amtlich):

Sachverhalt:

Aus den Gründen:

BVerwG vom 15.12.1988 – 5 C 67.85 –

Leitsätze:

Orientierungssatz:

Sachverhalt:

Aus den Gründen:

BVerwG vom 18.10.1990 – 3 C 2.88 –

Leitsätze (amtlich):

Orientierungssätze:

Sachverhalt:

Aus den Gründen:

BVerwG vom 26.01.1995 – 3 C 21.93 –

Leitsätze (amtlich):

Orientierungssätze:

Sachverhalt:

Aus den Gründen:

BVerwG vom 16.05.2000 – 4 C 4.99 –

Leitsätze (amtlich):

Sachverhalt:

Aus den Gründen:

BVerwG vom 31.01.2002 – 2 C 7.01 –

Leitstz (amtlich):

Sachverhalt:

Aus den Gründen:

BVerwG vom 27.11.2002 – 6 A 4.02 –

Leitstz (amtlich):

Orientierungssatz:

Sachverhalt:

Aus den Gründen:

BVerwG vom 02.05.2007 – 6 B 10.07 –

Leitstz:

Orientierungssätze:

Aus den Gründen: I

II

BVerwG vom 22.10.2009 – 1 C 26.08 –

Leitsätze (amtlich):

Orientierungssatz:

Sachverhalt:

Aus den Gründen:

BVerwG vom 19.11.2009 – 3 C 7.09 –

Leitsätze (amtlich):

Sachverhalt:

Aus den Gründen:

BVerwG vom 10.08.2011 – 9 C 6.10 –

Leitsätze:

Sachverhalt:

Aus den Gründen:

BVerwG vom 23.05.2012 – 6 C 8.11 –

Leitsätze:

Sachverhalt:

Aus den Gründen:

BVerwG vom 24.05.2012 – 5 C 17.11 –

Leitsätze:

Sachverhalt:

Aus den Gründen:

BVerwG vom 28.06.2012 – 2 C 13.11 –

Leitsätze:

Sachverhalt:

Aus den Gründen:

BVerwG vom 18.07.2012 – 8 C 4.11 –

Leitsätze:

Sachverhalt:

Aus den Gründen:

BVerwG vom 16.10.2013 – 8 CN 1.12 –

Leitsätze:

Orientierungssatz:

Sachverhalt:

Aus den Gründen:

BVerwG vom 20.11.2014 – 3 C 27.13 –

Leitsätze:

Sachverhalt:

Aus den Gründen:

BVerwG vom 28.05.2015 – 1 C 24.14 –

Leitsätze:

Sachverhalt:

Aus den Gründen:

BVerwG vom 16.06.2015 – 10 C 15.14 –

Leitstz:

Sachverhalt:

Aus den Gründen:

BVerwG vom 17.09.2015 – 2 A 9.14 –

Leitsätze:

Orientierungssatz:

Aus den Gründen: I

II

BVerwG vom 02.12.2015 – 6 B 33.15 –

Leitstz:

Aus den Gründen:

BVerwG vom 09.12.2015 – 6 C 37.14 –

Leitstz:

Sachverhalt:

Aus den Gründen:

BVerwG vom 17.12.2015 – 7 C 5.14 –

Leitstz:

Orientierungssatz:

Sachverhalt:

Aus den Gründen:

BVerwG vom 06.04.2016 – 3 C 10.15 –

Leitstz:

Sachverhalt:

Aus den Gründen:

BVerwG vom 18.01.2017 – 8 C 1.16 –

Leitsätze:

Sachverhalt:

Aus den Gründen:

BVerwG vom 15.03.2017 – 10 C 3.16 –

Leitsätze:

Sachverhalt:

Aus den Gründen:

BVerwG vom 22.03.2017 – 5 C 5.16 –

Leitstz:

Sachverhalt:

Aus den Gründen:

BVerwG vom 13.09.2017 – 10 C 7.16 –

Leitsätze:

Sachverhalt:

Aus den Gründen:

BVerwG vom 25.10.2017 – 6 C 44.16 –

Leitsätze:

Sachverhalt:

Aus den Gründen:

BVerwG vom 21.12.2017 – 6 B 43.17 –

Leitstz:

Aus den Gründen: I

II

BVerwG vom 05.03.2018 – 6 B 71.17 –

Leitsätze:

Aus den Gründen:

BVerwG vom 31.01.2019 – 1 WB 28.17 –

Leitstz:

Sachverhalt:

Aus den Gründen:

BVerwG vom 30.10.2019 – 6 C 18.18 –

Leitsätze:

Sachverhalt:

Aus den Gründen:

BVerwG vom 06.11.2019 – 8 C 14/18 –

Leitstz:

Sachverhalt:

Aus den Gründen:

BVerwG vom 20.01.2021 – 6 C 26/19 –

Leitsätze:

Tenor:

Sachverhalt:

Aus den Gründen:

BVerwG vom 25.01.2021 – 9 C 8.19 –

Leitsätze:

Tenor:

Sachverhalt:

Aus den Gründen:

EuGH vom 22.11.2012 – Rs. C-277/11 –

Tenor:

Aus den Gründen:

OLG Karlsruhe vom 18.07.2013 – 9 U 23/12 –

Leitsätze:

Tenor:

Aus den Gründen:

OVG Münster vom 20.11.2020 – 11 B 1459/20 –

Leitsätze:

Tenor:

Aus den Gründen:

OVG Nordrhein-Westfalen vom 08.11.2012 – 11 A 1548/11 –

Leitsätze:

Tenor:

Sachverhalt:

Aus den Gründen:

OVG Sachsen-Anhalt vom 29.08.2017 – 3 O 161/17 –

Leitstz:

Aus den Gründen:

VGH Baden-Württemberg vom 07.12.1990 – 10 S 2466/90 –

Leitsätze (amtlich):

Отрывок из книги

Schwerpunkte

Eine systematische Darstellung der wichtigsten Rechtsgebiete anhand von Fällen

.....

4. Rechtsfolgen der Heilung 580

V. Die Unbeachtlichkeit von Verfahrens- und Formfehlern 581 – 587

.....

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