Geschichte des peloponnesischen Kriegs (Alle 8 Bände)

Geschichte des peloponnesischen Kriegs (Alle 8 Bände)
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"Geschichte des Peloponnesischen Krieges" erzählt den Krieg zwischen Sparta und Athen im 5. Jahrhundert v. Chr. Bis zum Jahr 411 v. Chr. Thukydides verwendete einen strengen Standard der Chronologie und zeichnete Ereignisse nach Jahr auf. Die Geschichte erklärt, dass die Hauptursache des Peloponnesischen Krieges das Machtwachstum in Athen und der Alarm war, den dies in Sparta auslöste. Der Autor verfolgt die Entwicklung der athenischen Macht durch das Wachstum des Athener Reiches in den Jahren 479 v. Chr. Bis 432 v. Chr.

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Thukydides. Geschichte des peloponnesischen Kriegs (Alle 8 Bände)

Geschichte des peloponnesischen Kriegs (Alle 8 Bände)

Inhaltsverzeichnis

Erstes Buch

Inhalt des ersten Buchs

Erstes Buch

Zweites Buch

Inhalt des zweiten Buchs

Zweites Buch

Drittes Buch

Inhalt des dritten Buchs

Drittes Buch

Viertes Buch

Inhalt des vierten Buchs

Viertes Buch

Fünftes Buch

Inhalt des fünften Buchs

Fünftes Buch

Sechstes Buch

Inhalt des sechstes Buchs

Sechstes Buch

Siebentes Buch

Inhalt des siebenten Buches

Achtes Buch

Inhalt des achten Buches

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Thukydides

e-artnow, 2021

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28. Als nun die Korcycäer von dieser Rüstung hörten, so gingen sie nebst Sicyonischen und Lacedämonischen Gesandten, die sie mitnahmen, nach Korinth; und verlangten, die Korinther rollten ihre Besatzung und Ansiedler von Epidanınus wegziehen, da sie kein Recht an dieser Stadt hätten würden sie das Gegentheil behaupten, so erklärten sie, die Sache der rechtlichen Entscheidung der Städte im Peloponnes, welche sie gemeinschaftlich zu bestimmen hätten, übers lassen zu wollen; und welchem Theile die Pflanzstadt zugesprochen würde, der sollte sie als Eigenthum haben. Auch erboten sie sich, dem Orakel zu Delphi die Sache anheimzustellen; den Krieg hingegen missrieten sie. Nähme man dieß nicht an, so erklärten sie, sie würden durch die Korinther selbst genöthigt werden, sich ihres Vortheils wegen lieber die Freundschaft anderer Staaten, als bisher, zu verschaffen, die jenen nicht angenehm sein würden. Die Korinther aber erwiderten: wenn jene die Schiffe und die Barbaren von Epidamnus wegziehen ließen, so würden sie sich bedenken. Bevor dieß geschähe, wäre es ungeziemend, wenn sie die Sache gerichtlich verhandelten, während jene belagert würden. Die Korcycäer fagten dagegen, sie wollen sich dieß gefallen lassen, wenn auch die Korinther die Mannschaft in Epidamnus zurückzögen; auch seien sie bereit, unter der Bedingung, daß beide Theile in ihrer Stellung bleiben, einen Waffenstillstand zu schließen, bis der Spruch erfolgt sei.

29. Die Korinther aber wollten sich in keinen dieser Anträge fügen, sondern schickten, als ihre Schiffe bemannt, und die Bundesgenossen angekommen waren, einen Herold voraus, um den Korcycäern den Krieg anzukündigen: dann brachen sie mit zweitausend Schwerbewaffneten und fünf und siebzig Schiffen auf, und regelten nach Epidamnus, um die Korcycäer zu bekriegen. Anführer der Schiffe war Aristeus, Sohn des Pelichas, Kauitrates, Sohn des Kalias, unb Timanor, Sohn des Timanthes: die Landmacht befehligte Ardyetimus, der Sohn des Eurytimus, und Sfarchidas, Sohn des Isarhus. Als sie bei Actium im Anaktorischen Gebiete angekommen waren, an der Mündung des Ambrakischea Meerbusens, wo der Tempel des Apollo steht; so sandten ihnen die Korcycäer in einem Boote eigen Herold entgegen, um sie von dem feindlichen Vorrücken abzumachen. Zugleich bemannten sie ihre Schiffe, und besserten die alten aus, daß sie zur See brauchbar würden, und rüsteten auch die übrigen aus. Da nun der Herold von den Korinthern keine friedliche Antwort brachte, und ihre Schiffe, achtzig au der Zahl, bemannt waren (denn vierzig umlagerten Epidamnus), so liefen sie gegen den Feind auch stellten sich in Schlachtordnung und lieferten ein Seetreffen. Die Korcycäer gewannen einen entscheidenden Sieg, und vernichteten fünfzehn Schiffe der Korinther. An demselben Zage hatten die Belagerer das Glück, Epidamnus zur Uebergabe zu nöthigen und zu beleben, unter der Bedingung, daß die fremden Ansiedler verkauft, die Korinthischen aber bis auf weiteren Beschluß in Gewahrsam behalten würden.

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