Der Erbgockl
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Til Erwig. Der Erbgockl
1.AKT / 1. Szene / BAUERNSTUBE / Tag
ORT DER HANDLUNG: Ein Bauernhof in Oberbayern. Dekoration für alle 3 Akte: Bauernstube mit Abgängen zu Küche, Schlafkammern, Hof , Kuhstall
Aus dem Stall ist jetzt ein lautes ´Kickeriki`desGocklszu hören. Es klingt sohämisch,
1. AKT / 2. Szene / BAUERNSTUBE / Tag
Georg (aus dem Stall): „ Nacha komm i weg von die sexuellen Belästigungen. Und außerdem, weil heut’ doch Trauerdog is zwengs der Tante, hab i mir denkt vielleicht g’freit sie’s wann i mi a bisserl kümmer um ihre Viecher...“ Karoline: “Des brauchts ned, des machen mia. Langt scho, Schorschi.“ Georg (aus dem Stall):„Schorsch!“
Georg (aus dem Stall): Schorschiiiii! I bin doch koa kleins Kind mehr, Karo.“ Karoline (schaut in den Stall): „Wann i di so o’schaug, nacha bist scho a rechts Mannsbuid - für an Schtadterer.“ Georg (aus dem Stall): “Danke. Bloss, a Schtadterer bin i a ned.”
Georg: „Des hätt’ d’Mama gern. Dass i ins Fernseh’ nei kimm. Aber ned h i n t e r m Buid - i m Buid, sozumsagn. Mit meiner Gitarr’!“ Karoline:“ Ois wia so a Wildecker Herzbube in dene Musik Shows.“ Georg:“ Kannst d u dir des vorstelln?“ Karoline: “Schmarrn. Aber deine Eltern scheints.“ Georg: „Für die bin i wahrscheinlich mei Leben lang der Schorschiii.“ Karoline: „Nacha muaßt di emanzipieren, ausziehn daheim, vielleicht studiern oda gar heiradn?!“
Karoline: „Sei stad, Gockl. Des sand Problem, davo verstehst’ nix!“ Georg: „Ausziehn, studiern! Du hast gut redn, ois Tochter vom Bärenwirt. Ihr habt’s a Geld
Karoline: “Geh weida. Pleite?!“
Georg: „Jetz hör aber auf. Hast mir eh immer was g’schenkt wo i noch kleiner war. A Wurschdradl oder an Kaugummi.“ Karoline: „Hab i des?“ Georg: „Hast du.“ Karoline: „Wannst’ studiern datst, was datst nacha studiern?“ Georg: “Was g’scheits.“ Karoline: „Und was is’ was g’scheits?“ Georg: „Was zum zuapacka. Was Handfestes. Was ganz schee praktisches.“ Karoline: „Politik vielleicht?“ Georg: „Do san scho vui z’vui nix worn.“
Karoline: „Was is jetz’ zum lacha?“ Georg: „I hab grad denkn müassn, wie mir amoi da warn, zum Geburtsdog von der Tante.“ Karoline: „Was war nacha komisch?“ Georg: „Zwengs dem Gras! Und dass es der Tante ned schmecka dat.“ Karoline: „Und warum ned?“ Georg: „Zwengs dem Schbruch hoid: Wann die Tante amoi ins Gras beißt, nacha hamm mia alle vui Geld!“
1. AKT / 3. Szene / BAUERNSTUBE / Tag
Wimmerl: „Wia oid is’ jetzt worn, die Theres’?“
Karl (nervös): „Hoid doch dei bleds Maul, Wimmerl! – Wann hosd g’sagt kimmt der Notar, Rosa?!
2. AKT / 1. Szene / HEUBODEN / Nacht
2. AKT / 2. Szene / BAUERNSTUBE / Nacht
2. AKT / 3. Szene / HOF und BAUERNSTUBE / Tag
3. Akt / 1. Szene / BAUERNSTUBE und HOF / Tag
3. AKT / 2. Szene / BAUERNSTUBE / Tag
3. AKT /3. Szene / HEUBODEN / Nacht
3. AKT / Schluss Szene / HOF und BAUERNSTUBE / Tag
Impressum
Отрывок из книги
Titel
1.AKT / 1. Szene / BAUERNSTUBE / Tag
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2. AKT / 3. Szene / HOF und BAUERNSTUBE / Tag
3. Akt / 1. Szene / BAUERNSTUBE und HOF / Tag
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