Dark World I
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Tillmann Wagenhofer. Dark World I
Dark World I – Ein Funke in der Dunkelheit
Kapitel 1 - Prolog
Kapitel 2 - Die Waise
Kapitel 3 - Auf der Flucht
Kapitel 4 - Begegnungen
Kapitel 5 - Eine neue Heimat
Kapitel 6 - Vereinigung und Zerstörung
Kapitel 7 - Ein Schläfer erwacht
Kapitel 8 - Jessi
Kapitel 9 - Der Verrat
Kapitel 10 - Ein Raubzug
Kapitel 11 - Kreuzzug
Kapitel 12 - White's Entscheidung
Kapitel 13 - Die Schlacht am Blacksalt Ridge
Kapitel 14 - Epilog
Impressum
Отрывок из книги
Titel
Dark World I – Ein Funke in der Dunkelheit
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Es gibt viele Hinweise, dass die Welt in früheren Zeiten eine andere war. Viele Pflanzen und Tiere, von letzteren lassen sich hier und da ganze Gruppen von Skeletten im trockenen Erdboden der Ödlande finden, sind uns gänzlich unbekannt. Auch die Bäume, die Sträucher und der Grasbewuchs, welcher auf vielen, verschiedenen Malereien und erstaunlich detaillierten Bildern der Alten zu finden sind, hatten eine durchweg grüne Färbung, wie sie heute nur an wenigen Stellen der Ödlande oder in sehr gut bewässerten Gärten auftritt. Es ist unvorstellbar, wie es je genug Regen für eine solche Vielzahl an Fauna und Flora fallen konnte. Hierzu kommt, dass im Gegensatz zu heute zahlreiche Pflanzenfresser im Tierreich zu finden waren. Bestes und erstaunlichstes Beispiel ist der Ecar Equis, welcher früher unter dem Namen Pferd oder Ross bekannt war, wie die Gelehrten herausfanden. Die Erscheinungsform dieses Tieres war auch eine gänzlich andere - wobei es erlaubt sein muss, sie als weit weniger bedrohlich, vielmehr fast gar harmlos anzusehen. Ob dies den Fakten nahekommt, werden wir wohl nie erfahren.
Ich verwahre mich an dieser Stelle ausdrücklich gegen die ketzerische Aussage, dass das Ewige Feuer, welches die sündhaften Alten verzehrte, der Auslöser für die Entstehung der Ödlande gewesen sein soll. Dies sind Lügen von unseren Feinden, welche der Kirche schaden wollen und die mit den Verdammten - diesen Kreaturen der Dunkelheit - gemeinsam gegen das Licht und das Feuer und somit gegen alles, was gut und recht ist, anstürmen.
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