Tim Langner - erotische Kurzgeschichten

Tim Langner - erotische Kurzgeschichten
Автор книги: id книги: 2340042     Оценка: 0.0     Голосов: 0     Отзывы, комментарии: 0 294,95 руб.     (3,2$) Читать книгу Купить и скачать книгу Купить бумажную книгу Электронная книга Жанр: Языкознание Правообладатель и/или издательство: Bookwire Дата добавления в каталог КнигаЛит: ISBN: 9783847698296 Скачать фрагмент в формате   fb2   fb2.zip Возрастное ограничение: 0+ Оглавление Отрывок из книги

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Описание книги

Ein neuer Band mit Tim Langners erotischen Kurzgeschichten. Begleite Tim bei seinen vulgär-lüsternen Eskapaden und leidenschaftlichen Zusammentreffen mit zügellosen Männern. Mit Männern, die ihn in einen Strudel der Lust hinabreißen werden… 4 Kurzgeschichten voller expliziter Erotik, geschildert en Detail… Ausdrücklich empfohlen für Leser ab 18 Jahre.
Inhalt: – Herrenabend – Allein unter Männern – Ben & Clint – Von der U-Bahn ins Bett – Einzeltraining – allein mit dem Turnlehrer – Finn & das unmoralische Angebot
Viel Spaß!

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Tim Langner. Tim Langner - erotische Kurzgeschichten

Herrenabend - Allein unter Männern

Ben & Clint - Von der U-Bahn ins Bett

Einzeltraining - allein mit dem Turnlehrer. Abendliches Einzeltraining

Das Bürschchen kauf ich mir..

Finn & das unmoralische Angebot

Impressum

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Titel

Herrenabend - Allein unter Männern

.....

Begierig mache ich weiter, fahren meine Finger diesen herrlichen Phallus auf und ab. Dabei ist das Gerät wirklich imposant, denn es gelingt mir kaum, es ganz zu umfassen. Heiß und schwer liegt es in meiner Hand, als ich dem Mann die Shorts von den Hüften zerre. Bereitwillig hebt er seinen Hintern, sodass ich den störenden Stoff beiseite schieben kann. Neugierig lege ich in unserer leidenschaftlichen Küsserei eine Pause ein und wage einen Blick auf seine Lenden. Beim Anblick der nun kolossal aufragenden XL-Maße stöhne ich unterdrückt auf. Fast ehrfürchtig starre ich auf den leckeren Kolben, der mir bei all seiner Pracht das Wasser im Munde zusammenlaufen lässt. Ich lecke mir über die Lippen, während meine Finger sich zu seiner Spitze bewegen und ich die Eichel zwischen Daumen, Zeige- und Mittelfinger nehme und leicht drücke. Neben mir hechelt der Mann brünftig auf, und ich drücke etwas fester zu. Der Kerl stöhnt, zieht mein Gesicht zu sich und fängt erneut an, mich heftig zu küssen. Dabei sind seine Hände nicht untätig. Weiterhin fahren sie mir über den Körper, konzentrieren sich jetzt auf meine Jeans, die sie im Nu aufgeknöpft und mir zusammen mit meinem Slip bis runter auf die Knie geschoben haben. Nur zu bereitwillig spreize ich meine Beine und wimmere erlöst auf, als sich seine Finger das erste Mal um mein Glied schließen und meine Eier massieren. Ich presse ihm mein Becken entgegen und drücke seine Spitze dabei fordernd weiter. Wie ich nur zu gut hören kann, scheint es ihm zu gefallen. Ich spüre es auch, denn auf der Spitze tritt der erste Tropfen seiner Lust hervor. Mit dem Daumen fahre ich darüber, führe ihn zum Mund und lecke daran, koste von dem salzigen Verlangen meines unbekannten Partners.

Und wie der unter meinen liebkosenden Händen abgeht! Schnaufend leckt er mir über das Gesicht, während seine Finger meinen Sack fest umklammern und ordentlich zudrücken. So sehr zudrücken, dass ich unter der rohen Behandlung mehrmals unterdrückt aufjaule. Aber das scheint ihn nur noch mehr zu bestärken, lässt er doch um kein bisschen nach, sondern zieht sogar noch ein wenig mehr. Ich heule gequält auf, werde trotz des Schmerzes jedoch immer geiler. Und der Kerl spürt, dass mir gefällt, was er da mit mir anstellt. Ein paar Mal noch presst er herrlich fest zu, wichst mir den Schaft, lässt mich jammern und winseln. Dann aber hat er anderes mit mir vor. Auf ein zufriedenes Brummen hin hebt er mich an, sodass ich neben ihm kniend auf den Kissen lande. Dann drückt er meinen Oberkörper kräftig nach unten, auf alle viere, hin zu seinem Schwanz. Ehe ich mich versehe, ragt die Latte direkt vor mir auf, legt er seine Hand auf meinen Kopf und schiebt mich beharrlich weiter nach unten. Im nächsten Augenblick stoßen meine Lippen auf seine prallfeuchte Eichel. Wie automatisch öffne ich sie und lasse ihn die ersten Zentimeter in mich hineingleiten. Von oben ertönt ein beifälliges Gemurmel, als ich meine Zunge das erste Mal um seine Knospe spielen lasse. Heftig sauge ich dem köstlichen Ding, schmecke und rieche den herben, männlichen Duft, der mich ganz kirre werden lässt. Was dem Kerl offensichtlich nicht reicht, denn weiter drückt er meinen Kopf hinab, presst er mir seinen Schaft zwischen die Lippen und ich muss meinen Mund enorm weit aufreißen, um meine Zähne aus dem Spiel zu lassen. Ein heftiger Hustenreiz überkommt mich, der mir die Tränen in die Augen schießen lässt. Dazu kann ich kaum atmen und bemühe mich inständig, die Luft ruhig durch die Nase einzusaugen. Aber bei all den Bemühungen ahne ich, dass er einfach zu groß, zu lang, zu breit für mich gebaut ist, als das ich ihn deepthroatmäßig abblasen könnte. Hektisch fahren meine Hände aus und umschließen den Schwanz, wichsen und streicheln und verhindern so, dass er mir das Ding bis zum Anschlag reinschiebt. Und tatsächlich lässt der drängende Druck nach, zieht der Mann seine Hand von meinem Kopf und ich spüre, wie er sich entspannt und das Becken ins Sofa zurücksinken lässt. Weiter auf allen vieren vor ihm kauernd, huscht ein erleichtertes Lächeln über mein Gesicht, während ich ihm wild die Rute blase und wichse. Und dieser Schwanz tut mir so gut, dass ich selbst vom bloßen bedienen her mit jedem Moment geiler und williger werde. Obwohl er mir jetzt lediglich feste die Schultern massiert, zuckt mein blankes Hinterteil vor Wonne hin und her, pendelt mein dreiviertelsteifer Schwanz träge und schwer zwischen meinen Schenkeln. Aber der unberührte Zustand dauert nicht ewig, denn plötzlich fühle ich bei all meiner triebhaften Raserei, wie sich fremde Hände auf meine Haut legen. Genauer: auf meinen Po, von wo aus sie sich schnell und zielstrebig zwischen die Backen zu meinem Geschlecht vortasten. Und dann umgreifen die kundigen Finger auch schon mein Glied, das sie mir gewandt streicheln und meiner Erregung so einen weiteren Schub verpassen. Hätte ich nicht den langen Schwanz tief in meinem hungrigen Blasmaul versenkt, ich würde laut aufstöhnen, als die Hand mir den Schaft nach unten biegt und dabei meinen Sack umgreift. Beides liegt fest in den Fingern des Unbekannten in meinem Rücken, der es mit genau der richtigen Dosierung packt und dann wieder loslässt, packt und wieder loslässt. Nach der harten Behandlung, der mein Gerät kurz zuvor noch ausgesetzt war, ist es jetzt fast schon zu lasch, wie der Mann es mir macht. Allerdings goutieren meine malträtierten Eier die sanftere Vorgehensweise mit wollüstigen Zuckungen. Und ich? Ich strecke meinen Arsch weit nach hinten, flehe, bettle um mehr.

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