Wahrnehmung und Gedächtnis
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Timo Storck. Wahrnehmung und Gedächtnis
Geleitwort zur Reihe
Vorwort
Inhalt
1 Einleitung. Einführung
Lernziele
Zusammenfassung
Weiterführende Literatur
Fragen zum weiteren Nachdenken
2 Wahrnehmung
2.1 Allgemeinpsychologische Theorien der Wahrnehmung. Einführung
Lernziele
2.1.1 Visuelle Wahrnehmung
Die zwei Pfade der visuellen Wahrnehmung
Kasten 1: Top-down und bottom-up Prozesse
Spezialisierung der Wahrnehmung
Farbwahrnehmung
Subliminale Wahrnehmung
Blindsichtigkeit
2.1.2 Die subkortikale und die kortikale Wahrnehmungsroute
Die subkortikale Wahrnehmung als Bedrohungs-Detektor
Die subkortikale Wahrnehmung als Relevanz-Detektor
Die Lateralisierung der Amygdalae
Affektive Blindsichtigkeit
Fazit zu den verschiedenen Wahrnehmungsrouten
2.1.3 Interozeption
Die Neurobiologie der Interozeption
Emotion als Interozeption
Zusammenfassung
Weiterführende Literatur
Fragen zum weiteren Nachdenken
2.2 Psychoanalytische Theorien der Wahrnehmung. Einführung
Lernziele
2.2.1 Wahrnehmung bei Sigmund Freud
Das Bewusstsein als Wahrnehmungsorgan für psychische Qualitäten
Kasten 2: Wahrnehmungsbewusstsein
Wahrnehmungsidentität und Denkidentität
Die Realitätsprüfung
Kasten 3: Wahrnehmung und ästhetische Theorie in der Psychoanalyse
Das Konzept der psychischen Realität
Wahrnehmung und (unbewusste) Fantasie
Das Konzept der Verleugnung in Relation zur Wahrnehmung
2.2.2 Wahrnehmung von Körperlichkeit (Interozeption)
Trieb und Interozeption
Affekterleben
Repräsentation von Körperlichkeit
2.2.3 Andere Wahrnehmungsmodalitäten
Wahrnehmung akustischer Reize
2.2.4 Wahrnehmung und Psychopathologie
Konversionsstörungen
Akustische Halluzinationen
Schmerzwahrnehmung
Zusammenfassung
Weiterführende Literatur
Fragen zum weiteren Nachdenken
2.3 Vergleich zwischen allgemeinpsychologischen und psychoanalytischen Theorien der Wahrnehmung
3 Gedächtnis
3.1 Allgemeinpsychologische Theorien des Gedächtnisses. Einführung
Lernziele
3.1.1 Das sensorische Gedächtnis
3.1.2 Das Kurzzeitgedächtnis
Kasten 4: Die Ziffernspanne
Das verbale Kurzzeitgedächtnis: die phonologische Schleife
Das visuell-räumliche Kurzzeitgedächtnis
3.1.3 Das Arbeitsgedächtnis
Das Arbeitsgedächtnis im Modell von Atkinson & Shiffrin
Das Mehrkomponentenmodell des Arbeitsgedächtnisses
Kasten 5: Die Kapazität des Arbeitsgedächtnisses
Neurobiologie des Arbeitsgedächtnisses
Exkurs: Das zentral-exekutive Netzwerk
Der unklare Geltungsbereich der zentralen Exekutive
Alternative Modelle des Arbeitsgedächtnisses
3.1.4 Das Langzeitgedächtnis
Das explizite Gedächtnis
Das implizite Gedächtnis
3.1.5 Vergessensprozesse
Vergessen durch Interferenz
Motiviertes Vergessen
Vergessen durch natürliche biologische Prozesse
3.1.6 Emotionen und Gedächtnis
Zusammenfassung
Weiterführende Literatur
Fragen zum weiteren Nachdenken
3.2 Psychoanalytische Theorien des Gedächtnisses. Einführung
Lernziele
3.2.1 Freuds Konzeption des Gedächtnisses
Erinnerungsspuren
Infantile Amnesie
Psychodynamik der Verdrängung unter dem Gesichtspunkt des Erinnerns
Deckerinnerungen
Das Konzept der Nachträglichkeit
Das Konzept der Wiederholung unter gedächtnispsychologischen Aspekten
3.2.2 Gedächtnis und Erinnerung in Relation zu Trauma-Konzeptionen
Die Angst vor dem Zusammenbruch
3.2.3 Gedächtnis und Kollektivität
Erinnerung in Gruppen
Erinnerung und Transgenerationalität
3.2.4 Gedächtnis und Körper
Der Körper als Träger von Erinnerungen
Embodied memories
3.2.5 Erinnern und Veränderung im Behandlungsprozess
Kasten 6: »Pseudoerinnerungen« und das false-memory-Syndrom
Narrative »Wahrheit«
»No memory, no desire« – Zum Gedächtnis des Psychoanalytikers
Zusammenfassung
Weiterführende Literatur
Fragen zum weiteren Nachdenken
3.3 Vergleich der allgemeinpsychologischen/neuropsychologischen und der psychoanalytischen Theorien des Gedächtnisses
4 Fazit und Ausblick
Literatur
Stichwortverzeichnis. A
B
D
E
F
H
I
K
L
M
N
P
R
S
T
U
V
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Z
Отрывок из книги
Die Autoren
Felix Billhardt ist M.Sc. Psychologe und Psychologischer Psychotherapeut, Fachrichtung Verhaltenstherapie. Forschungsinteressen liegen u. a. in den Bereichen der Kognitionspsychologie und des interdisziplinären Vergleichs von kognitionspsychologischer Forschung und psychoanalytischer Theorie.
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• auf der Ebene der (gemeinsamen) Modellbildung
• auf der Ebene einer Reformulierung der psychoanalytischen Gedächtnistheorie angesichts kognitionspsychologischer Befunde
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