Verantwortlich leben
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Timothy J Geddert. Verantwortlich leben
Verantwortlich. leben
Inhalt
Vorwort von Peter Strauch
Einführung
GRUNDLEGENDES
GRUNDLEGENDES. 1. Gott spricht durch die Bibel: Warum hören wir so unterschiedlich?
Der Mittelweg
»Sola Scriptura«: Allein die Schrift
Bibeltreue – vier Aspekte
Mit der Bibel umgehen – vier Ziele
Die Rollen der Bibel – vier Bilder
Von den Texten zu unserem Handeln – vier Schritte
Auslegung und Anwendung
Wie spricht uns der Text an? – Vier Ansätze
1. Die direkte Anwendung
2. Das Prinzip neu anwenden
3. Sich in den Text hineindenken
4. Hinhören, was der Geist sagt
Gesprächs- und Denkanstöße
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2. Versöhnung und Verbindlichkeit: Matthäus 18
Wer ist am größten? (1–5)
Achtet auf euch und auf euren Einfluss! (6–10)
Suchen, finden, feiern (12–14)
Wie ein Heide und ein Zöllner (15–17)
Dafür brauchen wir viel Hilfe! (18–20)
Unermessliche Vergebungsbereitschaft
Gesprächs- und Denkanstöße
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3. Was macht eine biblische Ethik aus?
1. Sie hat die Liebe als höchsten Maßstab
2. Sie betont nicht nur Heiligkeit, sondern auch und vor allem Barmherzigkeit
3. Sie hat den Indikativ als Grundlage für den Imperativ
4. Sie hält das »Schon jetzt« und das »Noch nicht« in Spannung
5. Sie sucht den Mittelpunkt, nicht die Grenze
6. Sie nimmt die Vielfalt der Bibel ernst
7. Sie ist eine Ethik des Herzens
8. Sie ist eine Ethik, die konkret in die Praxis umgesetzt wird
9. Sie ist eine Ethik in Kontinuität des Alten Testaments
10. Sie ist eine Ethik der Gemeinschaft, nicht des Einzelnen
11. Sie ist eine Ethik des Kreuztragens
12. Sie kommt am deutlichsten in der Bergpredigt zum Ausdruck
Gesprächs- und Denkanstöße
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4. Die Bergpredigt: Matthäus 5–7
Die »Bergpredigt« – eine Predigt?
Große Verheißungen für Nachfolger Jesu
Gott nachahmen
Der Kontext (5,1/2)
Seligpreisungen für Teilnehmer am Gottesreich (5,3–12)
Salz und Licht (5,13–16)
Gerechtigkeit und das Gesetz (5,17–20)
Weitergehen als die Buchstaben des Gesetzes (5,21–48)
Versöhnung in der christlichen Gemeinschaft (5,21–26)
Aufrichtigkeit in Sachen Liebe und Ehe (5,27–32)
Vertrauenswürdiges Reden (5,33–37)
Meine Rechte »aufgeben« (5,38–42)
Lieben, wie Gott liebt (5,43–48)
Das »geistliche« Leben der christlichen Gemeinschaft (6,1–18)
Almosen geben – großzügig, aber geheim (6,1–4)
Gebet – für sich und miteinander (6,5–15)
Fasten – von der Öffentlichkeit unbemerkt (6,16–18)
Die ungeteilte Priorität des Nachfolgers Jesu (6,19–24)
Die Schätze des Herzens (6,19–21)
Ein Licht für den Körper (6,22/23)
Großzügigkeit mit meinem Besitz (6,24)
Sich um das sorgen, was wirklich zählt (6,25–34)
Die Lehre Jesu in die Praxis umsetzen (7,1–12)
Die Bedeutung der Umsetzung (7,13–29)
Zwei Straßen – zwei Reiseziele (7,13–14)
Betrüger in der christlichen Gemeinschaft (7,15–20)
Die, die selbst betrogen wurden (7,21–23)
Auf Sand oder auf Felsen bauen (7,24–27)
Die Menge hört zu! (7,28/29)
Gesprächs- und Denkanstöße
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BEISPIELHAFTES
5. »Liebe deine Feinde«: Matthäus 5,38–48
Der Text
1. Diese Ethik ist nicht für die »Welt« gedacht
2. Diese Ethik ist für die christliche Gemeinschaft gedacht
3. Die christliche Gemeinschaft lebt in der Welt
4. Nicht alles soll wortwörtlich umgesetzt werden
Und wie sieht das konkret aus?
Zum Schluss eine Geschichte
Gesprächs- und Denkanstöße
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6. Sexualität
Woher kommt unser durchwachsenes Erbe? Aus Freizügigkeit
Aus Verklemmtheit
Aus Gnostizismus und aus einem missverstandenen Paulus
Sex ist nicht das Allerhöchste
Sexualität, unverheiratete Paare und Gemeindemitgliedschaft
Die Suche nach Konsens ist wichtig
Einen Konsens finden ist schwer
Redet die Bibel denn nicht eindeutig?
Was sagt die Bibel?
Und was heißt das?
Geschlechtsverkehr hat tiefgreifende Auswirkungen und erfordert Verantwortung
Wo ist der frühere Konsens geblieben?
Wo stehen wir heute als Gemeinden?
Was können wir dann anbieten?
Vorschläge für die Konsens-Suche
Und wenn eine eheähnliche Beziehung auseinandergeht?
Einige persönliche Bemerkungen
Ein Wort zu anders Überzeugten
Gesprächs- und Denkanstöße
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7. Ehescheidung und erneute Heirat
Viele Fragen
Vielfalt bei der Bibelauslegung
Matthäus 19,3–9
Die Lehre von Paulus (Römer 7,1–3; 1. Korinther 7,8-16 usw.)
Wie gehen wir mit dieser Vielfalt um?
Und meine Meinung?
1. Ich lernte Lena kennen
2. Ich erforschte Markus 10,2–12
3. Ich gab die Konkordanz-Methode auf
4. Ich stellte fest, wie stark Jesus »Regelorientierung« ablehnte
Die Vielfalt – ein Segen
Was bleibt unter dem Strich?
Gesprächs- und Denkanstöße
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8. Homosexualität
Die Lage
Die Sprache
Unser Ziel – mein Ziel
Die Vielfalt
Drei Standpunkte
Standpunkt 1
Standpunkt 2
Standpunkt 3
Was haben diese drei Standpunkte gemeinsam?
Was glauben wir?
Was sagt die Bibel?
Wie bewerten wir diese Behauptungen?
Anregungen für die weitere Diskussion
Meine persönlichen Überzeugungen
Und in der Welt?
Gesprächs- und Denkanstöße
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9. Geld und Besitz
Ein Traum
Alles gehört Gott
Genießen und teilen
Und wir?
Alttestamentliche Einrichtungen
Ein paar Stichproben aus dem Neuen Testament
Wie funktioniert das in heutigen Zeiten von Marktwirtschaft und Sozialstaat?
Anders als die Welt
Wie fangen wir damit an?
1. Gruppe: »Ich bin Unternehmer«
2. Gruppe: »Ich möchte meinen Beitrag leisten«
3. Gruppe: »Ich möchte lernen, nach christlichen Maßstäben einzukaufen«
4. Gruppe: »Wie können wir in unserer Gemeinde besser Koinonia pflegen?«
Eine wahre Geschichte zum Schluss
Gesprächs- und Denkanstöße
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EINSTELLUNGEN
EINSTELLUNGEN. 10. Der Heilige Geist und wir: Apostelgeschichte 15
Die Urgemeinde schaffte es!
Die Situation
Worum ging es bei dieser Konferenz?
Die Ergebnisse. Die theologische Frage
Die ethische Frage
Die ethnische Frage
Die praktische Frage
Wie haben sie das damals alles geschafft?
Und dann?
Gesprächs- und Denkanstöße
11. Zwei Söhne und ein rennender Vater: Lukas 15,11–32
Die Party und die Spielverderber
Wo finden wir uns wieder?
Was habe ich schon falsch gemacht?
Um was geht es hier?
Und der Vater?
Was für eine Verschwendung
Gesprächs- und Denkanstöße
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12. »Geh unter der Gnade«: Johannes 8,2–11
Gefährlich oder gut?
Die Charaktere
Die Falle
Keine Verurteilung?
Gefährliche Gnade
Gesprächs- und Denkanstöße
Zum Weiterlesen
Zum Autor
Отрывок из книги
Timothy J. Geddert
Wenn Christen sich entscheiden müssen
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Redet die Bibel denn nicht eindeutig?
Was sagt die Bibel?
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