Mentoring - im Tandem zum Erfolg

Mentoring - im Tandem zum Erfolg
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Mentoring ist die Tätigkeit einer erfahrenen Person (Mentor), die ihr fachliches Wissen und ihre Erfahrung an eine weniger erfahrene Person (Mentee) weitergibt. Mentoring ist «in», unzählige Paten-, Buddy- oder Tandem-Programme wurden in den letzten Jahren in Unternehmen, Schulen und Universitäten ins Leben gerufen, um Menschen in Fragen der Entscheidungsfindung, Integration, Chancengleichheit, Karriereplanung oder einer verbesserten Work-Life-Balance zu unterstützen.
Das Buch basiert auf mehr als 3.800 erfolgreich begleiteten Mentoring-Partnerschaften und insgesamt mehr als 20 Jahren Mentoring-Know-how. Die geschilderten Auswahlverfahren, Programme und Beispiele entsprechen der Erfahrung und den Erlebnissen des Mentoring-Alltags. Es enthält Fragebögen, Checklisten, Best-Practice-Beispiele und Leitfäden, die den Leser unterstützen, geeignete Formen des Mentoring zu erkennen und erfolgreich einzuführen.

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Tinka Beller. Mentoring - im Tandem zum Erfolg

MENTORING. IM TANDEM ZUM ERFOLG

Vorwort. Einleitung. 1. Mentoring: Ein (alt-)bewährtes Instrument neu interpretiert. Was Sie über Mentoring wissen sollten. BeraterIn, CoachIn, MentorIn? Woran erkenne ich wen? Der (ideal-)typische Ablauf eines Mentoring-Programms. Qualitätsmerkmale für Mentoring-Programme. Mentoring – ein Erfahrungsbericht. 2. Das Matching: Wie aus zwei Personen ein Tandem wird. Optimales und suboptimales Matching. Mismatching – wenn ein Tandem nicht gelingt. Wer mit wem aus welchen Gründen? Same gender oder Cross-Gender? Pro und kontra gemischte Tandems und Gruppen. 3. Internes Mentoring in der Personalentwicklung. Exemplarische Ziele und Zielgruppen. Die Informationsveranstaltung. Gruppengröße passend zur Unternehmensgröße. Die Bewerbungen. Die Mentee-Interviews. Die MentorInnen-Interviews. Die Profilbögen. Feedback für Mentees, MentorInnen und nicht berücksichtigte BewerberInnen. Über den Umgang mit Widerständen. Beispiel: Internes Mentoring bei der Provinzial. 4. Cross-Mentoring in der Personalentwicklung. Beispiel: Meine wertvolle Auszeit! Der ultimative Blick über den (Unternehmens-)Tellerrand. Die exemplarische Durchführung eines Cross-Mentoring-Programms. 5. Sichtbarkeit stärken: Potenzialträgerinnen fördern. Typisch weiblich?! – Typisch männlich?! Von Sichtbarkeit, Netzwerken und gläserner Decke. Gender-Awareness-Training für mehr Sichtbarkeit. Plötzlich ChefIn! Wenn aus KollegInnen Vorgesetzte werden. 6. Generationen-Mentoring. Austausch von Wissen und Erfahrung. Wissenstransfer im Unternehmen. Die Implementierung des Programms im Unternehmen. Erfahrungen mit dem Programm aus unserer Praxis. Storytelling im Mentoring. Der demografische Wandel ist da – und jetzt? 7. MENtoring – ein modernes Mentoring-Programm für (werdende) Väter. Zur aktuellen Situation von Familie und Beruf. Gedankliche und andere Hürden für Väter. Mentoring für Väter in Führung. 8. Mentoring für SchülerInnen – eine ganz besondere Lernbeziehung. Wenn die Mentee Popstar werden möchte und der Mentor plötzlich Pate wird. Das Projekt »Paten als Chance« (PAC) MentorInnen und Mentees mit Migrationshintergrund – am Beispiel des Projekts »Junge Vorbilder« 9. Projektmanagement im Mentoring. Grundlegende Fragen zum Projektmanagement im Mentoring. Projektarbeit im Mentoring: Design-Thinking bei der Ergo. 10. Generativität und Altruismus: Warum MentorInnen keine Gutmenschen sind. Das Gesetz der Reziprozität. Der Ansatz der Generativität. Letzte Worte. Glossar. Anmerkungen. Quellenverzeichnis. Über die Autorinnen. Trainer

Vorwort

Einleitung

1. Mentoring: Ein (alt-)bewährtes Instrument neu interpretiert

Was Sie über Mentoring wissen sollten

BeraterIn, CoachIn, MentorIn? Woran erkenne ich wen?

Der (ideal-)typische Ablauf eines Mentoring-Programms

Qualitätsmerkmale für Mentoring-Programme

Mentoring – ein Erfahrungsbericht. von Heiko Panning, Bank-/Diplom-Kaufmann und Mediator

2. Das Matching: Wie aus zwei Personen ein Tandem wird

Optimales und suboptimales Matching

Mismatching – wenn ein Tandem nicht gelingt

Wer mit wem aus welchen Gründen?

Same gender oder Cross-Gender? Pro und kontra gemischte Tandems und Gruppen

3. Internes Mentoring in der Personalentwicklung

Exemplarische Ziele und Zielgruppen

Die Informationsveranstaltung

Gruppengröße passend zur Unternehmensgröße

Die Bewerbungen

Die Mentee-Interviews

Die Mentorlnnen-Interviews

Die Profilbögen

Feedback für Mentees, MentorInnen und nicht berücksichtigte BewerberInnen

Über den Umgang mit Widerständen

Beispiel: Internes Mentoring bei der Provinzial von Sabine Deipenbrock-Roland, Projektleiterin bei der Provinzial

4. Cross-Mentoring in der Personalentwicklung

Beispiel: Meine wertvolle Auszeit! von Stephan Fries, Leiter Fachzentrum, Techniker-Krankenkasse in Bochum

Der ultimative Blick über den (Unternehmens-)Tellerrand

Die exemplarische Durchführung eines Cross-Mentoring-Programms

5. Sichtbarkeit stärken: Potenzialträgerinnen fördern

Typisch weiblich?! – Typisch männlich?!

Von Sichtbarkeit, Netzwerken und gläserner Decke

Gender-Awareness-Training für mehr Sichtbarkeit

Gender-Diversity bei der ERGO. von Katrin Peplinski, Gleichstellungsbeauftragte der ERGO Versicherungsgruppe AG

Gender-Diversity bei der Provinzial. von Sabine Deipenbrock-Roland, Abteilungsleiterin bei der Provinzial

Plötzlich ChefIn! Wenn aus KollegInnen Vorgesetzte werden

6. Generationen-Mentoring

Austausch von Wissen und Erfahrung

Wissenstransfer im Unternehmen

Die Implementierung des Programms im Unternehmen

Erfahrungen mit dem Programm aus unserer Praxis

Storytelling im Mentoring

Der demografische Wandel ist da – und jetzt? von Jörg Pehl, Projektmanager/Projektleiter Demografischer Wandel ArcelorMittal Bremen

7. MENtoring – ein modernes Mentoring-Programm für (werdende) Väter

Zur aktuellen Situation von Familie und Beruf

Gedankliche und andere Hürden für Väter

Mentoring für Väter in Führung

8. Mentoring für SchülerInnen – eine ganz besondere Lernbeziehung

Wenn die Mentee Popstar werden möchte und der Mentor plötzlich Pate wird

Das Projekt »Paten als Chance« (PAC)

MentorInnen und Mentees mit Migrationshintergrund – am Beispiel des Projekts »Junge Vorbilder« von Jens Schneider, Projektleiter

9. Projektmanagement im Mentoring

Grundlegende Fragen zum Projektmanagement im Mentoring. von Tobias Tiedje124, langjähriger Trainer zum Thema Projektmanagement

Projektarbeit im Mentoring: Design-Thinking bei der ERGO. von Verena School, Mentee im Programm 2013–2014 bei ERGO

10. Generativität und Altruismus: Warum MentorInnen keine Gutmenschen sind

Das Gesetz der Reziprozität

Der Ansatz der Generativität

Letzte Worte

Glossar

Anmerkungen

Quellenverzeichnis

Über die Autorinnen

Trainer

Отрывок из книги

Tinka Beller

Gabriele Hoffmeister-Schönfelder

.....

• Profilbogen (zum Beispiel demografische Daten, Status, Lebenslauf, Erwartungen an das Programm)

• Persönliches Gespräch mit Mentee und gegebenenfalls MentorIn

.....

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