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Erfahren Sie in diesem Ratgeber, wie Sie in Alltag und Beruf gendergerecht kommunizieren, dadurch Diskriminierungen in Ihrer Wortwahl vermeiden und so letztendlich die Gleichstellung der Geschlechter fördern können.
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Kurze Lesezeit
Inhalt
Vorwort
1.Gleichberechtigung und Sprache – wie hängt dies zusammen?
1.1Hegemoniale Männlichkeit und ihre Folgen
Was ist hegemoniale Männlichkeit?
Das Gesetz der Sympathie
Stand der Dinge: Sprache ist männlich
Eine „Mitgemeinte“ wehrt sich
Veränderungen sind möglich
1.2Berufe und Gender
Von Krankenschwestern und Entbindungspflegern
Frauen in „Männerberufen“
Die Geringschätzung der „Frauenberufe“
Wenn Kinder Berufe bewerten
Veränderungen in der Praxis
1.3Die Wirkung der Medien und Stereotype
Vor- und Nachteile von Stereotypen
Versäumnisse der Medien
Unconscious Bias
1.4Gendergerechtigkeit in der Erziehung
Kinder und Rollenbilder
Wie viel Gender brauchen Kinder?
Zu blond für Mathe?
2.Diskriminierung durch Sprache
2.1Mittelbare und unmittelbare Diskriminierung
Gesetzliche Grundlagen
„Mittelbar“ und „unmittelbar“?
2.2Auf der Suche nach angemessenen Begriffen
Ist das wirklich diskriminierend?
Die Euphemismus-Tretmühle
Das Ziel ist eine echte Veränderung
Es geht auch ohne „Fräulein“
2.3Wie viel Gender verträgt der Sprachgebrauch?
3.Gendergerechte Sprache in der Praxis
3.1Warum das generische Maskulinum keine Lösung ist
Was ist das generische Maskulinum?
Wo genau liegt das Problem?
Studien zum generischen Maskulinum
Sprachliche Grenzfälle
3.2Alternativen zum generischen Maskulinum
Doppelnennung – der Klassiker
Kurzschreibweisen
Geschlechtsneutrales Formulieren
Gender-Gap oder Gender-Star
Oder doch das generische Femininum?
Geschlechtsneutrale Endung
3.3Besondere Herausforderungen und Tipps
Die richtige Anrede
Gesprochene Sprache
Gibt es offizielle Vorgaben?
Tipps für die Praxis
3.4Gendergerechte Sprache – Pro und Kontra
Keine Angst vorm Sprachwandel
Das Ziel gendergerechter Sprache
Kritische Stimmen
Gendergerechte Sprache ist ein Zeichen von Wertschätzung
Fast Reader. 1.Gleichberechtigung und Sprache – wie hängt dies zusammen?
2.Diskriminierung durch Sprache
3.Gendergerechte Sprache in der Praxis
Die Autorin
Weiterführende Literatur
Onlinequellen (eingesehen am 20.11.2018):
Tinka Beller
In 30 Minuten können Sie das ganze Buch lesen. Wenn Sie weniger Zeit haben, lesen Sie gezielt nur die Stellen, die für Sie wichtige Informationen beinhalten.
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Wie viel Gender verträgt der Sprachgebrauch?
3. Gendergerechte Sprache in der Praxis
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