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Lernen Sie in diesem Ratgeber, wie Sie bei der Planung und Organisation einer Mentoringmaßnahme vorgehen, wie ein perfektes Matching der Beteiligten gelingt und wie Sie ein Programm erfolgreich durchführen und evaluieren.
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Kurze Lesezeit
Inhalt
Vorwort
1.Einführung ins Mentoring
1.1Formen, Zielgruppen und Themen
Themen für interne Mentoring-Programme
Themen für Cross-Mentoring-Programme
Austausch auf Augenhöhe
1.2Internes Mentoring
Chancen und Grenzen im internen Mentoring
Voraussetzungen für ein internes Mentoring
Zusammensetzung und Aufgabe der Projektgruppe
Die PersonalerInnen
Unterstützung durch externe ExpertInnen
Auswahlverfahren für internes Mentoring
Das Matching bei internen Programmen
Win-win-win durch internes Mentoring
1.3Cross-Mentoring
Chancen und Grenzen im Cross-Mentoring
Vorbereitung des Cross-Mentorings
Abwerbeverbot im Cross-Mentoring
2.Aufgaben im Mentoring
2.1Ihre Rolle als Mentee
Planen Sie Ihre Teilnahme am Programm!
Einbinden der Führungskraft
Ihre Aufgaben als Mentee
1. Vor Beginn des Programms:
2. Zu Beginn des Programms:
3. Nach ca. sechs Monaten des Programms:
4. Zum Ende des Programms:
5. Nach dem Ende des Programms:
Blind Date – das erste Gespräch
Melden Sie sich zeitnah
Stellen Sie sich bei dem/der AssistentIn vor
Bieten Sie an, Ihre Bewerbung zu lesen
Spielen Sie das Gespräch in Gedanken durch
Zeigen Sie auch Interesse an Ihrem Gegenüber
Erklären Sie, warum Sie hier sind
Klären Sie den Ablauf und die Rahmenbedingungen
Teilen Sie Ihre Wünsche mit
Machen Sie sich Notizen
Planen Sie genug Zeit für die Gespräche ein
2.2Ihre Rolle als MentorIn
Unterstützen Sie Ihre(n) Mentee!
Im persönlichen Gespräch:
Durch praktische Unterstützung:
Durch das Teilen Ihres Netzwerks:
Selbstverständnis als MentorIn
Austausch der MentorInnen untereinander
2.3Die Rolle des Unternehmens
Potenzielle Zielgruppen erkennen
Ältere MitarbeiterInnen
SchülerInnen
Junge Väter
Personen mit Migrationshintergrund
Studierende und WissenschaftlerInnen
… und viele mehr
Rahmenbedingungen fürs Mentoring
Mentees sind inhaltlich und organisatorisch für die Gespräche verantwortlich
MentorInnen sind erfahrene, reflektierte und empathische Personen
Mentoring braucht einen Rahmen
Ziele und Zielgruppen müssen klar definiert sein
Auch ein Nein kann ein gutes Ergebnis sein
Mentoring-Beziehungen sollten begleitet werden
Mentoring ist eine langfristige Maßnahme
Evaluationen sollten regelmäßig stattfinden
Qualitätskriterien im Mentoring
Voraussetzungen
Gestaltung (exemplarisch)
Rahmenbedingungen (exemplarisch)
Begleitung der Tandems (exemplarisch)
Inhalte des Mentorings (exemplarisch)
Begleitung der Mentees und MentorInnen (exemplarisch)
Institutionelle Voraussetzungen (exemplarisch)
Qualitätssicherung
3.Herausforderung Matching
3.1Mis-Matching – Mögliche Gründe
Mis-Matching-Risiko minimieren
Bekanntgabe der Teilnehmenden
3.2Mis-Matching – Der richtige Umgang
Tandems neu zusammenstellen
Die Entscheidung
Die Wertschätzung
3.3Mis-Matching – Potenzielle Alternativen
Transparenz bei Mis-Matching
4.Feedback im Mentoring
4.1Feedback – An die Projektgruppe
Die Auftaktveranstaltung nutzen
Reguläre Feedbackgespräche
Umgang mit anstrengenden Phasen
4.2Feedback – Von den MentorInnen
4.3Feedback – Von den Mentees
Projektablaufplan für ein Mentoring-Programm
Fast Reader. 1.Einführung ins Mentoring
2.Aufgaben im Mentoring
3.Herausforderung Matching
4.Feedback im Mentoring
Die Autorinnen
Weiterführende Literatur
Tinka Beller Gabriele Hoffmeister-Schönfelder
In 30 Minuten können Sie das ganze Buch lesen. Wenn Sie weniger Zeit haben, lesen Sie gezielt nur die Stellen, die für Sie wichtige Informationen beinhalten.
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Mis-Matching – Mögliche Gründe
Mis-Matching – Der richtige Umgang
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