Baurecht Bayern

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Описание книги

Der Inhalt: Dargestellt werden die examensrelevanten Gebiete des öffentlichen Baurechts. Das Skript geht speziell auf die Anforderungen des Examens in Bayern ein und bietet so eine optimale Prüfungsvorbereitung.
Die Konzeption: Die Skripten «JURIQ-Erfolgstraining» sind speziell auf die Bedürfnisse der Studierenden zugeschnitten und bieten ein umfassendes «Trainingspaket» zur Prüfungsvorbereitung: Die Lerninhalte sind absolut klausurorientiert aufbereitet; begleitende Hinweise von erfahrenen Repetitoren erleichtern das Verständnis und bieten wertvolle Klausurtipps; im Text integrierte Wiederholungs- und Übungselemente (Online-Wissens-Check und Übungsfälle mit Lösung im Gutachtenstil) gewährleisten den Lernerfolg; Illustrationen schwieriger Sachverhalte dienen als «Lernanker» und erleichtern den Lernprozess; Tipps vom Lerncoach helfen beim Optimieren des eigenen Lernstils; ein modernes Farb-Layout schafft eine positive Lernatmosphäre.

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Tobias Weber. Baurecht Bayern

Baurecht Bayern

Impressum

Liebe Leserinnen und Leser,

JURIQ Erfolgstraining – die Skriptenreihe von C.F. Müller. mit Online-Wissens-Check

Inhaltsverzeichnis

Literaturverzeichnis

Tipps vom Lerncoach. Warum Lerntipps in einem Jura-Skript?

Wie lernen Menschen?

Gibt es wichtigere und weniger wichtige Lerntipps?

Lernthema 5 Mentale Techniken und Entspannung

Lerntipps. Nutzen Sie Ihre mentalen Möglichkeiten stärker als bisher aus!

Es geht los mit einem Bild – wählen Sie Ihr Ruhebild aus!

Lassen Sie die Sinneseindrücke auf sich wirken!

Positive Innenbilder fördern!

Finden Sie einen geeigneten Rahmen!

Leiten Sie Ihre „Selbsthypnose“ durch eine Augenfixierung ein!

Jeden Tag das gleiche Ritual, nach einer Woche können Sie das!

Nutzen Sie die Entspannung auch für gezielte Autosuggestionen!

Diese Lerntipps helfen und haben ihre Grenzen!

1. Teil Grundlagen und Grundbegriffe

A. Einleitung

I. Das private Baurecht

II. Das öffentliche Baurecht

1. Bauplanungsrecht

2. Bauordnungsrecht

3. Zusammenhänge zwischen öffentlichem und privatem Baurecht

4. Zusammenhänge zwischen Bauplanungs- und Bauordnungsrecht

Anmerkungen

B. Verfassungsrechtliche Vorgaben für das öffentliche Baurecht

I. Eigentumsgarantie und Baufreiheit

II. Planungshoheit der Gemeinde (Art. 28 Abs. 2 GG, Art. 11 Abs. 2 BV)

Anmerkungen

2. Teil Kommunale Bauleitplanung

A. Grundbestimmungen für die Bauleitplanung

I. Überblick

II. Die Verfassungsgarantie der kommunalen Selbstverwaltung

III. Bindungen und Grenzen der kommunalen Bauleitplanung

Anmerkungen

B. Zweistufigkeit der Bauleitplanung

I. Der Flächennutzungsplan (1. Stufe der Bauleitplanung)

II. Der Bebauungsplan (2. Stufe der Bauleitplanung)

III. Verhältnis von Flächennutzungsplan und Bebauungsplan

Anmerkungen

C. Der Flächennutzungsplan

1. Funktion des Flächennutzungsplanes

2. Zuständigkeiten und Genehmigungserfordernis (Genehmigungspflicht; Organkompetenz)

3. Rechtsnatur des Flächennutzungsplanes

II. Inhalt des Flächennutzungsplanes

III. Verfahren zum Erlass eines Flächennutzungsplanes

1. Anpassungspflicht für öffentliche Planungsträger

2. Rechtliche Bindung der Gemeinde (Entwicklungsgebot)

3. Rechtliche Wirkungen gegenüber Dritten

1. Für die Gemeinde

2. Für Dritte

Anmerkungen

D. Der Bebauungsplan

1. Funktion des Bebauungsplanes

a) Verbands- und Organkompetenz

b) Genehmigungserfordernis bei Bebauungsplänen

3. Rechtsnatur des Bebauungsplanes

II. Inhalt von Bebauungsplänen

1. Der qualifizierte Bebauungsplan

2. Der vorhabenbezogene Bebauungsplan

3. Der einfache Bebauungsplan

4. Der Bebauungsplan der Innenbereichsentwicklung

Anmerkungen

E. Verfahrensrechtliche Anforderungen an die Bauleitplanung

I. Allgemeine Vorgaben

II. Die einzelnen gesetzlichen Anforderungen zur Aufstellung von Bauleitplänen

1. Planaufstellungsbeschluss

2. Umweltprüfung

3. Frühzeitige Öffentlichkeitsbeteiligung

4. Frühzeitige Behördenbeteiligung

5. Planentwurfs- und -auslegungsbeschluss

6. Öffentliche Auslegung

7. Stellungnahmen der Träger öffentlicher Belange

8. Planbeschluss

9. Eventuelles Genehmigungsverfahren

10. Ausfertigung

11. Bekanntmachung und Inkrafttreten

12. Ergänzungen der Verfahrensvorschriften des BauGB durch das Kommunalrecht

Anmerkungen

F. Materiell-rechtliche Vorgaben an die Bauleitplanung

I. Grundsatz der Erforderlichkeit (Planungsbefugnis und Planungspflicht der Gemeinde)

1. Planungsbefugnis

2. Planungspflicht

II. Anpassung der Bauleitplanung an die Ziele der Raumordnung

III. Beachtung der Planungsziele und Planungsleitlinien in § 1 Abs. 5 und 6 BauGB

IV. Interkommunale Abstimmungspflicht, § 2 Abs. 2 BauGB

V. Entwicklungsgebot, § 8 Abs. 2 BauGB

1. Allgemeine Vorgaben

2. Die vier zeitlichen Phasen der Abwägung

3. Abwägungsfehlerlehre des Bundesverwaltungsgerichts

4. Weitere Planungsgrundsätze im Rahmen der Abwägung

Anmerkungen

G. Außer-Kraft-Treten von Bauleitplänen

I. Aufhebung von Bauleitplänen

II. Funktionslosigkeit des Bebauungsplans

Anmerkungen

H. Grundsatz der Planerhaltung bei Bauleitplänen

I. Allgemeine Grundsätze

II. Regelungstechnik der §§ 214 ff. BauGB

a) Nach BauGB

b) Nach Landesrecht

2. Materielle Fehler

3. Abwägungsmängel

4. Unbeachtlichkeit durch Zeitablauf

5. Ergänzendes Verfahren nach § 214 Abs. 4 BauGB

a) Verfahrens- und Formfehler

b) Materielle Fehler

c) Abwägungsmängel

Anmerkungen

I. Sicherung der Bauleitplanung

I. Allgemeines

1. Zweck und Rechtsnatur der Veränderungssperre

2. Verfahren zum Erlass einer Veränderungssperre

3. Voraussetzungen der Veränderungssperre

a) Formelle Voraussetzungen. aa) Beschluss über Veränderungssperre

bb) Ausfertigung der Satzung

cc) Ortsübliche Bekanntmachung der Veränderungssperre

b) Materielle Voraussetzungen. aa) Bebauungsplanaufstellungsbeschluss

bb) Ortsübliche Bekanntmachung des Aufstellungsbeschlusses

cc) Erforderlichkeit der Veränderungssperre

dd) Inhalt der Veränderungssperre

4. Rechtsfolgen der Veränderungssperre und Ausnahmen

5. Geltungsdauer der Veränderungssperre

6. Rechtsschutz bei Veränderungssperre

1. Allgemeines

2. Rechtsschutz bei Zurückstellung und vorläufiger Untersagung

IV. Sicherung von Fremdenverkehrsgebieten

V. Vorkaufsrechte

Anmerkungen

J. Rechtsschutz gegen Bauleitpläne

I. Rechtsschutz gegen Flächennutzungspläne

II. Rechtsschutz gegen Bebauungspläne

1. Die prinzipale Normenkontrolle

2. Gerichtliche Inzidentkontrolle

III. Übungsfall Nr. 1

„Möbelmarkt ante portas“

Lösung

A. Zulässigkeit des Antrags

1. Statthaftigkeit

2. Zuständiges Gericht

3. Antragsberechtigung

4. Antragsbefugnis

5. Antragsfrist

6. Form

7. Zwischenergebnis

B. Begründetheit des Normenkontrollantrages. 1. Obersatz

2. Antragsgegner

3. Prüfungsmaßstab

4. Vereinbarkeit mit höherrangigem formellen und materiellen Recht (ausgenommen die Grundrechte der BV)

a) Entwicklungsgebot

b) Frühzeitige Öffentlichkeitsbeteiligung/Umweltbericht

c) Beteiligung der Träger öffentlicher Belange

d) Erforderlichkeit

e) Nachgeschobene Tagesordnung

f) Nichtladung des Urlaubers

g) Persönliche Beteiligung

h) Gebot gerechter Abwägung

i) Ausfertigung

5. Gesamtergebnis

Anmerkungen

3. Teil Bauplanungsrechtliche Zulässigkeit von Vorhaben

A. Anwendbarkeit der Vorschriften über die Zulässigkeit von Vorhaben

I. Der Begriff der baulichen Anlage nach § 29 Abs. 1 BauGB

II. Die bauplanungsrechtlich relevanten Vorgänge in § 29 Abs. 1 BauGB

III. Der Vorrang der Fachplanung in § 38 BauGB

Anmerkungen

B. Planungsrechtliche Bereiche der §§ 30 ff. BauGB

I. Der beplante Bereich, § 30 BauGB

1. Der qualifizierte Bebauungsplan, § 30 Abs. 1 BauGB

2. Der vorhabenbezogene Bebauungsplan, §§ 30 Abs. 2, 12 BauGB

3. Der einfache Bebauungsplan, § 30 Abs. 3 BauGB

II. Der unbeplante Innenbereich, § 34 BauGB

III. Der Außenbereich, § 35 BauGB

Anmerkungen

C. Zulässigkeit von Vorhaben im Geltungsbereich eines Bebauungsplans am Beispiel des qualifizierten Bebauungsplanes, § 30 Abs. 1 BauGB

I. Systematik und Relevanz der BauNVO (dargestellt am Beispiel der Art der baulichen Nutzung, § 9 Abs. 1 Nr. 1 BauGB)

II. Bauplanungsrechtliche Unzulässigkeit im Einzelfall nach § 15 BauNVO

1. Ausnahmen, § 31 Abs. 1 BauGB

2. Befreiungen, § 31 Abs. 2 BauGB

Anmerkungen

D. Zulässigkeit von Vorhaben während der Aufstellung eines Bebauungsplans, § 33 BauGB

Anmerkungen

E. Bauplanungsrechtliche Zulässigkeit von Vorhaben im Innenbereich, § 34 BauGB

I. Abgrenzung Innenbereich von Plan- und Außenbereich

1. Allgemeines

2. Prüfung des Einfügens in die nähere Umgebung im Sinne von § 34 BauGB

3. Weitere Zulässigkeitskriterien in § 34 BauGB

III. Innenbereichssatzungen nach § 34 Abs. 4 BauGB

1. Abgrenzungssatzung nach § 34 Abs. 4 S. 1 Nr. 1 BauGB

2. Festlegungssatzung bzw. Entwicklungssatzung nach § 34 Abs. 4 S. 1 Nr. 2 BauGB

3. Einbeziehungssatzung bzw. Ergänzungssatzung nach § 34 Abs. 4 S. 1 Nr. 3 BauGB

Anmerkungen

F. Zulässigkeit von Vorhaben im Außenbereich

I. Allgemeines

II. Privilegierte und sonstige Vorhaben

1. Land- und Forstwirtschaftliche Betriebe (§ 35 Abs. 1 Nr. 1 BauGB)

2. Öffentliche Versorgungsanlagen und ortsgebundene gewerbliche Betriebe (§ 35 Abs. 1 Nr. 3 BauGB)

3. Subsidiäre (§ 35 Abs. 1 Nr. 4 BauGB)

4. Anlagen der Wind- und Wasserenergie (§ 35 Abs. 1 Nr. 5 BauGB)

5. Sonstige Vorhaben (§ 35 Abs. 2 BauGB)

III. Entgegenstehen öffentlicher Belange/Beeinträchtigung öffentlicher Belange (§ 35 Abs. 3 BauGB)

1. Widerspruch zu den Darstellungen des Flächennutzungsplans (§ 35 Abs. 3 Nr. 1 BauGB)

2. Hervorrufen bzw. Ausgesetztsein in Bezug auf schädliche Umwelteinwirkungen (§ 35 Abs. 3 Nr. 3 BauGB)

3. Belange des Naturschutzes (§ 35 Abs. 3 Nr. 5 Alt. 1 BauGB)

4. Natürliche Eigenart der Landschaft bzw. Verunstaltung des Orts- und Landschaftsbildes (§ 35 Abs. 3 Nr. 5 Alt. 2, 3 BauGB)

5. Entstehung, Verfestigung oder Erweiterung einer Splittersiedlung (§ 35 Abs. 3 Nr. 7 BauGB)

6. Weitere öffentliche Belange

IV. Teilprivilegierte Vorhaben nach § 35 Abs. 4 BauGB

1. Nutzungsänderungen bei land- oder forstwirtschaftlich genutzten Anlagen (§ 35 Abs. 4 S. 1 Nr. 1 BauGB)

2. Ersatzbauten für mängelbehaftete Gebäude (§ 35 Abs. 4 S. 1 Nr. 2 BauGB)

3. Wiederaufbau von durch außergewöhnliche Ereignisse zerstörten Gebäuden (§ 35 Abs. 4 S. 1 Nr. 3 BauGB)

4. Erweiterung von Wohngebäuden (§ 35 Abs. 4 S. 1 Nr. 5 BauGB)

5. Erweiterung von gewerblichen Betrieben (§ 35 Abs. 4 S. 1 Nr. 6 BauGB)

V. Außenbereichssatzung (§ 35 Abs. 6 BauGB)

VI. Bestandsschutz

1. Begriff des Bestandsschutzes

2. Arten des Bestandsschutzes

a) Passiver Bestandsschutz

b) Aktiver Bestandsschutz

3. Bestandsschutz und Eigentumsdogmatik

4. Voraussetzungen und Grenzen des passiven Bestandsschutzes

5. Voraussetzungen und rechtliche Zulässigkeit des aktiven Bestandsschutzes

a) Einfach-aktiver Bestandsschutz

b) Qualifiziert-aktiver Bestandsschutz

Anmerkungen

G. Das Erfordernis der gesicherten Erschließung

Anmerkungen

H. Das gemeindliche Einvernehmen, § 36 BauGB

I. Ziel und Erforderlichkeit

II. Rechtsnatur

III. Versagungsgründe und Fiktion des Einvernehmens

1. Keine positive Bindungswirkung

2. Negative Bindungswirkung

3. Zeitliche Bindungswirkung

1. Rechtsschutz bei Ablehnung der Baugenehmigung

2. Rechtsschutz bei Erteilung der Baugenehmigung und Ersetzung des Einvernehmens

Anmerkungen

4. Teil Die Zulässigkeit von baulichen Einzelvorhaben

A. Die Baugenehmigung

I. Rechtsnatur der Baugenehmigung

II. Wirkungen der Baugenehmigung

Anmerkungen

B. Anspruch auf Erteilung einer Baugenehmigung

1. Ordnungsgemäßer Bauantrag bei Gemeinde eingereicht

2. Sachliche Zuständigkeit der Bauaufsichtsbehörde

3. Örtliche Zuständigkeit der Bauaufsichtsbehörde

4. Ordnungsgemäße Nachbarbeteiligung nach Art. 66 BayBO

5. Schriftform der Baugenehmigung

II. Materielle Voraussetzungen

1. Genehmigungspflichtigkeit des Vorhabens

a) Anwendungsbereich der BayBO eröffnet nach Art. 1 f. BayBO

b) Anwendungsfall des Art. 55 BayBO

c) Vorrang anderer Gestattungsverfahren nach Art. 56 BayBO

d) Verfahrensfreie Bauvorhaben nach Art. 57 BayBO

e) Genehmigungsfreistellung nach Art. 58 BayBO

f) Genehmigung fliegender Bauten nach Art. 72 BayBO

g) Bauaufsichtliche Zustimmung nach Art. 73 BayBO

2. Genehmigungsfähigkeit des Vorhabens

Anmerkungen

C. Genehmigungsfähigkeit des Vorhabens

I. Prüfungsmaßstab nach Art. 59 f. BayBO

1. Vereinfachtes Baugenehmigungsverfahren nach Art. 59 BayBO

2. Baugenehmigungsverfahren nach Art. 60 BayBO

II. Bauplanungsrechtliche Zulässigkeit des Vorhabens nach den §§ 29–38 BauGB

1. Die Regelungen der §§ 29–38 BauGB

2. Anträge auf Abweichung nach Art. 63 BayBO

III. Vereinbarkeit des Vorhabens mit örtlichen Bauvorschriften

IV. Bauordnungsrechtliche Zulässigkeit des Vorhabens

1. Die Regelung über Abstandsflächen[17]

2. Die Regelung über Stellplätze

V. Zulässigkeit des Vorhabens im Hinblick auf andere öffentlich-rechtliche Anforderungen

VI. Übungsfall Nr. 2

„Gestörte Nachtruhe“

Lösung

I. Zuständigkeit

II. Genehmigungspflicht

III. Genehmigungsfähigkeit

1. Formelle Genehmigungsvoraussetzungen

2. Materielle Genehmigungsvoraussetzungen

3. Ergebnis

Anmerkungen

D. Der Vorbescheid

1. Abgrenzung zu Teilbaugenehmigung und Zusicherung

2. Wirkungen des Vorbescheides

II. Anspruch auf Erteilung eines Vorbescheids

1. Formelle Anforderungen

2. Materielle Anforderungen

Anmerkungen

5. Teil Rechtsschutz im Zusammenhang mit baulichen Einzelvorhaben

A. Verpflichtungsklage auf Erteilung einer Baugenehmigung

I. Entscheidungskompetenz des Gerichts

II. Zulässigkeit der Klage

1. Statthaftigkeit

2. Klagebefugnis nach § 42 Abs. 2 VwGO

3. Erfordernis der erfolglosen Durchführung eines Vorverfahrens

4. Klagefrist

5. Partei- und Prozessfähigkeit nach §§ 61 f. VwGO

6. Rechtsschutzbedürfnis

7. Sonstige Zulässigkeitsvoraussetzungen

III. Begründetheit der Klage

1. Passivlegitimation, § 78 Abs. 1 Nr. 1 VwGO

2. Anspruch auf Erteilung einer Baugenehmigung

a) Formelle Anspruchsvoraussetzungen

b) Materielle Anspruchsvoraussetzungen

3. Übungsfall Nr. 3

„Volle Windkraft voraus“

Lösung. Erfolgsaussichten einer verwaltungsgerichtlichen Klage

A. Entscheidungskompetenz des Gerichts. I. Eröffnung Verwaltungsrechtsweg, § 40 Abs. 1 S. 1 VwGO

II. Zuständiges Gericht

B. Zulässigkeit der Klage

I. Statthaftigkeit

II. Klagebefugnis, § 42 Abs. 2 VwGO

III. Vorverfahren, § 68 VwGO

IV. Klagefrist, § 74 VwGO

V. Zwischenergebnis

C. Beiladung, § 65 VwGO

D. Begründetheit der Klage

I. Passivlegitimation, § 78 VwGO

II. Anspruch auf Baugenehmigung

1. Zuständige Genehmigungsbehörde

2. Genehmigungspflicht

3. Genehmigungsfähigkeit

a) Formelle Genehmigungsvoraussetzungen

b) Materielle Genehmigungsvoraussetzungen

III. Ergebnis

Anmerkungen

B. Anfechtungsklage eines Dritten gegen die Baugenehmigung

I. Entscheidungskompetenz des Gerichts

II. Zulässigkeit der Klage

1. Statthaftigkeit

2. Klagebefugnis nach § 42 Abs. 2 VwGO

a) Geltendmachung einer drittschützenden Norm

aa) Allgemeines zum Nachbarschutz im Baurecht (1) Qualifikation einer Rechtsnorm als nachbarschützend

(2) Begriff des Nachbarn im Baurecht

bb) Überblick über einzelne nachbarschützende Normen

(1) Nachbarschutz im Bauplanungsrecht

(2) Drittschutz im Bauordnungsrecht und sonstigem Recht

b) Kein Verlust der Klagebefugnis durch Zustimmung

3. Erforderlichkeit eines ordnungsgemäß und erfolglos durchgeführten Vorverfahrens

4. Klagefrist

5. Partei- und Prozessfähigkeit und sonstige Zulässigkeitsvoraussetzungen

III. Begründetheit der Klage

1. Passivlegitimation, § 78 Abs. 1 Nr. 1 VwGO

2. Rechtmäßigkeit der Baugenehmigung

a) Formelle Rechtmäßigkeit der Baugenehmigung

b) Materielle Rechtmäßigkeit der Baugenehmigung

3. Rechtsverletzung des Klägers

4. Übungsfall Nr. 4

„Stadt gegen Freistaat Bayern“

Lösung

A. Entscheidungskompetenz des Gerichts

B. Zulässigkeit der Klage

I. Statthaftigkeit

II. Klagebefugnis nach § 42 Abs. 2 VwGO

III. Ordnungsgemäß und erfolglos durchgeführtes Vorverfahren

IV. Klagefrist

V. Partei- und Prozessfähigkeit und sonstige Zulässigkeitsvoraussetzungen

C. Beiladung, § 65 Abs. 2 VwGO

D. Begründetheit der Klage

I. Passivlegitimation

II. Rechtmäßigkeit der Baugenehmigung

1. Formelle Rechtmäßigkeit der Baugenehmigung

2. Materielle Rechtmäßigkeit der Baugenehmigung

a) Genehmigungspflichtiges Vorhaben

b) Genehmigungsfähiges Vorhaben

aa) Festlegung des Prüfungsmaßstabs

bb) Vereinbarkeit mit den Vorschriften der §§ 29 ff. BauGB

(1) Voraussetzungen von § 29 Abs. 1 BauGB eröffnet/kein Vorrang des Fachplanungsrechts nach § 38 BauGB

(2) Festlegung des planungsrechtlichen Bereichs

(3) Vereinbarkeit des Vorhabens mit § 35 BauGB

(4) Zulässigkeit des Vorhabens nach § 33 BauGB

(5) Verstoß des Vorhabens gegen § 36 BauGB

3. Zwischenergebnis

III. Rechtsverletzung der A

IV. Vereinbarkeit mit Vorschriften des Bauordnungsrecht und sonstigem Recht

V. Ergebnis

Anmerkungen

C. Antrag des Dritten auf einstweiligen Rechtsschutz gegen die Baugenehmigung

I. Entscheidungskompetenz des Gerichts

1. Zulässigkeit des Antrags

a) Statthaftigkeit des Antrags

b) Antragsbefugnis, § 42 Abs. 2 VwGO analog

c) Rechtsschutzbedürfnis

aa) Erfordernis eines vorherigen Hauptsacherechtsbehelfs?

bb) Erfordernis eines Vorantrags an die Behörden, §§ 80a Abs. 3 S. 2, 80 Abs. 6 VwGO?

cc) Keine offensichtliche Erfolglosigkeit der Hauptsache

d) Beteiligten- und Handlungsfähigkeit

e) Sonstige Zulässigkeitsvoraussetzungen

2. Begründetheit des Antrags

a) Richtiger Antragsgegner analog § 78 Abs. 1 Nr. 1 VwGO

b) Interessenabwägung des Gerichts[9]

3. Reaktionsmöglichkeiten von Bauherr und Drittem

4. Bewusste Missachtung der aufschiebenden Wirkung durch den Bauherrn

Anmerkungen

6. Teil Bauaufsichtliche Maßnahmen

A. Überblick über die Rechtsgrundlagen

B. Baueinstellung, Nutzungsuntersagung und Baubeseitigung

I. Die Baueinstellung nach Art. 75 Abs. 1 S. 1 BayBO

1. Rechtsgrundlage

2. Formelle Rechtmäßigkeit der Baueinstellung

a) Zuständigkeit

b) Verfahren

c) Form

a) Tatbestand der Befugnisnorm

b) Richtiger Adressat

c) Ermessensfehlerfreie Entscheidung

4. Weitere Hinweise für Referendare

II. Die Nutzungsuntersagung nach Art. 76 S. 2 BayBO

1. Rechtmäßigkeit der Nutzungsuntersagung

2. Weitere Hinweise für Referendare

III. Die Baubeseitigung nach Art. 76 S. 1 BayBO

1. Rechtmäßigkeit der Baubeseitigung

2. Weitere Hinweise für Referendare

Anmerkungen

C. Rechtsschutz im Zusammenhang mit bauaufsichtlichen Maßnahmen

I. Anfechtungsklage des Bauherrn gegen bauaufsichtliche Maßnahmen

1. Entscheidungskompetenz des Gerichts

2. Zulässigkeit der Klage

a) Statthaftigkeit

b) Klagebefugnis, § 42 Abs. 2 VwGO

c) Ordnungsgemäß und erfolglos durchgeführtes Vorverfahren

d) Klagefrist, § 74 Abs. 1 S. 2 VwGO

e) Partei- und Prozessfähigkeit und sonstige Zulässigkeitsvoraussetzungen

3. Begründetheit der Klage

a) Passivlegitimation, § 78 Abs. 1 Nr. 1 VwGO

b) Rechtmäßigkeit der bauaufsichtlichen Maßnahme

c) Rechtsverletzung des Klägers

II. Einstweiliger Rechtsschutz des Bauherrn auf Wiederherstellung der aufschiebenden Wirkung

1. Entscheidungskompetenz des Gerichts[8]

2. Zulässigkeit des Antrags

a) Statthaftigkeit

b) Antragsbefugnis, § 42 Abs. 2 VwGO analog

c) Rechtsschutzbedürfnis. aa) Erfordernis eines vorherigen Hauptsacherechtsbehelfs?

bb) Erfordernis eines erfolglosen Vorantrags an die Behörden?

cc) Keine offensichtliche Erfolglosigkeit der Hauptsache

d) Beteiligten- und Handlungsfähigkeit und sonstige Zulässigkeitsvoraussetzungen

3. Begründetheit des Antrags

a) Richtiger Antragsgegner analog § 78 Abs. 1 Nr. 1 VwGO

b) Formelle Rechtmäßigkeit der Sofortvollzugsanordnung

aa) Zuständigkeit

bb) Verfahren

cc) Form

c) Interessenabwägung des Gerichts

III. Erweiterte Hinweise zum Rechtsschutz gegen bauaufsichtliche Maßnahmen

IV. Antrag eines Dritten auf bauaufsichtliches Einschreiten

1. Antrag des Dritten im einstweiligen Rechtsschutz

a) Entscheidungskompetenz des Gerichts[20]

b) Zulässigkeit des Antrags

aa) Statthaftigkeit

bb) Antragsbefugnis analog § 42 Abs. 2 VwGO

cc) Rechtsschutzbedürfnis (1) Erfordernis eines Vorantrags an die Behörde

(2) Keine offensichtliche Erfolglosigkeit der Hauptsache

(3) Keine Vorwegnahme der Hauptsache

dd) Beteiligten- und Handlungsfähigkeit

c) Begründetheit des Antrags

aa) Richtiger Antragsgegner, § 78 Abs. 1 Nr. 1 VwGO analog

bb) Glaubhaftmachung von Anordnungsanspruch und Anordnungsgrund

(1) Glaubhaftmachung

(2) Glaubhaftmachung von Anordnungsanspruch

(3) Glaubhaftmachung von Anordnungsgrund

2. Verpflichtungsklage des Dritten auf bauaufsichtliches Einschreiten

Anmerkungen

Sachverzeichnis

Register der Gesetzesverweise

AGVwGO. Gesetz zur Ausführung der Verwaltungsgerichtsordnung (AGVwGO)

BGB. Bürgerliches Gesetzbuch (BGB) [1]

Anmerkungen

Gesetz zum Schutz vor schädlichen Umwelteinwirkungen durch Luftverunreinigungen, Geräusche, Erschütterungen und ähnliche Vorgänge (Bundes-Immissionsschutzgesetz – BImSchG) [2]

Anmerkungen

BNatSchG. Gesetz über Naturschutz und Landschaftspflege (Bundesnaturschutzgesetz – BNatSchG) [3]

Anmerkungen

BV. Verfassung des Freistaates Bayern

Baugesetzbuch (BauGB) [4]

Anmerkungen

BauNVO. Verordnung über die bauliche Nutzung der Grundstücke (Baunutzungsverordnung – BauNVO)

BayAbgrG. Bayerisches Abgrabungsgesetz (BayAbgrG) [5]

Anmerkungen

Bayerische Bauordnung (BayBO)

BayKAG. Kommunalabgabengesetz (KAG)

Anmerkungen

BayNatSchG. Gesetz über den Schutz der Natur, die Pflege der Landschaft und die Erholung in der freien Natur (Bayerisches Naturschutzgesetz – BayNatSchG)

BayVwVfG. Bayerisches Verwaltungsverfahrensgesetz (BayVwVfG)

BayVwZVG. Bayerisches Verwaltungszustellungs- und Vollstreckungsgesetz (VwZVG)

BayWG. Bayerisches Wassergesetz (BayWG)

GG. Grundgesetz für die Bundesrepublik Deutschland

GO. Gemeindeordnung für den Freistaat Bayern (Gemeindeordnung – GO)

GVG. Gerichtsverfassungsgesetz (GVG)

LKrO. Landkreisordnung für den Freistaat Bayern (Landkreisordnung – LKrO)

LStVG. Gesetz über das Landesstrafrecht und das Verordnungsrecht auf dem Gebiet der öffentlichen Sicherheit und Ordnung (Landesstraf- und Verordnungsgesetz – LStVG)

ROG. Raumordnungsgesetz (ROG) [7][8]

Anmerkungen

SpkBesV. Verordnung über die Besoldung und Amtsbezeichnung der Sparkassenbeamten (Sparkassenbesoldungsverordnung – SpkBesV) [9]

Anmerkungen

URG. Gesetz über ergänzende Vorschriften zu Rechtsbehelfen in Umweltangelegenheiten nach der EG-Richtlinie 2003/35/EG (Umwelt-Rechtsbehelfsgesetz – UmwRG) [11]

Anmerkungen

Gesetz über die Umweltverträglichkeitsprüfung (UVPG) [12]

Anmerkungen

VwGO. Verwaltungsgerichtsordnung (VwGO)

WEG. Gesetz über das Wohnungseigentum und das Dauerwohnrecht (Wohnungseigentumsgesetz)

WHG. Gesetz zur Ordnung des Wasserhaushalts (Wasserhaushaltsgesetz – WHG) [13][14]

Anmerkungen

ZPO. Zivilprozessordnung (ZPO)

ZustVBau. Zuständigkeitsverordnung im Bauwesen (ZustVBau)

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Tobias Weber Richter am Bayerischen Verwaltungsgericht Augsburg Lehrbeauftragter der Universität Augsburg

Rechtsanwalt Prof. Dr. Valentin Köppert, LL.M. Hochschule für angewandtes ManagementFH

.....

4.Erweiterung von Wohngebäuden (§ 35 Abs. 4 S. 1 Nr. 5 BauGB)

5.Erweiterung von gewerblichen Betrieben (§ 35 Abs. 4 S. 1 Nr. 6 BauGB)

.....

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