Leitfaden Growth Marketing

Leitfaden Growth Marketing
Автор книги: id книги: 2065074     Оценка: 0.0     Голосов: 0     Отзывы, комментарии: 0 3293,72 руб.     (32,18$) Читать книгу Купить и скачать книгу Купить бумажную книгу Электронная книга Жанр: Социология Правообладатель и/или издательство: Bookwire Дата добавления в каталог КнигаЛит: ISBN: 9783943666298 Скачать фрагмент в формате   fb2   fb2.zip Возрастное ограничение: 0+ Оглавление Отрывок из книги

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Описание книги

Digitalisierung im Marketing heißt Automatisieren und Innovieren. Neues ausprobieren und schneller lernen, was gut ist und was nicht. Digitales Marketing produziert in Echtzeit Kennzahlen. Wer diese Zahlen nutzt, um Gutes auszubauen und Schlechtes zu stoppen, weiß, warum Growth Marketing als Geheimtipp zu messbar mehr Marketingerfolg gehandelt wird.
Agiles Arbeiten, Design Thinking und New Work sind die Elemente einer funktionierenden Growth-Marketing-Strategie. Endlose Abstimmungsmarathons, Abteilungsdenken und Datensilos gehören abgeschafft. CRM-Systemen und effizientem Marketing-Ressource-Management gehört die Zukunft. Welche KPIs führen zu mehr Performance? Wie sieht eine perfekte Landingpage aus? Wie kann die Customer Journey und die Customer Experience optimiert werden?
In diesem Buch zeigen 30 Fachexperten, wie Growth Marketing umgesetzt werden kann und verraten Tipps und Tricks zu SEO und SEA, E-Mail-, Social-Media- und Content-Marketing mit zahlreichen Praxisbeispielen.

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Tomas Herzberger. Leitfaden Growth Marketing

LEITFADEN Growth Marketing

Vorwort

Inhaltsverzeichnis

Wie digitales Marketing sich selbst verstärkt. Torsten Schwarz

Die Digitalisierung der Kundenbeziehung

Digitales Marketing boomt

E-Mail, Social Media und Suchmaschinen

Budgets verschieben sich zum digitalen Marketing

Marketing Automation bleibt eine Herausforderung

Datenqualität wird ernst genommen

Customer Experience: Von der Kür zur Pflicht

Künstliche Intelligenz ist kurz vor dem Durchbruch

Handel ist Vorreiter bei KI-Einsatz

Literatur

Weiterführende Literatur

Unbegrenzte Möglichkeiten

Strategische Auswahl der Projekte

Wie das Unternehmen Geld verdient

Mehr Volumen und höhere Preise

Entscheidender Wettbewerbsvorsprung

Königsaufgabe im Marketing: Wettbewerbsvorsprung erzeugen

Workload-Kontrolle

Der Fluch der Termine

Staffelläufer-Prinzip

Termine sind irrelevant

Taktische Prioritäten

Steuerung der Projektumsetzung

Phase 3: Geschwindigkeit und Workload einstellen

Phase 4: Steuerung transformieren

Zusammenfassung

Literatur

Weiterführende Literatur

Mit KPIs den Erfolg von Marketing verbessern

Welchen Nutzen bringen Key Performance Indicators?

Nicht jede Kennzahl ist ein KPI

KPIs rücken das wirklich Wichtige ins Blickfeld

Es gibt keine allgemeingültigen KPIs

Von der Kunst, die richtigen KPIs zu finden

Systematische Herleitung anhand des Treibermodells

Die KPI-Pyramide

Anforderungen an das KPI-Framework

In vier Schritten die Marketing-Performance verbessern

Performance-Marketing ist nicht gleich Marketing-Performance

Fazit

Literatur

Weiterführende Literatur

Optimierung des Kampagnenbudgets

Anwendungstipps:

Automatische Placements

Anwendungstipps:

Dynamische Formate und Anzeigengestaltung

Anwendungstipps:

Fazit:

Literatur

Die 4 Marketingtrends der Digitalisierung

Von der Garage an die Börse: Der Erfolg der Start-ups

Menschen schauen kein Fernsehen mehr

Menschen mögen keine Werbung

Jeder kann Werbung machen

Was ist Growth Marketing?

Growth Marketing ist holistisch

Growth Marketing ist ein (Lern)Prozess

Growth Marketing ist ein Mindset

Growth Marketing in der Praxis

Der „Ich kenne den ganzen Club“-Hack

Wachstumshebel für mehr Awareness: Der „Newsjacking“-Hack

Wachstumshebel für mehr Traffic: Der „Minion“-Hack

Der „Zur Hölle mit normalen Formularen“-Hack

Der „Columbo“-Hack von Canva

Der „Ich bin doch nicht blöd!“-Hack

Der „Winzer“-Hack

Fazit

Literatur

Vor uns: Der größte Change-Prozess aller Zeiten

Permanente Vorläufigkeit: die neue Normalität

Alles Neue zieht die Menschen wie magisch an

Querdenker im Unternehmen: dringend gebraucht

Mit Allerweltslösungen kommt man nicht weit

Querdenker sorgen für unkonventionelle Ideen

Unumgänglich: Eine gut gelebte Querdenkerkultur

Der Unterschied zwischen Querdenker und Querulant

Querdenker sind Verbesserer und Erneuerer

Quergedacht: ein entscheidender Wettbewerbsvorteil

Querdenker sind maßgebliche Silo-Sprenger

Querdenker sind zwangsläufig Regelbrecher

Ihre Firma: Konformistisch oder nonkonformistisch?

Was Konformismus und Nonkonformismus bedeutet

In aller Regel braucht es mehr Nonkonformismus

Ein Selbsttest: Konformistisch oder nonkonformistisch?

Zehn Fragen und eine Elfer-Skala

Schaffen Sie eine Erlaubniskultur zum Experimentieren

Literatur

Weiterführende Literatur

Vorweg: Wie der Modemarkt tickt

Prinzip SS+L

Kühl = cool = begehrenswert

Das Marketing-Erfolgsrezept der Statusmarken

Luxusmarken und Durchschnittsmarken

About You schrie nicht vor Glück

Mission, Vision, Kreation

Werbung, die nicht auf die Nerven geht, sondern ins Herz

Ein Haus braucht ein Fundament. Eine Marke auch

Kunden wollen Beratung, keine Bevormundung

Der Markenkern, oder: Die Kunst des Verzichts

Vision, Mission, Haltung

Ein Unternehmensfilm, der viral geht?

Ein schöner Film ist eine Sache. Ergebnisse eine andere

Its about you to make Marketing become Growth Marketing

Literatur

Der Dreiklang aus Kunde – Informationsbedarf – Lead

Das kostet ein Lead

Die Grundlage: Buyer Persona

Themen, die verfangen und Interesse wecken

Vertrauensbeweis Conversion

Mit crossmedialen Kampagnen zu neuen Leads

Zwei Voraussetzungen für den Erfolg

Weiterführende Literatur

Was ist eine Landingpage?

Vier gute Gründe für den Einsatz von Landingpages

Welche Arten von Landingpages gibt es?

Gestaltungsregel: Landingpage pro Kanal/Plattform/Nutzertyp

Aufbau effektiver Landingpages

Design-Konzepte für Landingpages

Attention-Driven-Design

Conversion-Centered-Design

User-Centered-Design

Growth-Driven-Design

Wie kann ich den Landingpage-Erfolg analysieren?

Landingpage-Analyse auf die einfache Art

Das 7-Ebenen-Modell zur Landingpage-Analyse

Was sind Maßnahmen zur Landingpage-Optimierung?

Wie formuliere ich Hypothesen für meine A/B-Tests?

Verhaltenspsychologische Grundlagen

Wie kann ich die Hypothesen-Landingpages testen?

Strategie ist bei Landingpage-Optimierung wichtig

Literatur

Definition und Nutzen

Grundlage des Erfolgs eines Customer Journey Mappings

Ergebnisse visualisieren und dokumentieren

Software-Unterstützung

Customer-Journey-Mapping-Software

Literatur

Die wichtigsten Regeln für Web-Usability

Schrift und Design

Navigation und Verlinkungen

Die Startseite, die Homepage

Dialogmöglichkeiten

Servicefunktionen

Beispiele für gute Web-Usability

Suchfunktion

Übersichtliche Filter

„Weiter einkaufen“ – Ein kleiner Button mit großer Wirkung

Inline-Validierung in Formularen

Webanalyse zur Messung der Web-Usability

Usability-Testmethoden

Usability selbst testen

Online-Usability-Test

A/B-Tests zur Verbesserung der Usability

Wie viele Tester benötige ich?

Literatur

Weiterführende Literatur

Growth Marketing dank Storytelling?

Wie geht digitales Storytelling?

Was sind die Einsatzmöglichkeiten?

Dynamic Creative Optimization

Shakespeare: Wir führen den User in Akten

Wir fassen zusammen

Weiterführende Literatur

Grundlagen der Text-Performance

Von der Verständlichkeit zur Aktivierung

Der Weg zum Erfolg: Benchmark statt Bauchgefühl

Anwendungsbeispiel der Text-Performance-Analyse

Nutzung der Text-Performance-Analyse

Ausblick: Entwicklungsschritte und Nutzungsfelder

Literatur

Und welches sind diese Dimensionen?

Vision und Leadership

Customer Understanding

Customer Lifetime Value (CLV)

Ausgangspunkt, Ziele und Ressourcen festlegen

Und wie entwickelt sich das Ganze jetzt?

Literatur

Tipps für Growth aus Sicht des CRM

Exkurs: Adress- und Datenqualität

Gibt es einen Strategie oder Vision?

Wie lautet das Angebot für die Zielgruppe?

Ballast abwerfen

Was kann man alles abwerfen?

Alle Prozesse und Systeme stehen auf „Go digital“

Welche Kanäle führen zum Volltreffer?

Messen und Testen, Messen und Testen – und Lernen

Fazit und Ausblick:

Literatur

An ihren Stimmen sollt ihr sie erkennen

KI mit Emotion

Rufen Sie uns bitte nicht an!

Wissen, was der Kunde wollen wird

Weiterführende Literatur

SEO

Universal Search

SEA

Literaturverzeichnis:

Weiterführende Literatur

SEO-Sicht: Content-Erstellung für Suchmaschinen und User

SEA-Sicht: Performancestarke Keywords und Landingpages

SEO und SEA können sich gegenseitig beflügeln

Holistisches Reporting über automatisierte Dashboards

Lohnt sich holistisches Search Marketing?

Literatur

Organisches Google Shopping: Was genau ändert sich?

Was steckt hinter den reizvollen Google-Angeboten?

Und für wen lohnt sich Google Shopping nun?

Auswirkungen der Veränderungen für bestehende Shops

Einflussfaktoren auf Sichtbarkeit bei Google Shopping

Drei Empfehlungen, wie Shopbetreiber profitieren können

Fazit: In jedem Fall profitiert der Kunde

Literatur

Erfolgreiches Growth Hacking – wichtigste Grundlage

Reichweitenhebel 1: Sichtbarkeit erhöhen

Die Platzierung im Header

Der Einsatz einer „Sticky Sidebar“

Die Nutzung eines Layovers

Reichweitenhebel 2: „Growth“-Matrix einsetzen

Reichweitenhebel 3: Der „Aha-Moment“

Willkommensmail bei der Neuanmeldung

Ereignisbezogene Vorteile bieten

Was ist die Next-Best-Action?

Reichweitenhebel 4: Retention-Phase

Funktionen aufzeigen

Interessensbasierte Vorschläge

Kunden an die Hand nehmen

Proaktiv sein

Reichweitenhebel 5: Weiterempfehlungen anregen

Fazit

Literatur

Testverfahren im E-Mail-Marketing

A/B-Tests

Multivariate Tests

Echtzeittests

Zu testende Elemente

Betreffzeile

Versandzeit

Call-to-Action

Aufbau und Gestaltung

Landingpage

Transaktionsmails

Weitere Elemente

Vorgehen beim Testen

Ziel definieren

Hypothese aufstellen

Aussagekraft sicherstellen

Testvarianten erstellen

Test durchführen

Analyse

Kontinuierliche Optimierung

Fazit

Weiterführende Literatur

Integrierter Microshop in der E-Mail

HTML-Code unabhängig vom eingesetzten E-Mail-System

Beispiel 1: Microshop für Weinshop

Beispiel 2: Multichannel-Adventskalender

Spezialisten kooperieren für mehr Umsatz und besseren ROI

Eigenständige Microsite und interaktive E-Mail

Beispiel 3: Neukundenakquisition bei einer Krankenkasse

Generierte Adressen über ein Gewinnspiel segmentieren

Personalisierte Inhalte und Angebote zustellen

Steigerung der Komplexität

Umsetzung ist technologieneutral

Regionaler und optimierter Content kommt gut an

Inhalte automatisiert verarbeiten und versenden

Content-Schnittstelle schafft zusätzlichen Mehrwert

Fazit

Social-Media-Marketing erfordert Engagement

Wer ist die Zielgruppe?

Die wichtigsten Plattformen und wer sie nutzt

Rechtliches – Social Media rechtssicher verwenden

Sonderfall Social-Media-Gewinnspiele

Was es bei Social-Media-Gewinnspielen zu beachten gilt:

Die Social-Media-Strategie

Social-Media-Guidelines – so werden sie erstellt

Erfolgsmessung von Social Media

Twitter-Marketing – praktische Tipps

Facebook Marketing – praktische Tipps

Facebook zum Retargeting verwenden: Schritt für Schritt

Kurzer Exkurs: Follower kaufen – ein No-Go

Instagram Marketing – praktische Umsetzung

Cross-Marketing für Social Media

Das unterschätzte Social Network: Google My Business

Tool-Tipps für Social-Media-Marketing

Literatur

Weiterführende Literatur

Die digitale Kundenkarte

Per Wallet Remarketing betreiben und Kunden zurückholen

So funktionieren Wallet News

Moderne Kommunikation unabhängig von Plattformen

Daten bilden die Grundlage für jede Digitalstrategie

Passgenaue Zielgruppenansprache durch Kalibrierung von Personae

Always-on mit automatisiertem Suchmaschinenmarketing

Mit optimierten Zielseiten neue Mitglieder gewinnen

Fazit

Die Gretchenfrage: Geld oder Zeit?

Drei Varianten für erfolgreiches Content-Management

Content-Manager: Wer ist für den Content verantwortlich?

Die Content-Redaktion

Content-Redaktion inhouse

Content-Redaktion extern

Literatur

Goodbye Millennials, goodbye Generation Z!

Content is King

Video is King Kong

Fakten:

Sparen am ganz falschen Ende

Schlüssel 1: Storys

Schlüssel 2: Timing

Schlüssel 3: Seeding

Neue Digitalstrategie: Time to switch!

Literatur

AUTOREN

STICHWORTE

A

B

C

D

E

F

G

H

I

K

L

M

N

O

P

Q

R

S

T

U

V

W

X

Z

Отрывок из книги

Torsten Schwarz

Der zweite Aspekt jedoch ist viel interessanter: Die vielen Daten. Sie sind das Öl des 21. Jahrhunderts und die GAFAs (Google, Amazon, Facebook und Apple) machen vor, wie sich aus diesem Öl Wertschöpfung generieren lässt.

.....

5.Definition von Gates und Abbruchkriterien, um schnelles Lernen aus Realität zu ermöglichen.

Wenn das Unternehmen dagegen bereits über einen entscheidenden Wettbewerbsvorsprung verfügt (was nur sehr selten der Fall ist), muss bei der Definition erforderlicher Marketingprojekte berücksichtigt werden, dass dem Unternehmen nun – aufgrund seines vorhandenen Vorsprungs – andere Marketinginstrumentarien zur Verfügung stehen (und genutzt werden sollten) als im „roten Ozean.

.....

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