Der Bergpfarrer Extra 2 – Heimatroman

Der Bergpfarrer Extra 2 – Heimatroman
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Nachdem nun in der Familie Deininger alles wieder auf einem guten Weg zu sein scheint und auch Nadines Heimkehr auf den Hof sich als unproblematisch herausgestellt hat, erregt ein anderes Ereignis wieder Besorgnis beim Bergpfarrer. Als er Frau Tappert berichtet, dass Christian Albersdörfer aus München zurückkommt und das neue Vorstandsmitglied der Bank in St. Johann sein wird, runzelt diese besorgt die Stirn. Sophie erinnert ihn daran, dass Nadine und Christian doch zusammen waren – kurz bevor er für seine Karriere nach München ging. Das hat sie damals doch so verbittern lassen. Wie wird sie jetzt reagieren?
Christian Albersdörfer war in den Vorstand der Raiffeisenbank von St. Johann berufen worden. Am nächsten Montag sollte der Siebenunddreißigjährige den Dienst antreten. Er fuhr aber bereits am Freitagnachmittag bei der Pension ›Alpenrose‹ vor, die etwas außerhalb St. Johanns lag und die seine Schwester Pauline zusammen mit ihrem Mann betrieb. Pauline erwartete ihren jüngeren Bruder schon. Sie stand am Fenster und schaute voller Ungeduld hinaus. Als nun der Wagen mit dem Münchner Kennzeichen anhielt rief sie aufgeregt: «Michel! Michel, sie sind da!» Michael Wagner kam aus dem Wohnzimmer. «Na endlich», sagte er lächelnd. «Ich hab' schon befürchtet, du platzt vor Ungeduld.» «Ach du …» Pauline eilte nach draußen, ihr Gatte folgte ihr. Soeben stieg Christian Albersdörfer aus dem Auto. Er war dunkelhaarig, schlank und etwa eins achtzig groß. Sein schmales, markantes Gesicht zeigte ein natürliches Lächeln, als er seiner Schwester und deren Mann zuwinkte. Er öffnete die hintere Tür seines Autos und sagte: "Steig aus, Kleines. Den Gurt hast du ja schon geöffnet.

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Toni Waidacher. Der Bergpfarrer Extra 2 – Heimatroman

Leseprobe: Hat Wolfi ein zu weiches Herz?

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Christian Albersdörfer war in den Vorstand der Raiffeisenbank von St. Johann berufen worden. Am nächsten Montag sollte der Siebenunddreißigjährige den Dienst antreten. Er fuhr aber bereits am Freitagnachmittag bei der Pension ›Alpenrose‹ vor, die etwas außerhalb St. Johanns lag und die seine Schwester Pauline zusammen mit ihrem Mann betrieb.

Pauline erwartete ihren jüngeren Bruder schon. Sie stand am Fenster und schaute voller Ungeduld hinaus. Als nun der Wagen mit dem Münchner Kennzeichen anhielt rief sie aufgeregt: »Michel! Michel, sie sind da!«

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»Ja. Ich war damals selbst schuld, dass wir net zusammengekommen sind.« Nadines Stimme hatte an Festigkeit gewonnen. Sie sprach mit kühler Sachlichkeit. »Wär’ ich mit ihm nach München gegangen und seine Frau geworden, hätt’ ich meine Eltern im Stich gelassen. Sie wissen ja, die Mama war nimmer die Gesündeste, und der Papa hat auch nimmer so gekonnt, wie er gern’ gewollt hätt’. Allein hätt’ der Thorsten das alles net auffangen können. Der Christian hat in München sein Glück gefunden. Ich gönn’s ihm.« Nadine bewegte sich auf die kleine Gruppe zu, die angehalten hatte.

Sebastian holte sie mit zwei langen Schritten ein. »Der Christian ist nur mit seiner kleinen Tochter gekommen«, sagte er. »Das Glück, das er deiner Meinung nach gefunden hat, endete mit einer Scheidung.«

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