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Mit dem Bergpfarrer hat der bekannte Heimatromanautor Toni Waidacher einen wahrhaft unverwechselbaren Charakter geschaffen. Die Romanserie läuft seit über 10 Jahren, hat sich in ihren Themen stets weiterentwickelt und ist interessant für Jung und Alt! Unter anderem gingen auch mehrere Spielfilme im ZDF mit Millionen Zuschauern daraus hervor.
Sein größtes Lebenswerk ist die Romanserie, die er geschaffen hat. Seit Jahrzehnten entwickelt er die Romanfigur, die ihm ans Herz gewachsen ist, kontinuierlich weiter. «Der Bergpfarrer» wurde nicht von ungefähr in zwei erfolgreichen TV-Spielfilmen im ZDF zur Hauptsendezeit ausgestrahlt mit jeweils 6 Millionen erreichten Zuschauern. Toni Waidacher versteht es meisterhaft, die Welt um seinen Bergpfarrer herum lebendig, eben lebenswirklich zu gestalten. Er vermittelt heimatliche Gefühle, Sinn, Orientierung, Bodenständigkeit. Zugleich ist er ein Genie der Vielseitigkeit, wovon seine bereits weit über 400 Romane zeugen. In Spannungsreihen wie «Irrlicht» und «Gaslicht» erzählt er von überrealen Phänomenen, markiert er als Suchender Diesseits und Jenseits mit bewundernswerter Eleganz.
"Guten Morgen, herzlich willkommen in der Pension Stubler." Die Zimmerwirtin sah die junge Frau lächelnd an. «Frau Holzer, net wahr? Schön, daß Sie da sind. Ich hoff', Sie fühlen sich bei uns wohl, und wünsch' Ihnen schöne Tage in Sankt Johann.» Angela erwiderte den freundlichen Gruß. «Haben S' viel Gepäck dabei?» erkundigte sich Ria Stubler. «Ich helf' Ihnen gern', es hinauf zu tragen.» «Das geht schon», erwiderte die dunkelhaarige Frau. «Soviel ist's net.» «Schön, dann zeig' ich Ihnen jetzt das Zimmer.» Ria ging voran, Angela Holzer folgte, eine Reisetasche in der Hand. Die Wirtin führte ihre kleine Pension seit über dreißig Jahren und in all dieser Zeit hatte sie sich eine gewisse Menschenkenntnis angeeignet. Was hatte sie nicht alles schon erlebt! Die merkwürdigsten Gäste waren in ihrem Haus abgestiegen. Solche, die sich für mehr ausgaben, als sie wirklich waren, Zechpreller, die heimlich abreisten, ohne die Rechnung zu bezahlen und Menschen, deren Schicksal sie anrührte. Bei Angela Holzer war der erste Eindruck, eine sympathische junge Frau vor sich zu haben. Ria schätzte sie auf fünfundzwanzig Jahre.
Sein größtes Lebenswerk ist die Romanserie, die er geschaffen hat. Seit Jahrzehnten entwickelt er die Romanfigur, die ihm ans Herz gewachsen ist, kontinuierlich weiter. «Der Bergpfarrer» wurde nicht von ungefähr in zwei erfolgreichen TV-Spielfilmen im ZDF zur Hauptsendezeit ausgestrahlt mit jeweils 6 Millionen erreichten Zuschauern. Toni Waidacher versteht es meisterhaft, die Welt um seinen Bergpfarrer herum lebendig, eben lebenswirklich zu gestalten. Er vermittelt heimatliche Gefühle, Sinn, Orientierung, Bodenständigkeit. Zugleich ist er ein Genie der Vielseitigkeit, wovon seine bereits weit über 400 Romane zeugen. In Spannungsreihen wie «Irrlicht» und «Gaslicht» erzählt er von überrealen Phänomenen, markiert er als Suchender Diesseits und Jenseits mit bewundernswerter Eleganz.
"Guten Morgen, herzlich willkommen in der Pension Stubler." Die Zimmerwirtin sah die junge Frau lächelnd an. «Frau Holzer, net wahr? Schön, daß Sie da sind. Ich hoff', Sie fühlen sich bei uns wohl, und wünsch' Ihnen schöne Tage in Sankt Johann.» Angela erwiderte den freundlichen Gruß. «Haben S' viel Gepäck dabei?» erkundigte sich Ria Stubler. «Ich helf' Ihnen gern', es hinauf zu tragen.» «Das geht schon», erwiderte die dunkelhaarige Frau. «Soviel ist's net.» «Schön, dann zeig' ich Ihnen jetzt das Zimmer.» Ria ging voran, Angela Holzer folgte, eine Reisetasche in der Hand. Die Wirtin führte ihre kleine Pension seit über dreißig Jahren und in all dieser Zeit hatte sie sich eine gewisse Menschenkenntnis angeeignet. Was hatte sie nicht alles schon erlebt! Die merkwürdigsten Gäste waren in ihrem Haus abgestiegen. Solche, die sich für mehr ausgaben, als sie wirklich waren, Zechpreller, die heimlich abreisten, ohne die Rechnung zu bezahlen und Menschen, deren Schicksal sie anrührte. Bei Angela Holzer war der erste Eindruck, eine sympathische junge Frau vor sich zu haben. Ria schätzte sie auf fünfundzwanzig Jahre.