Der Amager-Mann. Doppelmörder und Serienvergewaltiger
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Tonny Holk. Der Amager-Mann. Doppelmörder und Serienvergewaltiger
Der Amager-Mann. Doppelmörder und Serienvergewaltiger
Meldung einer Straftat zwecks weiterführender Ermittlungen
Die weiterführenden Ermittlungen
Die Ergebnisse der technischen Untersuchungen im Labor für Forensik
DNA-Übereinstimmungen mit anderen Fällen
Der Mord im Fasanenwald
Die Vergewaltigung im Amager-Kollegiet
Wer ist der Täter?
Abfrage der Telefondaten
Öffentlichkeitsfahndung
Der entscheidende Hinweis
Marcel Lychau Hansen
Speichelprobe bei Marcel Lychau Hansen und DNA-Analyse
Das Ergebnis der Speichelprobe
Die Festnahme von Marcel Lychau Hansen
Das erste Verhör von Marcel Lychau Hansen
Der Haftprüfungstermin beim Amtsgericht
Erneutes Verhör von Marcel Lychau Hansen
Täterprofil
Der Fall Ingolfs Allee
Untersuchung der Asservaten aus dem Fall Ingolfs Allee
Der Fall Brøndkærvej
Hinweis einer Zeugin zu dem Mord 1987
Anklage wegen Totschlags
Raubüberfall auf eine alte Dame in Hellerup
Hinweis auf eine Vergewaltigung im Vangedevej
Die Haltung des Häftlings zu DNA-Spuren
Gerichtspsychiatrische Untersuchung
Der Fall geht an die Generalstaatsanwaltschaft
Das Verfahren vor Gericht
Enthüllungen der Schwiegertochter
Der Schuldspruch im Hauptanklageverfahren
Versuchte Fälschung von Beweisen gelangt an die Presse
Das Strafmaß
Gefundene Briefe und der Gummihandschuhfinger: weitere Ermittlungen
Über Der Amager-Mann. Doppelmörder und Serienvergewaltiger
Отрывок из книги
Tonny Holck
Übersetzt Patrick Zöller
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Er zwang sein Opfer zu weiteren sexuellen Handlungen und Demütigungen und zog in deren Verlauf ein Kondom an. Zuerst hatte er ohne Kondom Verkehr mit ihr, danach mit Kondom. Als er einmal hinter ihr stand, hörte sie, wie ein Reißverschluss geöffnet wurde, und ihr kam der Gedanke, dass er sein Messer aus der Tasche holte, mit dem er ihr anfangs gedroht hatte. Dann hörte sie aber, wie der Täter sich ein Kondom überzog.
Als er seine grauenvolle Tat beendet hatte, befahl er ihr, liegen zu bleiben und bis 5.000 zu zählen, bevor sie aufstehe. Er meinte, bis dahin sei er bei seinem Fahrrad und könne verschwinden, bevor sie Hilfe herbeirufen konnte. Er verhielt sich vollkommen ruhig und kontrolliert, es waren keinerlei Anzeichen von Panik festzustellen. Er nahm das Mobiltelefon und die Handtasche des Opfers samt Inhalt an sich und sagte ihr, er werde alles irgendwo ablegen, wo sie es finden könne. Sie hörte, wie der Täter den Kongelundsvej Richtung Süden entlanglief, stand verhältnismäßig schnell auf und ging zum Kleingarten ihrer Eltern, der nur wenige hundert Meter vom Tatort entfernt lag.
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