Beleuchtung in Innenräumen - Human Centric Integrative Lighting

Beleuchtung in Innenräumen - Human Centric Integrative Lighting
Автор книги: id книги: 2301231     Оценка: 0.0     Голосов: 0     Отзывы, комментарии: 0 11488 руб.     (106,36$) Читать книгу Купить и скачать книгу Электронная книга Жанр: Физика Правообладатель и/или издательство: John Wiley & Sons Limited Дата добавления в каталог КнигаЛит: ISBN: 9783527831548 Скачать фрагмент в формате   fb2   fb2.zip Возрастное ограничение: 0+ Оглавление Отрывок из книги

Реклама. ООО «ЛитРес», ИНН: 7719571260.

Описание книги

Ausführliche Darstellung der technischen und nicht-technischen Aspekte der modernen Beleuchtungstechnik im Blick auf die Wirkung auf den Menschen!<br> <br> Die moderne Lichttechnik befasst sich nicht nur mit den technischen Aspekten von Beleuchtung in Innenräumen, sondern auch mit der Wirkung unterschiedlicher Arten von Beleuchtung auf den Menschen. Über die genaue Kenntnis der physikalischen Eigenschaften von Licht und der Lichterzeugung hinaus werden dazu validierte physiologische und psychologische Wahrnehmungsmodelle benötigt, auf deren Basis Hersteller von Leuchtmitteln und Anbieter von Lichttechniklösungen Design- und Entwicklungsentscheidungen treffen können.<br> <br> Dieses Buch gibt einen Überblick über das Forschungsgebiet des Human Centric Integrative Lighting, also der menschzentrierten Innenraumbeleuchtungstechnik. Nach einer Zusammenfassung der Grundlagen der Lichttechnik im Zusammenspiel mit der menschlichen Wahrnehmung und dem aktuellen Stand der heutigen Innenraumbeleuchtung legen die Autoren die Grundprinzipien des Human Centric Integrative Lighting dar und schildern ausführlich Aspekte wie visuelle Leistungen, Farbqualität und emotionale Wirkung sowie die Korrelation der relevanten Parameter. Im Anschluss diskutieren sie umfassende Lichtqualitätsmodelle und leiten daraus Empfehlungen für die praktische Umsetzung des Konzepts des Human Centric Integrative Lighting ab.<br> <br> * Geballtes Expertenwissen: das Buch ist geschrieben von Deutschlands führenden Wissenschaftlern auf dem Gebiet der Lichttechnik<br> <br> * Kohärente Zusammenfassung des Forschungsstands: das Buch kombiniert die relevanten Forschungsergebnisse aus Zeitschriften, Patentschriften und Normen zu einem einheitlichen Ganzen<br> <br> * Praxisorientierter Ansatz: die wissenschaftlichen Erkenntnisse werden zu Modellen kondensiert, die für Entwickler direkt nutzbar sind<br>

Оглавление

Tran Quoc Khanh. Beleuchtung in Innenräumen - Human Centric Integrative Lighting

Inhaltsverzeichnis

Tabellenverzeichnis

Abbildungsverzeichnis

Orientierungspunkte

Seitenliste

Beleuchtung in Innenräumen – Human Centric Integrative Lighting

Vorwort und Danksagung

1. Einleitung und Motivation. 1.1 Einführung: ein historischer Rückblick und aktuelle Fragestellungen

Literatur

2. Grundlagen der Lichttechnik – visuelle und nicht visuelle Grundaspekte

2.1 Das menschliche Sehsystem: visuelle und nicht visuelle Signalverarbeitung

2.2 Lichttechnische und farbmetrische Kenngrößen. 2.2.1 Lichttechnik und Farbmetrik

2.2.2 Farbmetrik: CIE-Normvalenzsystem und CIE-Normfarbtafel

2.2.3 Farberscheinung, Farbumstimmung, Farbräume, Farbdifferenzformeln

2.2.4 Das CIECAM02-Farberscheinungsmodell

2.2.5 CAM02-UCS-Farbraum

2.3 Grundlagen der nicht visuellen Aspekte. 2.3.1 Melatoninunterdrückung in der Nacht

2.3.2 Modellierung der Melatoninunterdrückung in der Nacht mit dem zirkadianen Stimulus (CS) und dem melanopischen Wirkungsfaktor

2.3.3 Spektrale Aktivitätsfunktionen nach der CIE

2.3.4 Mathematische Zusammenhänge zwischen circadian stimulus (CS), melanopischer Beleuchtungsstärke und D65-äquivalenter Beleuchtungsstärke

Literatur

3. Grundprinzipien von Human Centric Lighting/integrativer Beleuchtung

3.1 Grundsätzliche Fragestellungen, allgemeine Aspekte

3.2 Eingangsgrößen – eine Systematik

3.3 Gehirnverarbeitung zur Bildung subjektiver und objektiver Verhaltensgrößen

3.3.1 Visuelle Verarbeitungssysteme [1]

3.3.1.1 Horizontalzellen-Bipolarzellen-Schicht

3.3.1.2 Ganglienschicht

3.3.1.3 Die Sehbahn

3.3.1.4 Gesamte Netzwerkstruktur des Sehsystems – ein Überblick nach [6]

3.3.2 Verarbeitungszentren und Übertragungsbahnen für nicht visuelle Lichtwirkungen

3.3.2.1 Lichtwirkungen auf Stimmung und Lernen

3.3.2.2 Allgemeine Lichtwirkungen auf Kognition, Emotion und Wachheit [26]

3.3.2.3 Wellenlängenabhängigkeit von Gehirnaktivitäten bei Lichtexposition [26]

3.4 Timing-System, zirkadianer Rhythmus und Schlafverhalten. 3.4.1 Fragestellungen

3.4.2 Timing-System: Entrainment, Zeitgeberrolle

3.4.3 PRC-Funktion, Phasenverschiebung

3.4.4 Chronotypen, Schlafverhalten

3.5 Ausgangsgrößen des visuellen und des nicht visuellen Gehirnverarbeitungsapparats: eine Systematik

3.6 Grundaspekte von Human Centric Lighting – Integrative Lighting [35]

3.7 Werkzeuge und Methoden für die Ermittlung der subjektiv und objektiv messbaren Lichtwirkungen

3.7.1 Fragebögen zur umfassenden subjektiven Bestimmung der Beleuchtungsqualität von Innenräumen

3.7.2 Fragebögen zum Schlafverhalten, Schläfrigkeit, Wachheit – subjektive Basis

3.7.3 Objektive Methoden und Werkzeuge

Literatur

4. Sehleistungen – Arbeitsleistungen. 4.1 Stand der Normung für Innenraumbeleuchtung am Beispiel der DIN EN 12464

4.2 Sehleistungen. 4.2.1 Definition und Einflussfaktoren

4.2.2 Das RVP-Modell von Rea, 1991 [5]

4.2.2.1 Experimente und Ergebnisse von 1986 [6]

4.2.2.2 Experimente und Ergebnisse von 1988 [7] und Modellierung von 1991 [5]

4.2.3 Das Modell von Kokoschka [2] auf der Datenbasis von Weston [8]

4.3 Arbeitsleistungen. 4.3.1 Zuordnung der Arbeitsleistungsaspekte

4.3.2 Modell zur Beanspruchungsregulation bei schlechter Beleuchtung [16, 19]

4.3.3 Einfluss des Beleuchtungsniveaus auf die geistige Arbeit

4.3.3.1 Die Experimente von Boyce [21]

4.3.3.2 Die Experimente von Lindner [13]

4.3.4 Einfluss des Beleuchtungsniveaus auf die Arbeitsleistung an Industriearbeitsplätzen. 4.3.4.1 Literaturübersicht bis 1971

4.3.4.2 Experimente von Lindner in 1976 [15]

4.3.5 Zusammenfassung der Aussagekraft der Sehleistungs- und Arbeitsleistungsergebnisse – vorläufige Konsequenzen für die Innenraumbeleuchtung

Literatur

5. Moderne Aspekte der Helligkeit und der visuellen Klarheit im Kontext der Lichtqualität und visuelle Leistung. 5.1 Einführung

5.2 Versuchsmethode der Probandenstudie [23]

5.3 Modellierung der Helligkeit und der visuellen Klarheit

5.4 Zusammenfassung

Literatur

6. Farbqualität und psychophysisch-emotionale Aspekte, Laborexperimente. 6.1 Einleitung

6.2 Bevorzugte horizontale Beleuchtungsstärken [1]

6.3 Bevorzugte Leuchtdichten von der Wand am Monitorarbeitsplatz. 6.3.1 Einführung

6.3.2 Versuchsmethode

6.3.2.1 Testreihe 1: Ermittlung der angenehmsten Display-Helligkeit bei einer konstanten, typischen Wandleuchtdichte

6.3.2.2 Testreihe 2: Ermittlung der angenehmsten Leuchtdichte und Farbtemperatur an der Wand bei konstanter Display-Leuchtdichte

6.3.3 Auswertung der Ergebnisse

6.3.4 Zusammenfassung

6.4 Bevorzugte Farbtemperaturen [23] 6.4.1 Einführung

6.4.2 Experimentelle Methode

6.4.3 Ergebnisse und Diskussion

6.5 Bevorzugte Bereiche von Farbtemperaturen und Beleuchtungsstärken [25, 26] 6.5.1 Das Wesen der Beleuchtungsstärke und der Farbtemperatur

6.5.2 Beleuchtungsstärke und Farbtemperatur in der Literatur

6.5.3 Visuelle Experimente zum kombinierten Effekt von Farbtemperatur und Beleuchtungsstärke

6.5.4 Ergebnisse: kombinierter Effekt von Farbtemperatur und Beleuchtungsstärke

6.5.5 Abhängigkeit der bevorzugten Farbtemperatur und Beleuchtungsstärke von Alter und Geschlecht für Aktivierung und Entspannung [26]

6.6 Bevorzugte Farborte (Weißtöne) [37] 6.6.1 Einführung

6.6.2 Versuchsmethode [37]

6.6.3 Ergebnisse [37]

6.7 Farbqualität

6.7.1 Wahrnehmungsaspekte der Farbqualität

6.7.1.1 Natürlichkeit, Farbtreue (Farbwiedergabe)

6.7.1.2 Lebhaftigkeit

6.7.1.3 Chromatische Relativhelligkeit (Brillanz)

6.7.1.4 Farbpräferenz

6.7.1.5 Gedächtnisfarben

6.7.2 Modellierung der Farbpräferenz, der Natürlichkeit und der Lebhaftigkeit

6.7.2.1 Modellierung der Farbpräferenz, Natürlichkeit und Lebhaftigkeit bei 750 lx [54]

6.7.2.2 Modellierung der Farbpräferenz bei 2000 lx und Vergleich der Farbpräferenz zwischen 750–2000 lx [55]

6.7.3 Berücksichtigung von roten Objektfarben im Farbpräferenzmodell

6.8 Farbpräferenz für die Beleuchtung des Hauttons [58] 6.8.1 Einführung

6.8.2 Methode des Versuchs zur Farbpräferenz für die Beleuchtung des Hauttons [58]

6.8.2.1 Spektrale Messung der Hauttöne

6.8.2.2 Charakterisierung der verwendeten Lichtquellen

6.8.3 Ergebnisse der subjektiven Skalierung der Farbpräferenz für den Hautton und optimale Sättigungsstufen

6.9 Farbwiedergabeindizes und deren semantische Bedeutung [61] 6.9.1 Einführung

6.9.2 Methodik des Experiments zur semantischen Bedeutung der Farbwiedergabeindizes [61]

6.9.3 Ergebnisse des Experiments zur semantischen Bedeutung der Farbwiedergabeindizes [61]

6.10 Zusammenfassung des Kapitels 6: Vorläufige Konsequenzen für die Innenraumbeleuchtung

Literatur

7. Neue Lichtqualitätsmodelle aus Laborexperimenten und Validation in Feldversuchen. 7.1 Einführung

7.2 Eingangs- und Ausgangsparameter der Lichtqualitätsmodelle. 7.2.1 Eingangsparameter

7.2.2 Ausgangsparameter

7.3 Versuchsanordnungen für die Lichtqualitätsmodelle

7.4 Gleichungen der Lichtqualitätsmodelle

7.4.1 Helligkeit

7.4.2 Visuelle Klarheit

7.4.3 Farbpräferenz

7.4.4 Szenenpräferenz

7.5 Modellierung mit dem circadian stimulus (CS)

7.5.1 Berechnungsmethode

7.5.2 Helligkeit

7.5.3 Visuelle Klarheit (VC)

7.5.4 Farbpräferenz (CP)

7.5.5 Szenenpräferenz (SP)

7.5.6 Visualisierung der VC-, CP- und SP-Modelle in Konturdiagrammen

7.6 Validation der Lichtqualitätsmodelle (in Abschn. 7.4) in drei Museen in Japan [34]

7.7 Zusammenfassung

Literatur

8. Korrelationsanalyse der HCL-Kenngrößen und Konsequenzen für die Messtechnik nicht visueller Effekte. 8.1 Generelle Betrachtung der Korrelation der Kenngrößen für visuelle Leistung, Farbqualität und nicht visuelle Wirkungen. 8.1.1 Einführung

8.1.2 Bewertung der Farbwiedergabeindizes

8.1.3 Bewertungen der Helligkeitskenngrößen

8.1.4 Melanopische Wirkung und Farbwiedergabe

8.2 Spezifische Betrachtung der Korrelation der Kenngrößen für visuelle Leistung, Farbqualität und nicht visuelle Wirkungen

8.3 Struktur und Kategorien der Eingangskenngrößen im HCL-System

Literatur

9. Psychophysisch-emotionale Aspekte – visueller Komfort und nicht visuelle Wirkungen

9.1 Psychologisch-emotionale Aspekte der Lichtwirkung. 9.1.1 Einführung

9.1.2 Psychologische Wirkung der veränderlichen Lichtsituationen, Raumwirkung [7]

9.1.2.1 Feldversuch

9.1.2.2 Laborversuch

9.2 Raumeindruck, Raumhelligkeit und Gesichtsfeldleuchtdichte

9.3 Visueller Komfort – Flimmern und stroboskopische Effekte

9.3.1 Pulsweitenmodulation und Konstantstromregelung

9.3.1.1 Pulsweitenmodulation (PWM)

9.3.1.2 Konstantstromregelung (engl. constant current regulation, CCR)

9.3.2 Flimmern und stroboskopische Effekte

9.3.3 Stand der Forschung

9.3.4 Untersuchung. 9.3.4.1 Das Setting

9.3.4.2 Untersuchte Parameter

9.3.4.3 Versuchsablauf

9.3.5 Ergebnisse

9.3.5.1 Mittelwerte

9.3.6 Fazit

9.4 Nicht visuelle Lichtwirkungen in den nächtlichen Stunden

9.4.1 Einführung

9.4.2 Lichtwirkungen in nächtlichen Stunden mit polychromatischem weißem Licht

9.4.2.1 Ergebnisse

9.4.3 Lichtwirkungen in nächtlichen Stunden mit quasimonochromatischem Licht

9.4.4 Bildung einer Metrik zur Charakterisierung der zeitabhängigen Melatoninunterdrückung

9.4.5 Bestimmung der potenziellen Ursachen für die Melatoninunterdrückung in nächtlichen Stunden

9.4.6 Beleuchtungstechnische Aspekte für die Schichtarbeiten

9.5 Psychologische und gesundheitliche Aspekte von Tageslicht

9.5.1 Psychologische Aspekte [38]

9.5.2 Gesundheitliche Aspekte von Tageslicht [39]

9.5.3 Quantitative Charakteristik von Tageslicht und elektrischem Licht - ein Vergleich

9.6 Einflüsse von Lichtintensität und Zeitpunkt der Lichtexposition auf das Schlafverhalten [76]

9.7 Lichtwirkungen auf die Wachheit - Literaturanalyse verschiedener Publikationen

9.7.1 Wachheit in den abendlichen und nächtlichen Stunden

9.7.2 Wachheit in der Tageszeit

9.8 Ergebnisse der Lichtwirkung auf die Wachheit in der Frühschicht in einem Industriebetrieb

9.8.1 Ergebnisse der Datenauswertung

9.8.2 Zusammenfassung und Diskussion

Literatur

10. Praktische HCL-Lichtmesstechnik im Innen- und Außenbereich. 10.1 Einführung [1]

10.2 Arbeitsthesen und Fragestellungen für die HCL-Lichtmesstechnik [13]

10.3 Lichtmesstechnische Aspekte [13, 23, 29] 10.3.1 Gesichtsfeldeinteilung

10.3.2 Derzeitige Definitionen der zirkadian wirksamen Bestrahlungsstärke

10.3.2.1 Vorgehensweise in Deutschland

10.3.2.2 Vorgehensweise nach M. Rea [12]

10.3.3 Ermittlung von circadian stimulus (CS) durch die vertikale Beleuchtungsstärke und Normfarbwertanteile z [1]

10.3.4 Ermittlung von circadian Stimulus (CS) durch die vertikale Beleuchtungsstärke und die ähnlichste Farbtemperatur CCT [35]

10.4 Zirkadian wirksame Bestrahlung im Außen-und Innenbereich durch integrale Feldmessungen

10.4.1 Die Feldmessungen im Winter

10.4.2 Feldmessungen an einem Sommertag

10.4.3 Feldmessungen am Abend eines Herbsttages

10.5 Tageslichtmessung – fundamentale und praktische Ansätze. 10.5.1 Fundamentale spektrale Messung der Tageslichtspektren

10.6 HCL-Lichtmessungen an Büroarbeitsplätzen

10.6.1 Benötigte Messgrößen sowie verwendete Messtechnik

10.6.2 Messaufbau

10.6.3 Messräume

10.6.4 Messergebnisse an verschiedenen Büroarbeitsplätzen

Literatur

11. Technologische Aspekte der HCL – Beleuchtung in Gebäuden. 11.1 Einführung in die Thematik Smart Lighting nach [1]

11.2 Technische Grundlagen von Smart Lighting nach [3]

11.3 Struktur von Cloud-Software und Applikationsfälle

11.4 Lichtregelung und spektrale Optimierung für hochqualitatives und gesundes Licht. 11.4.1 Stufen der Realisierungsmöglichkeiten der Leuchten für die HCL-Beleuchtungstechnik

11.4.2 Stufen 1 und 2 mit konstanter Farbtemperatur. 11.4.2.1 Grunddaten der zirkadianen Wirksamkeit

11.4.2.2 Bisherige Technologien für die Erzeugung des weißen LED-Lichts nach [9]

11.4.2.3 Neuere Technologien für die Erzeugung des weißen LED-Lichts mit einer Farbtemperatur

11.4.3 Entwicklungsstufen 3 und 4 mit variabler Farbtemperatur und variabler Beleuchtungsstärke

11.4.4 Entwicklungsstufe 5 mit variabler Farbtemperatur, variabler Beleuchtungsstärke und mit einer hohen Farbqualität

11.4.5 Entwicklungsstufe 6 mit variabler Farbtemperatur, variabler Beleuchtungsstärke und Tageslichtberücksichtigung. 11.4.5.1 Einführung

11.4.5.2 Variation des Tageslichts und Konsequenzen für die Innenraumbeleuchtung – Ergebnis einer Messung nach [16]

11.4.5.3 Ansätze zur Berücksichtigung von Tageslichtkomponenten im Innenraum

11.5 Farb- und Lichtsensorik

Literatur

12. HCL-Orientierte Beleuchtungsplanung – Grundaspekte und Umsetzung

12.1 Einordnung von HCL-Konzeption des Prozesses der Beleuchtungsqualität. 12.1.1 Konzeptionen und Gedankenprozesse über die Beleuchtungsqualität bis ins Jahr 2002 nach [1]

12.1.1.1 Arbeiten von Flynn et al

12.1.1.2 Arbeiten von Rowlands und Loe

12.1.1.3 Arbeiten von Veitch und Newsham

12.1.2 Derzeitiger Literaturstand und neue Gedanken über die Beleuchtungsqualität

12.1.3 Zusammenfassende Konzeption über HCL und Beleuchtungsqualität – ein Konzeptentwurf

12.2 Prozess und Einflussfaktoren zur Erzielung der Beleuchtungsqualität – Lichtplanung. 12.2.1 Ziele und Einordnung der HCL-orientierten Lichtplanung

12.2.2 Prozessschritte der HCL-orientierten Lichtplanung

12.3 Tageslicht und Tageslichtplanung

12.3.1 Einführung [36, 53]

12.3.2 Tageslicht in lichtplanerischer Sicht – Tageslichtplanung im Rahmen der Normung

12.3.3 Tageslichtplanung für nicht visuelle Effekte

12.3.4 Einige Daten über Tageslichtwirkungen nach [37]

12.4 Spezifikation der HCL-Beleuchtungsanlagen für Tageszeit – Entwurf für eine Empfehlung. 12.4.1 Einführung

12.4.2 Beleuchtungsniveau, zirkadian wirksame Beleuchtungsstärken. 12.4.2.1 Auf der Basis der Arbeitsleistung (Kapitel 4)

12.4.2.2 Auf der Basis von subjektiven (psychophysischen) Studien

12.4.2.3 Auf der Basis der Untersuchungen über nicht visuelle Wirkungen

12.5 Dynamisches Licht – Steuerkurven

12.6 Beleuchtung für Nutzer/-innen mit höherem Lichtbedarf

12.6.1 Das Sehen im Alter – einige Aspekte

12.6.2 Beleuchtung für Altenheime und an Demenz erkrankten Menschen

12.6.3 Vorschlag für die Beleuchtungsplanung für Altenheime und Pflegeheime

Literatur

13. Zusammenfassung und Ausblick. 13.1 Zusammenfassung

13.2 Ausblick

Anhang A. Einheitliche Bewertung von Lichtsituationen mit dem LiTG-Fragebogen (Deutsche Lichttechnische Gesellschaft e. V.)

Literatur

Stichwortverzeichnis. A

B

C

D

E

F

G

H

I

J

K

L

M

N

O

P

R

S

T

U

V

W

Y

Z

WILEY ENDBENUTZER-LIZENZVEREINBARUNG

Отрывок из книги

Technologie, Wahrnehmung, nichtvisuelle Effekte

.....

Das CIECAM02-Modell berechnet im ersten Schritt einen Adaptationsfaktor an das vorherrschende Leuchtdichteniveau (die mittlere Leuchtdichte des adaptiven Feldes, s. Abb. 2.9). Danach werden die Normfarbwerte X, Y, Z in Rezeptorsignale (in die Signale der L-, M- und S-Zapfen der Netzhaut, s. Abb. 2.4) umgerechnet. Diesem Schritt folgt die Modellierung der Farbumstimmung mit einem Farbumstimmungsalgorithmus, dem sog. CAT02 (engl. chromatic adaptation transform). Die umgestimmten (adaptierten) Rezeptorsignale werden nachfolgend komprimiert. Die Abb. 2.10 illustriert diese, im menschlichen Sehsystem allgemein wichtige, sog. Signalkomprimierung.

Aus dem log-log-Diagramm der Abb. 2.10 geht die s-förmige Nichtlinearität der Signalkompression hervor. Für niedrige Rezeptorsignale ist Rauschen in den Rezeptoren vorhanden, während für hohe adaptierte Rezeptorsignale das komprimierte Signal zu einem Grenzwert konvergiert. Im CIECAM02-Model werden – nach der Kompressionsphase – die numerischen Kenngrößen für die Farbmerkmale (C, J, H, Q, s und M) als Ausgabe des Modells errechnet.

.....

Добавление нового отзыва

Комментарий Поле, отмеченное звёздочкой  — обязательно к заполнению

Отзывы и комментарии читателей

Нет рецензий. Будьте первым, кто напишет рецензию на книгу Beleuchtung in Innenräumen - Human Centric Integrative Lighting
Подняться наверх