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Es war ein wirklich schöner Frühjahrsmorgen. Die Sonne ging langsam hinter dem kleinen Berg, den man von ihrem Schlafzimmerfenster sehen konnte, auf. Sie war froh, nicht auf ihren Mann gehört und sich durchgesetzt zu haben und die großen Panoramafenster einbauen zu lassen. Überhaupt ihr Mann, dieses Weichei, er schlief mit seiner Sekretärin und glaubte sie würde es nicht bemerken. Sie war mit Ihren 42 Jahren doch noch attraktiv, sie hatte lange dunkelrote Haare, ihr Busen war noch straff, nicht mehr wie bei einer 20ig jährigen, aber durch den Sport, den sie machte, konnte sie sich noch sehen lassen.
Ihr Bauch war flach und ihre Muschi war heiß, sehr heiß sogar, aber leider wurde sie von ihrem Mann ja so gut wie nie beglückt, er ließ sie mehr oder weniger «brach» liegen. Dabei würde sie so gerne so vieles mit ihm ausprobieren, aber er schlief lieber mit seiner Sekretärin.
Wo war nur die Zeit geblieben, sie hatten sich voneinander entfernt. Sie hatte ihm die Leitung der Firma ihres Vaters übertragen und hatte sich selbst in die Politik gestürzt. Klar nun war sie Kandidatin für die Position der Landrätin, der ersten Landrätin in der NRW. Wirtschaftlich hatten sie alles erreicht, es ging ihnen gut, sehr gut sogar. Kinder waren leider Fehlanzeige, aber das hatten sie beide so gewollt, heute bereute sie es manchmal. Dann auch noch, dass ihr Mann mit dem Geld aus ihrer Firma die Wohnung für seine Gespielin bezahlte. Eigentlich sollte ich mich von ihm trennen und dank des Ehevertrages, auf den ihr Vater seinerzeit bestanden hatte, würde er nichts bekommen, er würde mit leeren Händen dastehen. Aber wollte Sie das?
Ihr Bauch war flach und ihre Muschi war heiß, sehr heiß sogar, aber leider wurde sie von ihrem Mann ja so gut wie nie beglückt, er ließ sie mehr oder weniger «brach» liegen. Dabei würde sie so gerne so vieles mit ihm ausprobieren, aber er schlief lieber mit seiner Sekretärin.
Wo war nur die Zeit geblieben, sie hatten sich voneinander entfernt. Sie hatte ihm die Leitung der Firma ihres Vaters übertragen und hatte sich selbst in die Politik gestürzt. Klar nun war sie Kandidatin für die Position der Landrätin, der ersten Landrätin in der NRW. Wirtschaftlich hatten sie alles erreicht, es ging ihnen gut, sehr gut sogar. Kinder waren leider Fehlanzeige, aber das hatten sie beide so gewollt, heute bereute sie es manchmal. Dann auch noch, dass ihr Mann mit dem Geld aus ihrer Firma die Wohnung für seine Gespielin bezahlte. Eigentlich sollte ich mich von ihm trennen und dank des Ehevertrages, auf den ihr Vater seinerzeit bestanden hatte, würde er nichts bekommen, er würde mit leeren Händen dastehen. Aber wollte Sie das?