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Udo Baer. Wie Traumata in die nächste Generation wirken
1 Von der Erschütterung und Neugier zum Forschungsprojekt
2 Was Therapeut/innen über Traumata wissen müssen
3 Die erste und die zweite Generation: Gemeinsamkeiten. 3.1 Das Leiden und das Posttraumatische Stresssyndrom
3.2 Flashbacks
3.3 Erregung
3.4 Vermeidungsverhalten
3.5 Emotionale Abflachung, Ängste und Ängstlichkeit
3.6 Wie erklären sich Gemeinsamkeiten?: Spiegelneuronen und Resonanz
4 Leiden, ohne wissen zu können, warum: die vier Leeren der zweiten Generation. 4.1 Schrecken ohne Worte – das große Schweigen
4.2 Verluste ohne Trauer
4.3 Schmerz ohne Trost
4.4 Die psychische Leere und das schwarze Loch
5 Zweite Generation: Leerstellen in Identität und Bindung. 5.1 Risse in der Selbstverständlichkeit
5.2 Unstimmigkeiten: Von den zwei Heimaten bis zum „Was stimmt?“
5.3 Die transtraumatogene Bindungsstörung
6 … und viele andere Folgen. 6.1 Geringes Selbstwertgefühl – trotz Erfolg
6.2 Leistung, Leistung, Leistung
6.3 „Unten bleiben“ oder „drüber weg“
6.4 Relativierung der eigenen Probleme
6.5 Riesenlast
6.6 Fokussieren und Vermeiden
6.7 Konfliktscheu
6.8 Aggressivität und Gewalttätigkeit
6.9 Abwertung
6.10 Scham- und Schuldgefühle
6.11 Parenting, Überforderung und „Retten wollen“
6.12 Kontrolle und Zwangsnormalität
6.13 Sich ausgeschlossen fühlen
6.14 Desorganisiert oder überorganisiert
6.15 Extreme Identifikationsfähigkeit
6.16 Zeitkollaps
6.17 Abgrund
6.18 Fürsorge und Solidarität
7 Anhaltspunkte in der Therapie: Was die Atmosphäre erzählt …
8 Wie helfen?
8.1 Essentials therapeutischer Arbeit mit transgenerativen Traumata
8.2 Praxisbeispiele. 8.2.1 Der Todesstreifen
8.2.2 Schattenbewegung
8.2.3 Der volle Rucksack
8.2.4 „The next generation” und „The last generation”
8.2.5 Wie klingt Leere?
8.2.6 Wer aufgibt, versinkt!
8.2.7 Die schwarzen Kissen und das schwarze Loch
8.2.8 Der Stoff, aus dem die Trauer ist
8.2.9 Zwischen strotzender Kraft und maßloser Schwäche
8.3 Nachklänge
Literatur