Kreative Leibtherapie
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Udo Baer. Kreative Leibtherapie
1 Einführung − und was man vor dem Lesen wissen sollte
2 Leiblichkeit – Menschenbild und Therapie
2.1 Der Leib. 2.1.1 Annäherung und Begriff
2.1.2 Die Spaltung und ihre Aufhebung: Leib und „Geist”
2.1.3 Die Spaltung und ihre Aufhebung: Leib und „Körper”
2.1.4 Die Spaltung und ihre Aufhebung: Leib und „Umwelt”
2.1.5 Das Menschenbild der humanistischen Psychologie und das einfache Leibmodell der Kreativen Leibtherapie
2.2 Die Leibqualitäten
2.2.1 Meinhaftigkeit
2.2.2 Subjektivität
2.2.3 Räumlichkeit
2.2.4 Zeitlichkeit
2.2.5 Pulsieren
2.2.6 Zentralität
2.2.7 Intentionalität
2.2.8 Wirksamkeit
2.2.9 Zwischenleiblichkeit und Resonanz
2.2.10 Ähnlichkeit
2.3 Musterbildung und Leiblichkeit
2.4 Das Leibgedächtnis
2.5 Das ungelebte Leben
2.6 Person: Leiblichkeit und Exzentrizität
2.7 Person: Lebenswelt und Selbstbewusstsein
2.8 Die Dialektik der Leiblichkeit
2.9 Das Wunder des Ausdrucks – Leibtherapie ist Kreative Therapie
3 Muster. 3.1 Muster und ihr Sinn. 3.1.1 Begriffsklärung: Muster
3.1.2 Musterqualitäten
3.2 Muster und Diagnostik
3.2.1 Die phänomenologische Methode
3.2.2 Die phänomenologische Untersuchungsmethode
3.2.3 Leiborientierte Diagnostik
3.3 Musterbildung. 3.3.1 Leiborientierte Entwicklungspsychologie
3.3.2 Leiblichkeit und kindliche Entwicklung
3.3.3 Die sieben Lebensherausforderungen
4 Komplexe Theoriemodule: the Big Ten. 4.1 Die Zimmer der Big Ten und ihre Zugänge
4.2 Erregungskonturen. 4.2.1 Ein Modell des Erlebens
4.2.2 Diagnostik
4.2.3 Therapeutik – Wege der Veränderung
4.3 Pulsierende Räumlichkeit und Verraumen. 4.3.1 Ein Modell des Erlebens
4.3.2 Diagnostik
4.3.3 Therapeutik – Wege der Veränderung
4.4 Bedeutungsräume. 4.4.1 Ein Modell des Erlebens
4.4.2 Diagnostik
4.4.3 Therapeutik – Wege der Veränderung
4.5 Affektive Regungen. 4.5.1 Modelle des Erlebens
4.5.2 Diagnostik
4.5.3 Therapeutik – Wege der Veränderung
4.6 Richtungs-Leibbewegungen. 4.6.1 Modelle des Erlebens
4.6.2 Diagnostik
4.6.3 Therapeutik – Wege der Veränderung
4.7 Konstitutive Leibbewegungen. 4.7.1 Ein Modell des Erlebens
4.7.2 Diagnostik
4.7.3 Therapeutik – Wege der Veränderung
4.8 Primäre Leibbewegungen. 4.8.1 Ein Modell des Erlebens
4.8.2 Diagnostik
4.8.3 Therapeutik – Wege der Veränderung
4.9 Tridentität. 4.9.1 Ein Modell des Erlebens
4.9.2 Diagnostik
4.9.3 Therapeutik – Wege der Veränderung
4.10 Körpererleben: Leibinseln, Körperbild, Körperschema .. 4.10.1 Ein Modell des Erlebens
4.10.2 Diagnostik
4.10.3 Therapeutik – Wege der Veränderung
4.11 Resonanzen. 4.11.1 Ein Modell des Erlebens
4.11.2 Diagnostik
4.11.3 Therapeutik – Wege der Veränderung
5 Exemplarische Pathologie
5.1 Affektive Störungen, Depression
5.2 Schizophrenie
5.3 Persönlichkeitsstörungen
5.4 Suchterkrankungen
5.5 Angst-/Zwangsstörungen
5.6 Traumafolgen
5.7 Die vier Monster, die drei Leeren und die olympischen Ringe
6 Einige besondere Aspekte leibtherapeutischer Prozesse. 6.1 Die Ich-Du-Perspektive und die therapeutische Beziehung
6.2 Spiel, Experiment, Coping
6.3 Perspektiv- und Haltungswechsel und Verwandlungsprozesse
6.4 Zwischenleiblichkeit und leibliche Berührung
6.5 Integration, Verstehen und Verständnis
6.6 Macht und Klient/innen-Kompetenz
6.7 Übertragung, Szene, Gegenübertragung
6.8 Modi und Interaktionen. 6.8.1 Therapeutisches Handwerkszeug: Sharing, Feedback, Fragen
6.8.2 Therapeutische Interaktion nach dem Tridentitätsmodell
6.8.3 Die drei Modi der therapeutischen Begegnung
6.9 Anti-Ideologie: Ideale, Haltungen und Werte
7 Weitere Quellen
7.1 Neurobiologie
7.1.1 Neurobiologie und Körperbild
7.1.2 Neurobiologie und Erregungskonturen
7.1.3 Neurobiologie, Spiegelneuronen und Resonanz
7.1.4 Neurobiologie und Verraumen
7.1.5 Neurobiologie und Menschenbild
7.1.6 Neurobiologie und Veränderung
7.2 Was den Künsten innewohnt
8 Kreative Leibtherapie als Verfahren tiefenpsychologisch fundierter Psychotherapie
9 Würde und würdigen: Kreative Leibtherapie und Gesellschaft
Отрывок из книги
SEMNOS LEHRBUCH
Udo Baer
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4.6.1 Modelle des Erlebens
4.6.2 Diagnostik
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