Оглавление
Udo Wackernagel. Fiskalstrafrecht
Fiskalstrafrecht
Impressum
Vorwort
Vorwort zur 1. Auflage
Bearbeiterverzeichnis
Inhaltsübersicht
Inhaltsverzeichnis
Abkürzungsverzeichnis
Literaturverzeichnis
1. Kapitel Einleitung: Vom Nutzen einer einheitlichen Darstellung des „Fiskalstrafrechts“
Anmerkungen
A. Der Ruf nach mehr Fiskalstrafrecht
Anmerkungen
B. Die Verschärfung des Steuerstrafrechts durch Gesetzgeber, BGH und Steuerverwaltung
Anmerkungen
C. Zur Entwicklung der Bestechungs-, Betrugs- und Untreuestrafbarkeit
Anmerkungen
D. Entwicklungslinien des europäischen Strafrechts gegen Steuer- und Haushaltsdelikte
Anmerkungen
E. Begriff des Fiskalstrafrechts und Notwendigkeit einer einheitlichen Darstellung
Anmerkungen
2. Kapitel Europäisierung des Strafrechts
Anmerkungen
I. Einführung
Anmerkungen
1. EU-Kompetenzen und Strafrecht
Anmerkungen
2. Unionstreue als „Motor der Harmonisierung“
Anmerkungen
3. Die Richtlinie zum Schutz der finanziellen Interessen der EU als neue Stufe der Harmonisierung des harmonisierten Fiskalstrafrechts
Anmerkungen
II. Unmittelbare Harmonisierung des Strafrechts durch Normgebung
Anmerkungen
III. Anwendungsvorrang des Unionsrechts
Anmerkungen
IV. Unionsrechtskonforme Auslegung
Anmerkungen
1. Richtlinienkonforme Auslegung
Anmerkungen
2. Rahmenbeschlusskonforme Auslegung
Anmerkungen
3. Grenzen der unionsrechtskonformen Auslegung
a) Grenzen der nationalen Grundrechte im Verfahrensrecht (Taricco)
b) Verfassungsidentität und Effektivität des Unionsrechts (M.A.S. & M.B.)
c) Keine Vorgabe einer Strafbarkeit für Nichtabführen von Steuern (Mauro Scaldone)
Anmerkungen
V. Begrenzung nationalen Strafrechts durch europäische Freiheitsrechte und Grundfreiheiten in der Rechtsprechung des EuGH
Anmerkungen
1. Entwicklung von den europäischen Grundfreiheiten zu den europäischen Freiheitsrechten
Anmerkungen
2. Allgemeines Diskriminierungsverbot (Art. 18 ff. AEUV)
Anmerkungen
3. Steuerneutralität
Anmerkungen
4. Niederlassungsfreiheit (Art. 49 ff. AEUV)
Anmerkungen
5. Dienstleistungsfreiheit (Art. 56 ff. AEUV)
Anmerkungen
6. Kapitalverkehrsfreiheit (Art. 63 ff. AEUV)
Anmerkungen
7. Freizügigkeit (Art. 21 AEUV)
Anmerkungen
8. Beschränkung der europäischen Grundfreiheiten auf wirtschaftliche Betätigung
Anmerkungen
9. Europäische Missbrauchsrechtsprechung (Missbrauchsverbot)
Anmerkungen
VI. Unionsgrundsätze und Unionsgrundrechte im Strafrecht und Strafverfahrensrecht
Anmerkungen
1. Grundrechtskonkurrenz und Grundrechtsstandards
Anmerkungen
2. Rechtsstaatliche Unionsgrundsätze und ihre Wirkung auf das nationale Strafrecht
a) Vertrauensschutz und Rechtssicherheit
b) Grundsatz der Verhältnismäßigkeit (Art. 49 Abs. 3 GRCh)
c) Nullum crimen sine lege (Art. 49 Abs. 1 S. 1 GRCh)
d) Lex mitior (Art. 49 Abs. 1 S. 3 GRCh)
Anmerkungen
3. Europäische Grundrechte im Strafverfahren
a) Recht auf faires Verfahren (Art. 47, 48 GRCh)
b) Ne bis in idem (Art. 50 GRCh, Art. 54 SDÜ)
Anmerkungen
VII. Europäische Staatsanwaltschaft
1. Zielrichtung und Grundlagen
2. Aufbau der Behörde und Durchführung des Verfahrens
3. Zuständigkeit der EUStA
4. Verfahrensvorschriften für die EUStA
5. Verfahrensgarantien
3. Kapitel Verfahren bei Wirtschaftsdelikten
I. Wirtschaftsstrafverfahren
Anmerkungen
II. Betroffene von Wirtschaftsstrafverfahren
Anmerkungen
III. Beteiligte öffentliche Institutionen
1. (Schwerpunkt-)Staatsanwaltschaft und Wirtschaftsreferent
Anmerkungen
2. Steuerbehörden
a) Bundeszentralamt für Steuern (BZSt)
b) Finanzämter
c) Exkurs: Informationszentrale für den Steuerfahndungsdienst beim Finanzamt Wiesbaden II, IV-Steufa
Anmerkungen
a) Zollkriminalamt
b) Zollfahndungsämter
Anmerkungen
4. Bundesanstalt für Finanzdienstleistungsaufsicht
Anmerkungen
5. Bundesamt für Wirtschaft und Ausfuhrkontrolle (BAFA)
Anmerkungen
a) Bundeskartellamt
b) Landeskartellämter
7. Berufsspezifische Institutionen (Kammern)
a) Rechtsanwaltskammer
b) Wirtschaftsprüferkammer
c) Steuerberaterkammer
8. Gericht
Anmerkungen
a) Organe und Vertreter; § 14 StGB
b) Kollegialentscheidungen
c) Schadensbestimmung
Anmerkungen
a) Verfahren bei Ordnungswidrigkeiten
b) Sachverständige
c) Geschäfts- und Betriebsgeheimnisse
d) Exkurs: Beschlagnahmeschutz bei internen Untersuchungen
Anmerkungen
a) Medien[1]
b) Strafrechtliche Nebenfolgen
c) Beamtenrechtliche Folgen
d) Berufsgerichtliche Verfahren
e) Gewerberechtliche Folgen
Anmerkungen
4. Kapitel Verfahren bei Steuerdelikten
I. Die Organisation der Finanzbehörden im Bereich der Steuerdelikte
Anmerkungen
II. Aufgaben und Befugnisse der Steuerfahndung
Anmerkungen
1. Erforschung von Steuerstraftaten und Steuerordnungswidrigkeiten nach § 208 Abs. 1 S. 1 Nr. 1 AO
Anmerkungen
2. Ermittlung der Besteuerungsgrundlagen nach § 208 Abs. 1 S. 1 Nr. 2 AO
3. Aufdeckung und Ermittlung unbekannter Steuerfälle nach § 208 Abs. 1 S. 1 Nr. 3 AO
Anmerkungen
4. Prozessuale Befugnisse der Steuerfahndung
Anmerkungen
1. Sachliche und örtliche Zuständigkeit
Anmerkungen
2. Befugnisse der Finanzbehörde im selbstständigen Ermittlungsverfahren
Anmerkungen
IV. Befugnisse der Finanzbehörde im unselbstständigen Ermittlungsverfahren
Anmerkungen
1. Haft- und Unterbringungssachen (§ 386 Abs. 3 AO)
Anmerkungen
2. Zuständigkeitsüberleitungen von der Finanzbehörde auf die Staatsanwaltschaft (§ 386 Abs. 4 AO)
a) Abgabe der Steuerstrafsache an die Staatsanwaltschaft
b) Evokation der Steuerstrafsache durch die Staatsanwaltschaft
c) Rückgabe der Steuerstrafsache an die Finanzbehörde
Anmerkungen
1. Polizeiliche Rechte und Pflichten der Finanzbehörde
Anmerkungen
2. Beteiligungs- und Anwesenheitsrechte der Finanzbehörde im staatsanwaltschaftlichen Ermittlungsverfahren
Anmerkungen
3. Beteiligungs- und Anwesenheitsrechte der Finanzbehörde im gerichtlichen Verfahren
Anmerkungen
VII. Besonderheiten bei Steuerstrafverfahren
1. Besteuerungsverfahren und Steuerstrafverfahren
Anmerkungen
2. Durchsichtsrecht der Papiere
Anmerkungen
3. Akteneinsichtsrecht der Finanzbehörde im Steuerstrafverfahren
Anmerkungen
4. Selbstständiges Antragsrecht auf Erlass eines Strafbefehls
Anmerkungen
5. Einstellung nach § 398 AO
Anmerkungen
6. Vermögensabschöpfung in Steuerstrafverfahren
Anmerkungen
VIII. Ursprung und Anfangsverdacht eines Steuerdelikts
Anmerkungen
IX. Die Einleitungsbefugnis beim Anfangsverdacht eines Steuerdeliktes
Anmerkungen
5. Kapitel Akteneinsicht
A. Grundlagen und Systematik
Anmerkungen
I. Die Bedeutung der Akteneinsicht für den Beschuldigten
Anmerkungen
II. Die Gewährung von Akteneinsicht an den Beschuldigten
Anmerkungen
1. Voraussetzungen des Akteneinsichtsrechts
2. Versagungsgründe und die Bedeutung des Verfahrensstadiums
3. Verfahren und Rechtsschutz
4. Information des Mandanten
Anmerkungen
C. Das Akteneinsichtsrecht des Nebenbeteiligten
I. Grundlagen
Anmerkungen
II. Das Akteneinsichtsrecht von Behörden (§ 474 Abs. 1)
Anmerkungen
III. Die Auskunftserteilung und Akteneinsicht gegenüber öffentlichen Stellen (§ 474 Abs. 2, 3)
Anmerkungen
IV. Die Besichtigung amtlich verwahrter Beweisstücke (§ 474 Abs. 4)
Anmerkungen
V. Aktenübersendung zur Einsichtnahme/Parlamentarische Ausschüsse (§ 474 Abs. 5, 6)
Anmerkungen
I. Grundlagen und Anwendungsbereich
Anmerkungen
II. Das Recht auf Akteneinsicht
Anmerkungen
III. Recht auf Besichtigung
Anmerkungen
IV. Verfahren und Rechtsschutz
Anmerkungen
F. Das Akteneinsichtsrecht des Verletzten gem. § 406e Abs. 1 StPO
Anmerkungen
I. Voraussetzungen
1. Verletzter
a) Grundsätzliches
b) Prüfung, Geltendmachung oder Abwehr zivilrechtlicher Ansprüche als berechtigtes Interesse
Anmerkungen
1. Entgegenstehen überwiegender schutzwürdiger Interessen des Beschuldigten oder anderer Personen
2. Sonstige Versagungsgründe
Anmerkungen
III. Die Bedeutung des Verfahrensstandes
Anmerkungen
1. Rechtliches Gehör
2. Anfechtung der Entscheidung über die Gewährung von Akteneinsicht
Anmerkungen
V. Sonstiges
Anmerkungen
G. Das Akteneinsichtsrecht sonstiger Personen gem. § 475 Abs. 1, 2 StPO
1. Personenkreis
2. Berechtigtes Interesse
3. Das Verhältnis von Auskunftserteilung gem. § 475 Abs. 1 StPO und Akteneinsicht gem. § 475 Abs. 2 StPO
Anmerkungen
II. Versagungsgründe
Anmerkungen
III. Verfahren
6. Kapitel Europarechtliche Verfahrensvorschriften
A. Einleitung
Anmerkungen
B. Europäische Institutionen zur Unterstützung der Strafverfolgung
I. Das Europäische Amt für Betrugsbekämpfung (OLAF)
1. Struktur
2. Zuständigkeiten
3. Befugnisse
a) Interne Ermittlungen
b) Externe Ermittlungen
4. Verfahren
5. Rechtsschutz
Anmerkungen
II. Europol
1. Entstehung und kontinuierliche Ausweitung der Aufgaben
2. Rechtliche Grundlagen
3. Struktur
4. Funktion und Zuständigkeiten
5. Verfahren
6. Rechtsschutz
7. Datenschutz
Anmerkungen
III. Europäisches Justizielles Netz in Strafsachen (EJN)
Anmerkungen
IV. Eurojust
Anmerkungen
C. Verfahren der europäischen Zusammenarbeit in Strafsachen
I. Auslieferung von Personen
1. Voraussetzungen der Auslieferung
2. Auslieferungshindernisse
3. Auslieferungshaft
4. Auslieferung wegen fiskalischer Delikte
Anmerkungen
II. Gemeinsame Ermittlungsgruppen (GEG)
1. Einrichtung von GEG
2. Beteiligung weiterer internationaler Organisationen
Anmerkungen
III. Europäischer Haftbefehl (EuHb)
1. Auslieferungsverfahren
a) Bewilligungsverfahren
b) Auslieferungsunterlagen
c) Vereinfachtes Verfahren
2. Materielle Voraussetzungen
a) Eigene Staatsangehörige
b) Ausländer mit gewöhnlichem Inlandsaufenthalt
c) Ausländer ohne gewöhnlichen Inlandsaufenthalt
Anmerkungen
IV. Europäische Ermittlungsanordnung (EEA)
Anmerkungen
V. Europäische Überwachungsanordnung (EÜA)
Anmerkungen
VI. Sicherstellung von Vermögensgegenständen oder Beweismitteln
Anmerkungen
VII. Anerkennung von Geldstrafen und Geldbußen
Anmerkungen
VIII. Anerkennung von Einziehungsentscheidungen
Anmerkungen
IX. Bereiche der behördlichen Zusammenarbeit innerhalb der EU
1. Zusammenarbeit zum Schutz der EU-Finanzinteressen
2. Zusammenarbeit in Steuersachen
3. Zusammenarbeit in Zollsachen
4. Zusammenarbeit in Agrarsachen
Anmerkungen
D. Verfahrensgrundrechte
Anmerkungen
I. Recht auf Dolmetschleistungen und Übersetzungen in Strafverfahren
Anmerkungen
II. Belehrung über die Rechte und Unterrichtung über die Beschuldigung
Anmerkungen
III. Rechtsbeistand und Prozesskostenhilfe
Anmerkungen
IV. Unschuldsvermutung
Anmerkungen
V. Doppelverfolgungsverbot
Anmerkungen
I. PIF-Richtlinie
Anmerkungen
II. Europäische Staatsanwaltschaft
1. Aufbau
2. Zuständigkeiten
3. Verfahren
Anmerkungen
7. Kapitel Tatbestandsmäßigkeit, Rechtswidrigkeit und Schuld
A. Einführung
Anmerkungen
B. Tatbestandslehre
Anmerkungen
I. Begriff und Funktion des Tatbestandes
Anmerkungen
1. Typen der Tatbestände
a) Verletzungs- und Gefährdungsdelikte
b) Begehungs- und Unterlassungsdelikte
c) Allgemein- und Sonderdelikte
2. Deskriptive und normative Tatbestandsmerkmale
Anmerkungen
III. Besonderheiten der Gesetzestechnik im Fiskalstrafrecht
1. Vorverlagerung und Ausweitung der Strafbarkeit
a) Gefährdungsdelikte
b) Leichtfertigkeit
a) Allgemeines
b) Abgrenzung zu normativen Tatbestandsmerkmalen
3. Generalklauseln und Maßfiguren
Anmerkungen
IV. Kausalität und objektive Zurechenbarkeit
1. Kausalität
a) Äquivalenztheorie
b) Adäquanztheorie
2. Tatbestandsmäßiges Verhalten und Zurechnung des Erfolges
a) Risikoschaffung
b) Risikorealisierung
aa) Pflichtwidrigkeitszusammenhang
bb) Schutzzweckzusammenhang
Anmerkungen
V. Unterlassungsstrafbarkeit
1. Die Abgrenzung von Tun und Unterlassen
a) Allgemeines
b) Beschützergaranten
aa) Haushaltsuntreue
bb) Strafvereitelung durch Finanzbeamte
c) Überwachungsgaranten. aa) Geschäftsherrenhaftung
bb) Ingerenz
3. Sonstige Strafbarkeitsvoraussetzungen
4. Abgrenzung von Täterschaft und Teilnahme
Anmerkungen
C. Rechtswidrigkeit
Anmerkungen
I. Notwehr (§ 32 StGB)
Anmerkungen
II. Rechtfertigender Notstand (§ 34 StGB)
Anmerkungen
III. Einwilligung
I. Allgemeines
Anmerkungen
II. Verbotsirrtum (§ 17 StGB)
1. Vorsatz- und Schuldtheorie
2. Grundlagen des Verbotsirrtums
a) Erscheinungsformen
b) Fehlende Unrechtseinsicht
c) Vermeidbarkeit des Verbotsirrtums. aa) Allgemeines
bb) Rechtsauskünfte
cc) Rechtsprechung
d) Rechtsfolge
3. Der Irrtum über Blankettmerkmale zwischen Vorsatz und Schuld
Anmerkungen
8. Kapitel Vorsatz und Fahrlässigkeit
I. Schuldgrundsatz und Gesetzlichkeitsprinzip
Anmerkungen
II. Vorsatz
Anmerkungen
1. Grundlagen
a) Gegenstand des Vorsatzes
b) Der objektive Tatbestand und seine spezifischen Merkmale
aa) Schuldtheorie als gesetzliches Vorsatzkonzept und Bewertungen als Vorsatzgegenstand
bb) Inhalt und Wertung von Verweisungsnormen als Tatbestandsmerkmale
c) Bestimmtheit des Vorsatzes
d) Zeitpunkt des Vorsatzes
e) Vorsatz beim Unterlassungsdelikt
Anmerkungen
2. Vorsatzformen
a) Grundsatz der tatbestandlichen Gleichbehandlung der Vorsatzformen
b) Eventualvorsatz
aa) Voraussetzungen des Eventualvorsatzes
bb) Besonderheiten im Fiskalstrafrecht
cc) Gefahrschaffung als Tatbestandsmerkmal
c) Rein subjektive Merkmale
Anmerkungen
a) Grundlagen
b) Irrtum über normative Tatbestandsmerkmale
c) Verhältnis des Tatbestandsirrtums zum Verbotsirrtum
d) Steueranspruchstheorie und Tatbestandsirrtum
e) Irrtümer im Unterlassungsdelikt. aa) Vorsatz beim unechten Unterlassungsdelikt
bb) Vorsatz beim echten Unterlassungsdelikt
Anmerkungen
4. Vorsatz und Beweis
Anmerkungen
III. Fahrlässigkeit
Anmerkungen
1. Verfassungsrechtliche Bestimmtheit
Anmerkungen
2. Die Fahrlässigkeit
a) Begriff und Differenzierungen der Fahrlässigkeit
b) Definition der Fahrlässigkeit
Anmerkungen
3. Die Sorgfaltspflichtverletzung als objektiv fahrlässige Handlung
a) Allgemeiner Sorgfaltsmaßstab
b) Besonderer Sorgfaltsmaßstab
c) Zumutbarkeit
Anmerkungen
4. Erkennbarkeit der Tatbestandsverwirklichung
Anmerkungen
5. Erfolgszurechnung bei Fahrlässigkeit
a) Rechtswidrigkeitszusammenhang und rechtmäßiges Alternativverhalten
b) Schutzzweckzusammenhang
Anmerkungen
6. Subjektive Fahrlässigkeit (individuelles Unvermögen)
Anmerkungen
7. Übernahmefahrlässigkeit
Anmerkungen
8. Leichtfertigkeit
Anmerkungen
9. Kapitel Versuch, Vollendung, Beendigung und Verjährung
A. Versuch, Vollendung und Beendigung
Anmerkungen
1. Einführung
2. Tatentschluss
3. Unmittelbares Ansetzen
4. Der Versuch eines Unterlassungsdeliktes
5. Unmittelbares Ansetzen bei unterschiedlichen Beteiligungsformen
6. Untauglicher Versuch und Wahndelikt
7. Versuch der Beteiligung
8. Strafrahmen
9. Rücktritt vom Versuch nach § 24 StGB
a) Steuerhinterziehung durch aktives Tun
b) Steuerhinterziehung durch Unterlassen
c) Rücktritt vom Versuch der Steuerhinterziehung
d) Sonstige Steuerstraftaten
11. Besonderheiten des Betrugsversuchs
Anmerkungen
1. Allgemeines
2. Tatvollendung bei der Steuerhinterziehung
a) Veranlagungssteuern
b) Anmeldungssteuern
Anmerkungen
1. Allgemeines
2. Besonderheiten beim Unterlassungsdelikt
3. Besonderheiten beim Versuch
4. Besonderheiten bei der Steuerhinterziehung
5. Sonstige Delikte
Anmerkungen
B. Verjährung
1. Allgemeines
a) Rechtsnatur der Verjährung und Folgen der prozessualen Theorie
b) Prozessuale Konsequenzen der Strafverfolgungsverjährung
c) Bedeutung im Rahmen der Auslieferung
a) Dauer. aa) Allgemeines
bb) Besonderheiten bei der Steuerhinterziehung
b) Beginn
aa) Verjährungsbeginn bei Teilnehmern
bb) Verjährungsbeginn bei Mittäterschaft und mittelbarer Täterschaft
c) Unterbrechung und absolute Verjährung
aa) Anwendungsbereich (1) Persönlicher Anwendungsbereich
(2) Sachlicher Anwendungsbereich
bb) Fehlerhafte oder missbräuchliche Unterbrechungshandlungen
cc) Einzelne Unterbrechungstatbestände
(1) Erste Vernehmung des Beschuldigten, Bekanntgabe der Einleitung des Ermittlungsverfahrens, Anordnung der Vernehmung oder Bekanntgabe
(2) Richterliche Vernehmung des Beschuldigten, Anordnung
(3) Beauftragung eines Sachverständigen
(4) Richterliche Beschlagnahme- oder Durchsuchungsanordnung
(5) Haft-, Unterbringungs- und Vorführungsbefehl
(6) Erhebung der öffentlichen Klage
(7) Eröffnung des Hauptverfahrens; Anberaumung einer Hauptverhandlung
(8) Sonstige Unterbrechungsgründe
(9) Sonderregeln im Steuerstrafrecht
d) Ruhen der Verfolgungsverjährung
Anmerkungen
II. Strafvollstreckungsverjährung
1. Allgemeines
2. Ausgesuchte Tatbestände
Anmerkungen
10. Kapitel Täterschaft und Teilnahme
A. Grundsätze
I. Dualistisches Beteiligungssystem
Anmerkungen
II. Abgrenzung zwischen Täterschaft und Teilnahme
1. Sonderdelikte
2. Pflichtdelikte
3. Allgemeindelikte
Anmerkungen
I. Allgemeine Voraussetzung: Täterqualität
Anmerkungen
II. Formen der Täterschaft
1. Unmittelbare Täterschaft (§ 25 Abs. 1 Alt. 1 StGB)
2. Mittäterschaft (§ 25 Abs. 2 StGB)
a) Voraussetzungen
b) Abgrenzung zur Anstiftung
Anmerkungen
C. Teilnahme
Anmerkungen
I. Prinzip der limitierten Akzessorietät
Anmerkungen
II. Formen der Teilnahme
1. Anstiftung (§ 26 StGB)
a) Voraussetzungen
aa) Haupttat
bb) Anstiftungshandlung
cc) Doppelter Anstiftervorsatz
b) Sanktionierung
c) Abgrenzung zur mittelbaren Täterschaft
a) Voraussetzungen
aa) Haupttat
bb) Beihilfehandlung
cc) Doppelter Gehilfenvorsatz
b) Sanktionierung
c) Einzelfälle bei Steuerhinterziehung (§ 370 AO) aa) Beratungstätigkeit durch Bankangestellte
bb) Buchführung und Verträge
cc) Ehegatten
Anmerkungen
11. Kapitel Strafbarkeit der Berater
I. Die Bedeutung von Beratern und die Risiken bei der Beratungstätigkeit
Anmerkungen
II. Strafrechtliche Risiken für Berater
Anmerkungen
a) Steuerdelikte
aa) Die Beteiligung des Beraters als Täter
(1) Steuerhinterziehung (§ 370 AO)
(2) Leichtfertige Steuerverkürzung (§ 378 AO)
(3) Steuergefährdung (§ 379 AO)
bb) Die Beteiligung des Beraters als Gehilfe
(1) Gesteigerte Voraussetzungen der Beihilfe bei berufsneutralen Handlungen
(2) Privilegierung von Rechtsanwälten
(3) Privilegierung von Steuerberatern
b) Geldwäsche
aa) Geldwäsche bei Steuerdelikten
bb) Geldwäsche durch Honorarannahme
cc) Pflichten nach dem Geldwäschegesetz
c) Sonstige Delikte
Anmerkungen
2. Konkrete Beratungsrisiken
a) Vertrauen auf die Angaben des Mandanten
b) Kenntlichmachung abweichender Rechtsauffassungen
c) Berichtigungspflicht bei nachträglich als unrichtig erkannten Angaben
d) Hinweispflicht auf §§ 153, 371 AO
e) Einhalten von Fristen
f) Verhalten im Falle eines erkennbar tatgeneigten Mandanten
Anmerkungen
III. Zusammenfassung
Anmerkungen
12. Kapitel Rechtsfolgen für Unternehmen
A. Einleitung
Anmerkungen
I. Typische Konstellationen der Unternehmensbeteiligung
Anmerkungen
II. Reaktion des Unternehmens auf Verdachtslagen
Anmerkungen
1. Einziehungsbeteiligung im Strafverfahren
2. Beteiligung bei der Unternehmensgeldbuße
3. Einziehungsbeteiligung im Ordnungswidrigkeitenrecht
Anmerkungen
IV. Sonderfall steuerliche Verfehlungen
Anmerkungen
C. Die Unternehmensgeldbuße gem. § 30 OWiG
Anmerkungen
I. Normadressaten
Anmerkungen
II. Die Anknüpfungstat
1. Täterkreis der Anknüpfungstat
a) Vertretungsberechtigte Organe und Organmitglieder einer juristischen Person gemäß § 30 Abs. 1 Nr. 1 OWiG
b) Vorstände oder Vorstandsmitglieder nicht rechtsfähiger Vereine gemäß § 30 Abs. 1 Nr. 2 OWiG
c) Vertretungsberechtigte Gesellschafter einer rechtsfähigen Personengesellschaft gemäß § 30 Abs. 1 Nr. 3 OWiG
d) Generalbevollmächtigte, Prokuristen und Handlungsbevollmächtigte gemäß § 30 Abs. 1 Nr. 4 OWiG
e) Sonstige Personen in leitender Stellung gemäß § 30 Abs. 1 Nr. 5 OWiG
f) Faktische Organstellung
g) Feststellungsvoraussetzungen
2. Handeln „als“ Organ bzw. Vorstand
3. Taugliche Anknüpfungstaten
a) Betriebsbezogene Pflichten
b) Verletzung der Aufsichtspflicht gem. § 130 OWiG
c) Straftaten zu Lasten des Unternehmens
d) Bereicherung des Unternehmens
Anmerkungen
III. Bemessung der Unternehmensgeldbuße
1. Abschöpfungsteil
2. Ahndungsteil
Anmerkungen
IV. Verjährung
Anmerkungen
D. Einziehung von Taterträgen
Anmerkungen
I. Die Dritteinziehung nach StGB gegenüber Unternehmen
1. Vertretungsfälle
2. Verschiebungsfälle
Anmerkungen
II. Die Dritteinziehung nach OWiG gegenüber Unternehmen
E. Sonstige Rechtsfolgen
I. Wettbewerbsregister
1. Eintragungstatbestände
2. Eintragungs- und Abfrageprozess
3. Löschung oder Selbstreinigung
Anmerkungen
1. Eintragungstatbestände
2. Auskünfte und Tilgung
Anmerkungen
III. Vergabe- und Korruptionsregister
Anmerkungen
IV. Weitere verwaltungsrechtliche Maßnahmen
F. Reformbestrebungen Unternehmensstrafrecht
Anmerkungen
13. Kapitel Durchsuchung und Beschlagnahme[1]
Anmerkungen
A. Einleitung
a) Richtervorbehalt
b) Gefahr im Verzug
a) Verdachtslage
b) Inhaltliche Anforderungen an den Durchsuchungsbeschluss
c) Zeitliche Begrenzung
3. Durchsuchung beim Unverdächtigen
4. Durchsuchung bei den von § 160a StPO geschützten Berufsgeheimnisträgern
5. Durchsuchungsgegenstände
Anmerkungen
1. Allgemeines
2. Zufallsfunde
3. Zur Beschlagnahmefreiheit nach § 97 StPO
a) Beschlagnahmefreiheit von Unterlagen bestimmter Berufsträger
b) Beschlagnahmefreiheit von Steuerunterlagen
c) Zur Beschlagnahmefreiheit von Unterlagen des Nicht-Beschuldigten im Gewahrsam des Rechtsanwalts
d) Beschlagnahmefähigkeit von Unterlagen eines Ander- oder Treuhandkontos
e) Gewahrsam als Voraussetzung der Beschlagnahmefreiheit
f) Einschränkung der Beschlagnahmefreiheit für verdächtige Zeugnisverweigerungsberechtigte
g) Beschlagnahme von Unterlagen des Syndikusanwalts
h) Beschlagnahme von Unterlagen interner Ermittlungen
i) Beschlagnahmeschutz von Verteidigungsunterlagen des Unternehmens
4. Beschlagnahme von EDV-Daten
5. Beschlagnahme von Cloud-Daten
6. Beschlagnahme von Behördenakten
7. Herausgabepflichten
Anmerkungen
III. Beweisverwertungsverbote
Anmerkungen
1. Rechtsschutz gegen die Durchsuchung
2. Rechtsschutz gegen die Beschlagnahme
Anmerkungen
V. Hinzuziehung eines Verteidigers und Beistandes
Anmerkungen
I. Das Eintreffen der Ermittler
Anmerkungen
II. Information der Rechts- oder Compliance-Abteilung bzw. der Geschäftsführung
Anmerkungen
III. Information des Unternehmensanwalts
Anmerkungen
1. Keine Konfrontation
2. Abwarten bis zum Eintreffen des Unternehmensanwalts, Durchsuchungsbeschluss, Namen der Ermittler, Dienstausweise
3. Klärung technischer und organisatorischer Fragen
4. Keine Vernichtung und Löschung von Unterlagen
5. Falls gewünscht: Begleitpersonen
Anmerkungen
V. Eintreffen des Unternehmensanwalts/Herausgabe von Unterlagen
Anmerkungen
VI. Kopieren von Unterlagen und elektronischen Daten
Anmerkungen
VII. Versiegelung von Räumen
VIII. Vernehmung von Mitarbeitern
Anmerkungen
IX. Beschlagnahme-/Sicherstellungsverzeichnis
Anmerkungen
X. Abschlussgespräch mit Ermittlern
Anmerkungen
1. Bericht über Durchsuchung
2. Besprechung zur Risikobewertung und notwendiger Schritte/Informationen von Kunden, Medien
3. Informationen von Mitarbeitern
Anmerkungen
D. Vorbereitende Maßnahmen
I. Information über das Eintreffen der Ermittlungsbeamten
Anmerkungen
II. Begleitung der Ermittlungsbeamten
Anmerkungen
III. Warteraum und Equipment
Anmerkungen
IV. Kommunikation
Anmerkungen
V. Schulungen und schriftliche Handlungsempfehlungen
Anmerkungen
14. Kapitel Untersuchungshaft
I. Die Wirkungen der Untersuchungshaft auf den Beschuldigten
Anmerkungen
II. Die verfassungsrechtlichen Grundlagen und der Zweck der Untersuchungshaft
Anmerkungen
B. Materielle Voraussetzungen für die Anordnung von Untersuchungshaft
Anmerkungen
I. Dringender Tatverdacht
Anmerkungen
II. Haftgründe
1. Der Haftgrund der Flucht gem. § 112 Abs. 2 Nr. 1 StPO
a) Grundsätzliches
b) Fluchtvorbereitungen
c) Sonstige Umstände
aa) Straferwartung
bb) Das Verhalten im bisherigen Strafverfahren
cc) Auslandskontakte
a) Grundsätzliches
b) Keine Begründung der Verdunkelungsgefahr durch den Typ der vorgeworfenen Tat
4. Sonstige gesetzlich geregelte Haftgründe
5. Sog. apokryphe Haftgründe – der Missbrauch der Untersuchungshaft
Anmerkungen
1. Grundsätzliches
2. Dauer der Inhaftierung
3. Die Bedeutung des Beschleunigungsgrundsatzes
Anmerkungen
I. Zuständigkeit
Anmerkungen
II. Form- und Begründungserfordernisse
Anmerkungen
D. Verfahren bei Festnahme aufgrund eines. bestehenden Haftbefehls
Anmerkungen
I. Grundsätzliches
Anmerkungen
II. Die Außervollzugsetzungsmöglichkeiten bei den einzelnen Haftgründen
1. Außervollzugsetzung des Haftbefehls gem. § 116 Abs. 1 StPO bei Fluchtgefahr
2. Außervollzugsetzung des Haftbefehls gem. § 116 Abs. 2 StPO bei Verdunkelungsgefahr
Anmerkungen
III. Das Verfahren bei der Außervollzugsetzung
Anmerkungen
IV. Die erneute Invollzugsetzung des Haftbefehls
Anmerkungen
I. Überblick
Anmerkungen
II. Haftprüfung
Anmerkungen
III. Haftbeschwerde
Anmerkungen
IV. Besondere Haftprüfung durch das OLG
Anmerkungen
G. Die Ausgestaltung des Untersuchungshaftvollzuges
Anmerkungen
I. Notwendige Verteidigung
Anmerkungen
II. Akteneinsichtsrecht
Anmerkungen
15. Kapitel Sicherung von Vermögenswerten
A. Einleitung
Anmerkungen
B. Sicherung von Vermögenswerten bei Fiskalstraftaten
1. Allgemeines
a) Anknüpfungstat
b) Das Erlangte
3. Einziehung gegen Drittbegünstigte gemäß § 73b Abs. 1 StGB
4. Die Institute der erweiterten (§ 73a StGB), nachträglichen (§ 76 StGB) und selbstständigen Einziehung (§ 76a StGB)
5. Ausschluss der Einziehung nach § 73e StGB
a) Sicherungsbedürfnis
b) Arrestanordnung
7. Vollziehung des Vermögensarrests nach § 111f StPO
8. Realisierung der Entschädigungsansprüche im Insolvenzverfahren
9. Realisierung der Entschädigungsansprüche im strafrechtlichen Vollstreckungsverfahren
10. Rechtbehelfe
Anmerkungen
1. Allgemeines
2. Tatbestandsvoraussetzungen
a) Arrestanspruch
b) Arrestgrund
3. Verfahrensfragen
4. Rechtsbehelfe
5. Vollziehung des Arrests
6. Schadensersatz
Anmerkungen
1. Allgemeines
2. Voraussetzungen des dinglichen Arrests
a) Arrestanspruch
b) Arrestgrund
c) Fiskalstraftat als Arrestgrund
3. Rechtsmittel
4. Vollziehung des Arrests und Schadensersatz
Anmerkungen
1. Vorgehen gegen den Schuldner der Sozialversicherungsbeiträge
2. Vorgehen aufgrund zivilrechtlicher Ansprüche
Anmerkungen
1. Verhältnis zum zivilprozessualen Arrest
2. Verhältnis zum steuerlichen Arrest
3. Verhältnis strafprozessualer Arrest zum Arrest der Einzugsstelle
Anmerkungen
C. Fazit
16. Kapitel Fiskalstrafrechtliche Besonderheiten im Hauptverfahren
A. Einleitung
B. Die Zuständigkeit für das fiskalstrafrechtliche Hauptverfahren
I. Amtsgerichtliche Zuständigkeit
Anmerkungen
II. Landgerichtliche Zuständigkeit (insbesondere nach § 74c GVG)
Anmerkungen
III. Besetzung der Spruchkörper
Anmerkungen
IV. Revisibilität von Verstößen gegen Zuständigkeit und Besetzung
Anmerkungen
C. Besonderheiten im Hinblick auf das Prozessrecht
I. Beteiligung der öffentlichen Hand am Hauptverfahren
1. Öffentliche Hand als „Verletzte“ außerhalb des Steuerstrafverfahrens
2. Verfahren nach § 407 AO
Anmerkungen
II. Beteiligung von Verteidigern und Beiständen am Hauptverfahren wegen Steuerstraftaten
Anmerkungen
III. Besonderheiten der Verständigung
Anmerkungen
1. Zeugenbeweis
a) Aussagegenehmigung § 54 StPO
b) Konsequenz in der Hauptverhandlung
c) Verwertbarkeit und Revisibiliät von Verstößen gegen § 54 StPO
2. Urkundsbeweis
Anmerkungen
17. Kapitel Steuerhinterziehung
A. Einleitung
Anmerkungen
I. Blankettgesetz und Schutzzweck
Anmerkungen
II. Erfolgsdelikt
Anmerkungen
I. Aktives Tun
Anmerkungen
II. Unterlassen
Anmerkungen
I. § 370 Abs. 1 Nr. 1
1. Tatsachen
2. Steuerlich erheblich
3. Unrichtigkeit oder Unvollständigkeit
4. Scheingeschäfte und Gestaltungsmissbrauch
a) Scheingeschäfte
b) Gestaltungsmissbrauch
Anmerkungen
1. Allgemeines
2. Anzeige- und Berichtigungspflicht gem. § 153 AO
Anmerkungen
III. § 370 Abs. 1 Nr. 3
Anmerkungen
I. Allgemeines
Anmerkungen
II. Steuerverkürzung
1. Veranlagungssteuern
2. Fälligkeitssteuern
3. Versuch
Anmerkungen
III. Erlangung nicht gerechtfertigter Steuervorteile
Anmerkungen
IV. Kompensationsverbot
Anmerkungen
1. Ausländische Abgaben
2. Auslandstaten
Anmerkungen
I. Umsatzsteuer
1. Versagung des Vorsteuerabzugs
2. Innergemeinschaftliche Lieferungen
3. Karussellgeschäfte
Anmerkungen
II. Einkommensteuer
1. Wegzug aus Deutschland
2. Verdeckte Gewinnausschüttung
Anmerkungen
III. Lohnsteuer
Anmerkungen
IV. Verrechnungspreise
Anmerkungen
V. Erbschaft- und Schenkungsteuer
Anmerkungen
VI. Verbrauchsteuern
Anmerkungen
I. Anforderungen an den Vorsatz
Anmerkungen
1. Begriff und Arten von Strafe
a) Geldstrafe
b) Freiheitsstrafe
2. Zumessung von Strafe
3. Die Höhe der Steuerverkürzung
4. Besonders schwere Fälle
a) Großes Ausmaß
b) Bandenmäßige Begehung
c) Verschleierung durch Drittstaat-Gesellschaft
5. Strafzumessungserwägungen
Anmerkungen
II. Steuerliche Haftung
Anmerkungen
III. Nebenfolgen
Anmerkungen
H. Besonderheiten im Strafverfahren und praktische Hinweise
I. Beendigung des Ermittlungsverfahrens
1. Einstellung gegen Auflagen
2. Tatsächliche Verständigung
3. Aussetzung
Anmerkungen
II. Anklageschrift
Anmerkungen
1. Notwendige Feststellungen
2. Schätzung von Besteuerungsgrundlagen
Anmerkungen
18. Kapitel Steuerordnungswidrigkeiten
Anmerkungen
A. § 378 AO – Leichtfertige Steuerverkürzung
Anmerkungen
1. Tauglicher Täter
2. Tathandlungen
3. Leichtfertigkeit
a) Beispiele für leichtfertiges Verhalten. aa) Verstoß gegen Erkundigungspflichten
bb) Auswahlverschulden
cc) Verstoß gegen Buchführungspflichten
b) Leichtfertigkeit des Steuerberaters
4. Rechtswidrigkeitszusammenhang
Anmerkungen
II. Rechtsfolge
III. Selbstanzeige
IV. Verjährung
B. § 379 AO – Steuergefährdung
Anmerkungen
1. Ausstellen unrichtiger Belege (§ 379 Abs. 1 Nr. 1 AO)
2. In-Verkehr-Bringen (§ 379 Abs. 1 Nr. 2 AO)
3. Unrichtige Verbuchung (§ 379 Abs. 1 S. 1 Nr. 3 AO)
4. Fehlerhaftes Handeln im Umgang mit elektronischen Aufzeichnungssystemen (§ 379 Abs. 1 Nr. 4–6 AO)
5. Verletzung der Meldepflicht bei Auslandsbeziehungen (§ 379 Abs. 2 Nr. 1 AO)
6. Verletzung der Pflicht zur Aufzeichnung des Warenausgangs (§ 379 Abs. 2 Nr. 1a AO)
7. Zuwiderhandlung gegen eine Rechtsverordnung nach § 117c Abs. 1 AO (§ 379 Abs. 2 Nr. 1b AO)
8. Verletzung der Pflicht zur Erstellung von Country-by-Country-Reports (§ 379 Abs. 2 Nr. 1c AO)
9. Verletzung der Mitteilungspflicht betreffend die Beziehung zu Drittstaaten-Gesellschaften (§ 379 Abs. 2 Nr. 1d AO)
10. Konto auf falschen Namen (§ 379 Abs. 2 Nr. 2 AO)
a) Verletzung der Pflichten nach § 154 Abs. 1 AO
b) Verletzung der Pflichten nach § 154 Abs. 2 AO
11. Zuwiderhandlungen gegen eine Auflage im Rahmen der Steueraufsicht (§ 379 Abs. 3 AO)
Anmerkungen
II. Konkurrenzen
Anmerkungen
III. Rechtsfolge
Anmerkungen
IV. Selbstanzeige
Anmerkungen
V. Verjährung
C. § 380 AO – Gefährdung der Abzugssteuern
Anmerkungen
1. Steuerabzugspflichtige fremde Steuern
a) Lohnsteuer
b) Kapitalertragsteuer
2. Unterlassen des Einbehalts bzw. der Abführung
3. Tauglicher Täter
Anmerkungen
II. Konkurrenzen
Anmerkungen
III. Rechtsfolge
IV. Verjährung
Anmerkungen
D. § 381 AO – Verbrauchsteuergefährdung
Anmerkungen
1. Verbrauchsteuern
2. Tathandlungen
a) Verstöße gegen Pflichten zur Vorbereitung, Sicherung oder Nachprüfung der Besteuerung (§ 381 Abs. 1 Nr. 1 AO)
b) Verstöße gegen Verpackungs- und Kennzeichnungsvorschriften und Verkehrs- oder Verwendungsbeschränkungen (§ 381 Abs. 1 Nr. 2 AO)
c) Verstöße gegen Vorschriften über den Verbrauch unversteuerter Waren in den Freihäfen (§ 381 Abs. 1 Nr. 3 AO)
3. Subjektiver Tatbestand
4. Tauglicher Täter
Anmerkungen
II. Konkurrenzen
Anmerkungen
III. Rechtsfolge
IV. Selbstanzeige
Anmerkungen
V. Verjährung
Anmerkungen
E. § 382 AO – Gefährdung der Einfuhr- und Ausfuhrabgaben
Anmerkungen
1. § 382 Abs. 1 Nr. 1 AO
2. § 382 Abs. 1 Nr. 2 AO
3. § 382 Abs. 1 Nr. 3 AO
4. Subjektiver Tatbestand
5. Tauglicher Täter
a) Gestellungspflichtiger
b) Anmelder
c) Sonstiger Verpflichteter
d) Der bei der Wahrnehmung der Angelegenheiten eines Pflichtigen Handelnde
e) Beteiligung nach § 14 OWiG
Anmerkungen
II. Rechtsfolge
Anmerkungen
III. Konkurrenzen
Anmerkungen
IV. Selbstanzeige
Anmerkungen
V. Verjährung
Anmerkungen
F. § 383 AO – Unzulässiger Erwerb von Steuererstattungs- und Vergütungsansprüchen
Anmerkungen
1. Erstattungs- und Vergütungsansprüche aus dem Steuerschuldverhältnis
a) Erstattungsanspruch
b) Vergütungsanspruch
2. Geschäftsmäßiger Erwerb
3. Subjektiver Tatbestand
4. Tauglicher Täter
Anmerkungen
II. Rechtsfolge
III. Selbstanzeige
Anmerkungen
IV. Verjährungsregelung
Anmerkungen
G. § 383a AO – Zweckwidrige Verwendung des Identifikationsmerkmals
Anmerkungen
I. Tatbestandsvoraussetzungen
Anmerkungen
II. Rechtsfolge
III. Selbstanzeige
Anmerkungen
IV. Verjährungsregelung
Anmerkungen
H. § 31a Verletzung zollrechtlicher Anzeigepflichten
Anmerkungen
I. Tatbestandvoraussetzungen des § 31a Abs. 1 Nr. 2b ZollVG
1. Bargeld oder gleichgestellte Zahlungsmittel
2. Keine vollständige Anzeige
3. Auf Verlangen des zuständigen Zollbediensteten
4. Subjektiver Tatbestand
5. Täterkreis
Anmerkungen
1. Tathandlung
2. Barmittel
3. Subjektiver Tatbestand
Anmerkungen
a) Nichtvorlage von Unterlagen (Abs. 1 Nr. 1)
b) Nichterstattung von Anzeigen (Abs. 1 Nr. 2a)
c) Nichtgewähren des Zutritts (Abs. 1 Nr. 3)
d) Nichterteilen von Auskünften (Abs. 1 Nr. 4)
e) Nichterbringen von Nachweisen (Abs. 1 Nr. 5)
2. Subjektiver Tatbestand
3. Tauglicher Täter
Anmerkungen
1. Tathandlung
2. Subjektiver Tatbestand
3. Tauglicher Täter
Anmerkungen
V. Rechtsfolge
Anmerkungen
VI. Verjährung
Anmerkungen
1. Vorläufige Sicherstellung des Bargeldes
2. Zuständigkeit des Hauptzollamtes
3. Kontrollen durch die Zollbehörden
4. Informationsaustausch mit anderen Behörden
Anmerkungen
VIII. § 26a UStG – Verletzung umsatzsteuerlicher Aufbewahrungs- und Meldepflichten
Anmerkungen
IX. Tatbestandsvoraussetzungen
a) § 26a Abs. 1 Nr. 1 UStG
b) § 26a Abs. 1 Nr. 2 UStG
c) § 26a Abs. 1 Nr. 3 UStG
d) § 26a Abs. 1 Nr. 4 UStG
e) § 26a Abs. 1 Nr. 5 UStG
f) § 26a Abs. 1 Nr. 6 UStG
g) § 26a Abs. 1 Nr. 7 UStG
2. Subjektiver Tatbestand
3. Tauglicher Täter
Anmerkungen
X. Konkurrenzen
Anmerkungen
XI. Rechtsfolge
XII. Verjährung
XIII. Zuständigkeit
Anmerkungen
I. § 26b UStG – Schädigung des Umsatzsteueraufkommens
Anmerkungen
1. Tathandlung
2. Subjektiver Tatbestand
3. Tauglicher Täter
Anmerkungen
II. Rechtsfolge
Anmerkungen
III. Selbstanzeige
Anmerkungen
IV. Konkurrenzen
Anmerkungen
V. Verjährung
Anmerkungen
VI. Verhältnis zu § 26c UStG
Anmerkungen
19. Kapitel Korrektur steuerlicher Verfehlungen
A. Einleitung
Anmerkungen
1. Grundlagen
a) Rückkehr zur Steuerehrlichkeit/Fiskalische Interessen
b) Form der Selbstanzeige
c) Schätzungen und Stufenselbstanzeige
aa) Stufenselbstanzeige
bb) Schätzung
d) Zeitpunkt und Adressat
e) Vertretung
f) Nacherklärung für die letzten zehn Jahre
a) § 371 Abs. 2 Nr. 1 AO. aa) Bekanntgabe einer Prüfungsanordnung nach § 196 AO
bb) Einleitung eines Straf- oder Bußgeldverfahrens
cc) Erscheinen eines Amtsträgers
b) § 371 Abs. 2 Nr. 2 AO
aa) Tatentdeckung
bb) Kennen oder Kennenmüssen des Täters
c) § 371 Abs. 2 Nr. 3 AO und die Bedeutung des § 398a AO
d) § 371 Abs. 2 Nr. 4 AO
4. Wiedereinführung der Teilselbstanzeige für Lohnsteuer- und Umsatzsteuerhinterziehung durch Voranmeldungen
5. Nachzahlung
6. Gehilfenselbstanzeige
7. Folgen fehlgeschlagener Selbstanzeigen
Anmerkungen
1. Regelungsinhalt, Zweck und Reichweite
2. Die einzelnen Voraussetzungen
3. Unterschiede zu § 371 AO und daraus resultierende Problemfelder
Anmerkungen
1. Regelungsinhalt und Zweck
a) Normadressaten
b) Unrichtige oder unvollständige Erklärung und Steuerverkürzung
c) Nachträgliche Kenntnis der Unrichtigkeit
3. Anforderungen an Anzeige und Berichtigung
4. Wegfall einer Steuerbefreiung, § 153 Abs. 2 AO
5. Auswirkungen auf die Strafbarkeit nach § 370 AO
6. Bedingte Steuervergünstigung, § 153 Abs. 3 AO
Anmerkungen
20. Kapitel Zölle und Marktordnungen
1. Zölle
2. Zollrecht
a) Zolldelikte
b) Zollstraftaten
c) Europäisierung des Zollstrafrechts
d) Nichtverfolgung von Steuerstraftaten und Steuerordnungswidrigkeiten, Erhebung eines Zuschlags (§ 32 ZollVG)
Anmerkungen
a) Allgemeines
b) Schutzgut
c) Besonderheiten beim objektiven Tatbestand. aa) Erfolg der Zollhinterziehung
bb) Tathandlungen
d) Besonderheiten beim subjektiven Tatbestand
e) Täterschaft und Teilnahme
f) Vorbereitung, Versuch, Vollendung und Beendigung der Zollhinterziehung
g) Besonders schwere Fälle der Zollhinterziehung (§ 370 Abs. 3 AO)
h) § 370 Abs. 6 AO
a) Schutzgut
b) Begriffe. aa) Zollkontrollen
bb) Gegenstände
cc) Verbot
dd) Ein-, Aus- und Durchfuhr
c) Objektiver Tatbestand
d) Subjektiver Tatbestand
e) Subsidiarität der Strafandrohung und Konkurrenzen
f) Versuch, Vollendung und Beendigung des Bannbruchs
3. Gewerbsmäßiger, gewaltsamer und bandenmäßiger Schmuggel gem. § 373 AO
4. Steuerhehlerei gem. § 374 AO
a) Anwendungsbereich für Zölle
b) Ausschlussgründe
Anmerkungen
B. Marktordnungen
1. Ziele und Instrumente
2. Gemeinsame Marktorganisation (GMO)
Anmerkungen
1. Zuständigkeit der Zollverwaltung
a) Einfuhr und Ausfuhr von Marktordnungswaren
b) Ausfuhrerstattung für Marktordnungswaren
c) Öffentliche Intervention
d) Produktionsregelungen im Zuckersektor
e) Quotenregelung im Milchsektor
a) Allgemeines
b) VO (EU) Nr. 1306/2013 (Horizontale FinanzierungsVO)
c) VO (EU) Nr. 1308/2013 (GMO) aa) Einfuhrüberwachung Wein
bb) Sektor Zucker
cc) Quotenregelung im Milchsektor
dd) Einfuhr- und Ausfuhrlizenzen
ee) Ausfuhrerstattung
d) VO (EU) Nr. 1370/2013 (BeihilfeVO)
Anmerkungen
1. Allgemeines
a) Allgemeines
b) Ausfuhrerstattungen
a) Allgemeines
b) Quotenregelung im Milchsektor
4. Sanktionen
Anmerkungen
21. Kapitel Subventionsbetrug
I. Allgemeines, wichtige Gesetze, Bedeutung der Vorschrift
Anmerkungen
II. Rechtsgut
Anmerkungen
III. Dogmatische Konstruktion, Verhältnis zum Betrug, abstraktes Gefährdungsdelikt
Anmerkungen
1. Der Subventionsbegriff im allgemeinen Sprachgebrauch
2. Der Europarechtliche Subventionsbegriff
a) Gewährung aus staatlichen Mitteln
b) Verzicht auf Gegenleistung
c) Selektivität
d) Verfälschung des Wettbewerbes
e) Handelsbeeinträchtigung
f) Auswirkung des europarechtlichen Subventionsbegriffes auf die Strafbarkeit
g) Erscheinungsformen von Subventionen
h) Der Leistungsbegriff
i) Die Legaldefinition des § 264 Abs. 7 StGB. aa) Allgemeines
bb) Marktmäßige Gegenleistung
cc) Förderung der Wirtschaft
Anmerkungen
V. Bundes- und Landesrecht
Anmerkungen
VI. EU-Recht
Anmerkungen
I. Begriff der subventionserheblichen Tatsachen (Abs. VIII)
Anmerkungen
II. Die Bezeichnungspflicht des Subventionsgebers
Anmerkungen
III. Abhängigkeit der Subvention von einem Gesetz
Anmerkungen
1. § 264 Abs. 1 Nr. 1 StGB
2. § 264 Abs. 1 Nr. 2 StGB
3. § 264 Abs. 1 Nr. 3 StGB
4. § 264 Abs. 1 Nr. 4 StGB
5. Täter des Subventionsbetruges
6. Verhältnis der einzelnen Tatvarianten untereinander
Anmerkungen
I. Der Vorsatz
1. § 264 Abs. 1 Nr. 1 StGB
2. § 264 Abs. 1 Nr. 2 StGB
3. § 264 Abs. 1 Nr. 3 StGB
4. § 264 Abs. 1 Nr. 4 StGB
Anmerkungen
II. Anforderungen an die Urteilsgründe hinsichtlich der Darlegung des Vorsatzes
Anmerkungen
III. Tatbestandsirrtum
Anmerkungen
IV. Abgrenzung zum Verbotsirrtum
V. Leichtfertigkeit
Anmerkungen
D. Versuch/Vollendung/Beendigung/Verjährung
Anmerkungen
E. Täterschaft und Teilnahme
Anmerkungen
F. Tätige Reue
Anmerkungen
G. Besonders schwere Fälle
Anmerkungen
H. Strafrahmen
Anmerkungen
I. Vermögensabschöpfung
II. Zuständiges Gericht = Wirtschaftsstrafkammer
III. Anforderungen an die Urteilsgründe
Anmerkungen
IV. Ermittlungsbehörden
Anmerkungen
V. Telekommunikationsüberwachung § 100a Abs. 2 Nr. 1 lit. o StPO
VI. Verhältnis zum Betrug (§ 263 StGB)
Anmerkungen
VII. Verhältnis zur Steuerhinterziehung (§ 370 Abs. 1 AO)
Anmerkungen
I. Zivilrechtliche Schadensersatzpflicht
Anmerkungen
II. Finanzrechtliche Haftung nach § 71 AO
Anmerkungen
III. Ausschluss von weiteren Subventionen
Anmerkungen
IV. Strafzuschlag nach EU-Recht
Anmerkungen
22. Kapitel Schwarzarbeit
I. Schwarzarbeitsbekämpfungsgesetz
Anmerkungen
II. Zusammenarbeit der Behörden
III. Bekämpfung der Schwarzarbeit und der illegalen Beschäftigung
Anmerkungen
1. Mitteilungen zwischen der FKS und den Landesfinanzbehörden versus Steuergeheimnis
2. Ermittlungskompetenz der FKS wegen Steuerhinterziehung?
3. Sperrwirkung gem. § 371 Abs. 2 Nr. 2 AO für die Selbstanzeige wegen Steuerhinterziehung nach einer Prüfung gem. § 2 SchwarzArbG durch die FKS?
4. Prüfung nach dem SchwarzArbG
5. Nutzung der Ermittlungsergebnisse des Hauptzollamts durch Zusammenarbeitsbehörden
Anmerkungen
I. Einleitung
Anmerkungen
1. Gesetzesfassung
2. Normzweck
3. Person des Täters
4. Tatmodalitäten nach § 266a Abs. 1 StGB
a) Sozialversicherungsverhältnis
b) Exkurs: Entsendung und Arbeitnehmerüberlassung
c) Fälligkeit des Sozialversicherungsbeitrags
d) Unterlassungsdelikt – Unmöglichkeit
5. Tatmodalitäten des § 266a Abs. 2 StGB
6. Tatmodalitäten nach § 266a Abs. 3 StGB
7. Subjektiver Tatbestand
8. Rechtswidrigkeit
9. Besonders schwerer Fall
10. Absehen von Strafe
11. Mehrere Taten
12. Rechtsfolgen
Anmerkungen
1. Normzweck
2. Verhältnis der Beteiligten untereinander
3. Umgehungsversuche insbesondere durch Werkverträge
4. Strafvorschriften der §§ 15, 15a AÜG
a) Tatbestand des § 15 AÜG
b) Exkurs: Verjährung des sozialversicherungsrechtlichen Anspruchs
c) Besonders schwerer Fall
d) Rechtsfolgen
e) Tatbestand des § 15a AÜG
5. Ordnungswidrigkeiten nach § 16 AÜG
a) Bebußung
b) Person des Täters
c) Besonderheiten im Baugewerbe
d) Ausgewählte Beispiele
e) Exkurs: Nebenfolgen einer Ordnungswidrigkeit
f) Verjährung
g) Bebußung des Unternehmens
Anmerkungen
1. § 404 SGB III als Grundtatbestand der illegalen Beschäftigung von Ausländern
2. Keine Unterscheidung zwischen Arbeitsgenehmigung und Aufenthaltstitel
3. Tatbestandsvoraussetzungen des § 404 Abs. 2 SGB III
4. Subjektiver Tatbestand
5. Exkurs: Anforderungen an den Tatnachweis
6. Tatbestandsvoraussetzungen des § 404 Abs. 1 SGB III
7. Subjektiver Tatbestand
8. Rechtsfolgen
9. Verjährung
10. Straftat nach § 10 SchwarzArbG
11. Ungünstigere Arbeitsbedingungen
12. Subjektiver Tatbestand
13. Rechtsfolgen
14. Verjährung
Anmerkungen
1. Allgemeines
2. Tatbestand des § 21 MiLoG
3. Subjektiver Tatbestand
4. Rechtsfolgen
5. Verjährung
6. Tatbestand des § 23 Abs. 1 AEntG
7. Tatbestand des § 23 Abs. 2 AEntG
8. Subjektiver Tatbestand
9. Rechtsfolgen
10. Verjährung
Anmerkungen
23. Kapitel Haushaltsuntreue
A. Einführung
Anmerkungen
I. Vermögensbetreuungspflicht
Anmerkungen
1. Missbrauchs- und Treuebruchstatbestand
a) Grundlagen. aa) Akzessorietät der Untreue
bb) Einschränkung auf vermögensschützende Pflichten
cc) Allgemeines Schädigungsverbot
dd) Funktionaler Zusammenhang
ee) Ermessensentscheidungen
b) Formelles und materielles Haushaltsrecht
c) Sachliche und zeitliche Bindung von Haushaltsmitteln
d) Wirtschaftlichkeit und Sparsamkeit. aa) Allgemeines
bb) Spekulationsverbot und Risikogeschäfte
(1) Zinsswaps
(2) Cross-Border-Leasing
e) Vorleistungsverbot
f) Subventionen
g) Verstoß gegen nicht haushaltsrechtliche Vorschriften
3. Pflichtwidrigkeitszusammenhang
Anmerkungen
1. Grundlagen
2. Abschluss wirtschaftlich unausgewogener Verträge
3. Vermögensnachteil bei wirtschaftlich ausgewogenen Verträgen
a) Zweckwidrige Mittelverwendung
b) Individueller Schadenseinschlag
4. Subventionen
5. Schwarze Kassen
6. Risikogeschäfte
7. Sanktionen und Amtshaftungsansprüche
Anmerkungen
IV. Subjektiver Tatbestand
1. Pflichtwidrigkeitsvorsatz
2. Schädigungsvorsatz
Anmerkungen
V. Täterschaft und Teilnahme
Anmerkungen
I. Allgemeine Strafzumessungskriterien
Anmerkungen
II. Regelbeispiele
1. Vermögensverlust großen Ausmaßes
2. Missbrauch der Amtsträgerstellung
Anmerkungen
24. Kapitel Betrug gemäß § 263 StGB zu Lasten öffentlichen Vermögens
I. § 263 StGB und Spezialtatbestände innerhalb und außerhalb des StGB
Anmerkungen
II. Vermögen der öffentlichen Hand als Schutzobjekt des § 263 StGB
Anmerkungen
III. Insbesondere: Öffentliches Vermögen und Zweckverfehlung
Anmerkungen
1. Durch Täuschung erlangte Abwrackprämien – LG Kiel vom 30.5.2012
Anmerkungen
2. Durch Täuschung erlangte Parteienfinanzierung
Anmerkungen
3. Betrug bei Sozialsubventionen – manipulierte Anträge auf Kurzarbeitergeld
Anmerkungen
4. Betrug bei Vergabe von Denkmalfördermitteln – BGH NStZ 2006, 624
Anmerkungen
5. Betrug bei Beantragung öffentlicher Leistungen an Private – Erschleichen von BAföG-Leistungen – BayObLG NJW 2005, 309
Anmerkungen
Stichwortverzeichnis